S
sartchi
Guest
AW: Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?
Hi Pablo,
deine Vergleiche hinken wirklich gewaltig, bzw. sind sehr lahm.
Und wenn vom Tellerrand: esoterische Betrachtungsweisen gehen ja niemals über den Tellerrand hinaus, sie gehen eher immer im Kreis der bereits schon vor Jahrhunderten/Jahrtausenden geschriebenen Worte. Sie benennen dasselbe Produkt ihrer Betrachtungen heutzutage vielfach anders jedoch nehmen bei sogenannten "Erklärungen ihrer Sichtweisen" immer dieselben Bezüge.
Also von daher habe ich bei Esoterikern und Pseudowissenschaftlern gar nichts Neues entdecken können. Im Gegenteil.
Wissenschaftler sind Denker, solltest du das vielleicht vergessen haben. Und Teilchenphysik zum Beispiel ist wesentlich interessanter als all die schönen Bildchen die hier immer wieder von Pseudowissenchaftlern zum Vorschein kommen.
Im übrigen: wieso schreibst überhaupt auf einem Computer ? wieso verwendest du Technik, wenn du doch findest, dass die Wissenschaftler allesamt in einem Elfenbeinturm leben und zum Praktischen keinen Bezug haben??
Das nenne ich eben auch verdrehen von Tatsachen.
Du kannst wirklich noch in den restlichen verbliebenen Urwald gehen (sofern überhaupt noch vorhanden!) und auf Bäumen hausen und dich womöglich mit Fell bekleiden oder warten bis dir ein Haarpelz wieder wächst (wird aber höchstwahrscheinlich viel zu lange und zu viele neuere Leben inanspruch nehmen!! - aber bei Glauben an die Reinkarnation ist das selbstverständlich kein Problem!).
Ich schrieb es eh schon einige Male: Wissenschaftler suchen immer nach Beweisen. Und es wird demnach auch nur anerkannt, was sich beweisen lässt. Und das finde ich richtig. Und um etwas beweisen zu können bedarf es immenser Kopfarbeit. Und deshalb werden auch immer wieder Instrumente erfunden, die dies unterstützen.
Aber wischi-waschi-Denkerei und Aufwärmen von alten Lamellen, wie sie schon bei den Kelten und in anderen Kulturen in Gebrauch waren finde ich heutzutage nicht mehr passend.
Wie hatten doch die Menschen Angst vor Bitzen. Heutzutage wird die vorhandene Elektrizität genutzt. Noch im 17. Jahrhundert bestaunten viele Leute die Elektriziität als "Naturwunder".
Es kann natürlich sein, dass du wieder in die Zeit zurückkehren willst, in der man bereits die Feuersteine gefunden und verwendet hatte. Dabei solltest aber auch berücksichtigen, dass, wenn du älter wirst, wie wir alle, vielleicht nicht mehr richtig beißen kannst, weil ja die Zähne nicht mehr so sind wie mit 20. Auf das müsstest du dich halt auch einstellen.
sartchi
Alles schön und gut. Aber was nutzen uns diese wissenschaftlichen Durchbrüche, wenn der Faktor "Geist" in diesen Weltbildern nicht vorkommt?
Beispiel: Wenn ich nächste Woche in Urlaub fahren, bereite ich mich darauf vor und erledige im Vorfeld viele Dinge.
Was würde ein Physiker antworten, wenn ich ihn frage, warum ich dies tue?
Da er keinen aus der Zukunft kennenden Impuls in seinem Weltbild kennt, müsste er korrekterweise sagen: keine Ahnung bzw. Zufall!
Diese Antwort ist natürlich nicht zufriedenstellend, obwohl sie aus der speziellen Sichweise des Wissenschaftlers richtig sein mag.
Demnach würde ich auch Sichtweisen, die über den ofmals sehr engen Tellerrand der wissenschaftlichen Betrachtung hinausreichen, nicht generell als Pseudowissenschaft bezeichnen.
Dies haben 100 deutsche Physiker im dritten Reich über die Relativitätstheorie von Einstein auch gesagt. Hatten Sie recht damit?
Viele Grüße
Pablo
Hi Pablo,
deine Vergleiche hinken wirklich gewaltig, bzw. sind sehr lahm.
Und wenn vom Tellerrand: esoterische Betrachtungsweisen gehen ja niemals über den Tellerrand hinaus, sie gehen eher immer im Kreis der bereits schon vor Jahrhunderten/Jahrtausenden geschriebenen Worte. Sie benennen dasselbe Produkt ihrer Betrachtungen heutzutage vielfach anders jedoch nehmen bei sogenannten "Erklärungen ihrer Sichtweisen" immer dieselben Bezüge.
Also von daher habe ich bei Esoterikern und Pseudowissenschaftlern gar nichts Neues entdecken können. Im Gegenteil.
Wissenschaftler sind Denker, solltest du das vielleicht vergessen haben. Und Teilchenphysik zum Beispiel ist wesentlich interessanter als all die schönen Bildchen die hier immer wieder von Pseudowissenchaftlern zum Vorschein kommen.
Im übrigen: wieso schreibst überhaupt auf einem Computer ? wieso verwendest du Technik, wenn du doch findest, dass die Wissenschaftler allesamt in einem Elfenbeinturm leben und zum Praktischen keinen Bezug haben??
Das nenne ich eben auch verdrehen von Tatsachen.
Du kannst wirklich noch in den restlichen verbliebenen Urwald gehen (sofern überhaupt noch vorhanden!) und auf Bäumen hausen und dich womöglich mit Fell bekleiden oder warten bis dir ein Haarpelz wieder wächst (wird aber höchstwahrscheinlich viel zu lange und zu viele neuere Leben inanspruch nehmen!! - aber bei Glauben an die Reinkarnation ist das selbstverständlich kein Problem!).
Ich schrieb es eh schon einige Male: Wissenschaftler suchen immer nach Beweisen. Und es wird demnach auch nur anerkannt, was sich beweisen lässt. Und das finde ich richtig. Und um etwas beweisen zu können bedarf es immenser Kopfarbeit. Und deshalb werden auch immer wieder Instrumente erfunden, die dies unterstützen.
Aber wischi-waschi-Denkerei und Aufwärmen von alten Lamellen, wie sie schon bei den Kelten und in anderen Kulturen in Gebrauch waren finde ich heutzutage nicht mehr passend.
Wie hatten doch die Menschen Angst vor Bitzen. Heutzutage wird die vorhandene Elektrizität genutzt. Noch im 17. Jahrhundert bestaunten viele Leute die Elektriziität als "Naturwunder".
Es kann natürlich sein, dass du wieder in die Zeit zurückkehren willst, in der man bereits die Feuersteine gefunden und verwendet hatte. Dabei solltest aber auch berücksichtigen, dass, wenn du älter wirst, wie wir alle, vielleicht nicht mehr richtig beißen kannst, weil ja die Zähne nicht mehr so sind wie mit 20. Auf das müsstest du dich halt auch einstellen.
sartchi
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