...trotz Versagens in der Corona-Politik an den Verantwortlichen festhalten...
...wenn es danach ginge, dann müssten sich alle Verantwortlichen betroffen fühlen.
Diese aber haben offenbar nicht Besseres im Sinn als Nichtverantwortliche in die Pflicht zu nehmen, um sich selbst der Verantwortlichkeit - harmlos oder schwarmlos relativierend - zu entziehen versuchen.
Dies aber widerspräche jedem parteipolitischen Auftrag und würde einem von jeder Seite unredlich in Anspruch genommenen
Sankt-Florian-Prinzip entsprechen.
Seit dem
Frühjahr 2021 tritt
Jens Spahn fortgesetzt dafür ein: „
Wir werden in ein paar Monaten einander wahrscheinlich viel verzeihen müssen.“ Quelle:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/interviews/interviews/focus-110920.html
Dies wäre aber ohne weiteres hier überraschenderweise auch als
absolut wahrscheinliche Wahrheit einer absoluten Aussage zu werten.
Denn selbst wenn
Jens Spahn nahezu zeitgleich beschwichtigend erklärend sich selbst widersprüchlich dabei zu rechtfertigen versucht:
"In dieser Pandemie gibt es keine absoluten Wahrheiten", so ist und bleibt seine höchstpersönliche Aussage 'absolut absolut'.
Wenn es aber keine absoluten Wahrheiten in >> dieser << Pandemie gäbe, dann gäbe es aber auch kein absolutes Recht in >> dieser >> Pandemie und allen Relativierungen wäre Tür und Tor geöffnet und Wahrheit wäre machbar für jeden Nachbar.
Doch genau das wäre in einem jeden demokratischen Rechtsstaat fatal und inakzeptabel, dass alle Werte plötzlich - dank statistisch kollektiver Vorgaben -
neu zu relativieren,
neu zu justieren und
neu - also
(neu)³ - in einer Dreierbande dreifach zu (risiko-)rückversichern wären!!!
Auf den Rücken der Münchner Rück als 'treu-janische' Pferde
liegt das Glück dieser gebärfreudig neuen Erde?
Nimmt man die Aussage: „
Wir werden in ein paar Monaten einander wahrscheinlich viel verzeihen müssen.“ aber als absolute Aussage und systemanalysiert diese rückversicherungstechnisch, klänge sie dann nicht wie eine vorgezogenen Amnestie für politische Straftaten, die erst >> in ein paar Monaten << stattfinden würden?
Bräuchten wir als Brauchtum also eine (doppelte) Amnestie für und gegen eine gemeinschaftlich versuchte Falschverdächtigung wegen gesundheitspolitischer Aussageerpressung mittels einer bereits
absolut angekündigten Bekämpfung durch "Impfen. Impfen, Impfen" mit vorübergehend notzugelassenen Medikamenten und einer Notgesetzgebung, die aber als Dauereinrichtung - für alle Impffälle - geplant ist?
Handelt es sich bei diesem durch
Zwangsgesetzgebung für sogenannte willkürlich politisch einzuteilende "Risikogruppen" mittels vollmachtlos beauftragter und missbrauchter Dritter nicht um eine verfassungsrechtliche Farce, die gegen alle Gleichheitsgebote vor dem Gesetz verstoßen würde?
Wie ist es überhaupt möglich, dass dabei über einen Impfbonus mittels einer gesetzlichen Belohnung nachgedacht werden darf, mit welcher man Impfmuffel mit einem
Entfallen der Maskenpflicht ködern will?
Soll sich das Einsetzen für den Rechtsstaat künftig - '
pro bono' über mittelbar Geimpfte '
pro klono'..- .etwa nur noch kommerziell über Dritte als Bonusprofitierende nur noch möglich sein, wenn es sich finanziell rechnet?
Homer's kapiert - oder bleiben wir (datenschutzrechtlich) genannt geniert und doch blamiert?