Lieber Denkmahl, wenn der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen nach einer Woche Auswertung sagt, die vorliegenden Bilddokumente und Unterlagen lassen nicht den Schluss auf "eine Hetzjagd" zu und ein Redakteur der Huffingtonpost erkennt diese bereits am Folgetag anhand seiner (Glaskugel?), (der Spiegel erkennt selbiges gar in ganz Sachsen,) dann ist klar, was hier im Gange ist und wem eher zu trauen ist. Selbst die Chemnitzer Freie Presse räumt inzwischen ein, dass man nicht von Hetzjagd sprechen könne. Damit ist die Sache im Grunde vom Tisch. Bis die Zeitungs-Hetzer sich die nächste Stadt vornehmen. Vielleicht Kundel oder Mottbus. Die Ursachen sollten in jedem Falle beibehalten werden, das ist ein eisernes Gesetz.