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Chemnitz

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Den Job bekämen ansonsten andere.

So ist es!
Ich habe in der CH schon vor über 30 Jahren 6 000 Franken verdient.
Von 1982-1989 gab es eine jährliche Lohnerhöhung von ca. 150 Franken.
Als die DDR Grenze aufgegangen ist, war fertig mit Lohnerhöhungen, usw.

Mein Chef sagte mir, auf der Straße stehen hunderte Arbeitsuchende
die meinen Job für 1000 Franken weniger machen würden. :( :mad:
 
Hätte man dem Osten in den ersten 15 Jahren nach der Wiedervereinigung nur die Höhe an Sozialleistungen gewährt, die der Osten damals auch selbst erwirtschaftet hat, dann hätten wir heute ausgeglichene wirtschaftliche Verhältnisse in Ost und West und wir hätten kein Hartz IV, weil das die Folge einer falschen sozialstaatlichen Umsetzung der Wiedervereinigung durch Horst Köhler war, damals im Finanzministerium unter Kohl. Und wir hätten kein Nazi-Problem im Osten.
 
Lieber Denkmahl, wenn der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen nach einer Woche Auswertung sagt, die vorliegenden Bilddokumente und Unterlagen lassen nicht den Schluss auf "eine Hetzjagd" zu und ein Redakteur der Huffingtonpost erkennt diese bereits am Folgetag anhand seiner (Glaskugel?), (der Spiegel erkennt selbiges gar in ganz Sachsen,) dann ist klar, was hier im Gange ist und wem eher zu trauen ist. Selbst die Chemnitzer Freie Presse räumt inzwischen ein, dass man nicht von Hetzjagd sprechen könne. Damit ist die Sache im Grunde vom Tisch. Bis die Zeitungs-Hetzer sich die nächste Stadt vornehmen. Vielleicht Kundel oder Mottbus. Die Ursachen sollten in jedem Falle beibehalten werden, das ist ein eisernes Gesetz.

@ Bernd, bist du auf dem linken Auge blind?
Auf dem Video ist die Hetzjagd klar ersichtlich!

https://www.huffingtonpost.de/entry...r-auslanderfeinde_de_5b84036de4b072951514c132

Freilich, war es nur eine kurze Hetzjagd, vermutlich
ist den fetten Pimmelköpfen die Luft ausgegangen. :D

Ernstlich körperlich verletzt „bis auf den Arschtritt“
wurde auch Niemand, aber das bedeutet noch
lange nicht, dass die Rechtsradikalen lieb sind! :nein:
 
Hätte man dem Osten in den ersten 15 Jahren nach der Wiedervereinigung nur die Höhe an Sozialleistungen gewährt, die der Osten damals auch selbst erwirtschaftet hat, dann hätten wir heute ausgeglichene wirtschaftliche Verhältnisse in Ost und West und wir hätten kein Hartz IV, weil das die Folge einer falschen sozialstaatlichen Umsetzung der Wiedervereinigung durch Horst Köhler war, damals im Finanzministerium unter Kohl. Und wir hätten kein Nazi-Problem im Osten.

Dann hätten die Ossis gleich kapiert wie kapitalistische Systeme funktionieren.
Der Glanz hat sie von Anfang an verblendet.
Jetzt sind sie in der Realität aufgewacht und fühlen sich abgehängt.
Kommt mein Jahrgang in Rente, wird sich dieses Gefühl noch verschärfen.
Hass und Neid also politisch von Anfang an so gewollt.
Nur was in Amerika funktioniert, geht in Europa so nicht.
 
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.....Was für ein Blödsinn! Demokratie "braucht" in erster Linie den "mündigen Bürger" der bereit ist die "Idee der Demokratie" auch zu "Leben" und zwar auch dann, wenn "Demokratie" grad mal "ungemütlich" ist!.....

Welche Kriterien muss man als erfüllen, damit man als "mündigen Bürger" anerkannt wird ??? Und wer erstellt diese Kriterien ??? Wie "lebt" man die "Idee der Demokratie" ???
 
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