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Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?

  • Ersteller Ersteller pispezi
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?

Hallo Pispezi! Drei Wörter von Dir:

Gott gar nicht.

Nur wieder eine Anmerkung von mir:
(nicht besonders diskussionswürdig)

Ich denke, Du hast (wie meines Wissens auch Pablo) immer
nur oder vor allem den PERSÖNLICHEN GOTT im Auge, den
ich in seiner "unermesslichen Gewalt " auch überhaupt nicht
verstehe. Wenn es aber so etwas wie GEIST wirklich (und
extrem effektiv) gibt, kann ER/SIE/ES sich selbstberständlich
auch überall "personifizieren", also die Gestalt annehmen,
die jedem Menschen gerade so in den Sinn kommt. Außerdem:
Auch GEIST muss "gewalttätig" sein. Sonst würde es die
Grausamkeiten (im gesamten uns bekannten Universum) und
in unserer Mini-Welt, einen Weltkrieg (den ich miterlebt habe),
neue Kriege, die immer überall im Gange sind, und (z.B.) so
etwas wie TERRORISMUS gar nicht geben. Ziemlich klar ist
leider auch: Aus diesem GEIST kommen wir, solange wir
leben nicht richtig raus (möglicherweisse auch anschließend
nicht, -> ... Reinkarnation). Egal, was ich glaube.

Auch diese Gedanken sind natürlich nicht auf "meinem Mist"
gewachsen. Beispielsweise die "Hindus" haben damit wohl
kaum Probleme - oder wesentlich weniger als wir.

Gruß
von
Reinhard70
:):):)
 
Werbung:
AW: Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?

Hallo Pispezi! Drei Wörter von Dir:

Gott gar nicht.

Nur wieder eine Anmerkung von mir:
(nicht besonders diskussionswürdig)

Ich denke, Du hast (wie meines Wissens auch Pablo) immer
nur oder vor allem den PERSÖNLICHEN GOTT im Auge, den
ich in seiner "unermesslichen Gewalt " auch überhaupt nicht
verstehe. Wenn es aber so etwas wie GEIST wirklich (und
extrem effektiv) gibt, kann ER/SIE/ES sich selbstberständlich
auch überall "personifizieren", also die Gestalt annehmen,
die jedem Menschen gerade so in den Sinn kommt. Außerdem:
Auch GEIST muss "gewalttätig" sein. Sonst würde es die
Grausamkeiten (im gesamten uns bekannten Universum) und
in unserer Mini-Welt, einen Weltkrieg (den ich miterlebt habe),
neue Kriege, die immer überall im Gange sind, und (z.B.) so
etwas wie TERRORISMUS gar nicht geben. Ziemlich klar ist
leider auch: Aus diesem GEIST kommen wir, solange wir
leben nicht richtig raus (möglicherweisse auch anschließend
nicht, -> ... Reinkarnation). Egal, was ich glaube.

Auch diese Gedanken sind natürlich nicht auf "meinem Mist"
gewachsen. Beispielsweise die "Hindus" haben damit wohl
kaum Probleme - oder wesentlich weniger als wir.

Gruß
von
Reinhard70
:):):)

Hi Reinhard,

also im Interesse einer möglichst physikalischen, d.h. "personenlosen" Betrachtungsweise möchte ich das Psi-Feld ausschließlich als eine Art "softwarehaltige Matrix" verstehen. Ganz ohne persönliche Gottesattribute! Das ist zum Weiterdenken essentiell.

Ob das nachher auch "im Großen" zu Personenhaftem führt (führen kann), lasse ich vollkommen offen - das will ich auch gar nicht diskutieren. Ich suche eine "Art Physik" des Psi-Feldes, mit dem ich die T-Phänomene deuten kann, mehr nicht. Und dazu muss ich mMn keine "Großperson" im Universum annehmen, jedenfalls ist das meine Auffassung, bei der ich auch bleiben will, solange es gedanklich geht.

@Thorsten
Dass wir natürlich hier mit den Fallen der Begriffe zu kämpfen haben, ist unbestritten. Ich meine aber, dass wir doch sehr wohl über Dinge sprechen (zumindest will ich das!), die sind, denen wir aber nun mal Begriffe zuordnen müssen.

LG, pispezi :zauberer2
 
AW: Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?

Hallo Pispezi!

Klar, das finde ich völlig okay:

"... im Interesse einer möglichst physikalischen, d.h. "personenlosen" Betrachtungsweise möchte ich das Psi-Feld ausschließlich als eine Art "softwarehaltige Matrix" verstehen. Ganz ohne persönliche Gottesattribute! Das ist zum Weiterdenken essentiell."


:):):):
 
AW: Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?

Hallo Pispezi.

Hier mal wieder ein vielleicht anregendes Zitat.

Ich hab's erst eben (am 13.08.08) im Internet entdeckt.

Die "Widersprüche von Rationalität und Glauben ... halte ich für fundamentale Kulturerrungenschaften der Gattung Mensch, die scheinbar gegeneinander stehen, in Wahrheit aber ein intellektuelles Yin-Yan-Prinzip menschlichen Denkens sind."

Firitz Heidorn

Wer ist das? - Finden wir sicher heraus, wenn wir wollen.

Gruß
von
Reinhard70
:):):)
 
AW: Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?

Hallo Reinhard, hallo pispezi,

hier ein Vorschlag, wie ein nicht persönlicher Gott auf der Grundlage von Geist definiert werden könnte. Stammt aus "Wendezeit" und ist von Capra:

JANTSCH sagt: »Gott ist nicht der Schöpfer, sondern der Geist des
Universums.« An dieser Stelle ist die Gottheit natürlich weder männlich noch weiblich noch in irgendeiner persönlichen Form manifestiert, sondern stellt nichts weniger als die Selbstorganisations-Dynamik des gesamten Kosmos dar.

Capra geht auch von einer geschichteten Struktur des Geistigen aus, was ebenfalls nachvollziehbar wäre. Im Zuge einer ganzheitlichen und durchaus wissenschaftlichen Betrachtung würde sich auch anbieten, ob wir nicht den Gedankengängen von Wheeler, Davies etc. nachgehen sollten.

Diese gehen von einem sich selbst beobachteten Universum aus, das sich durch den Beobachtereffekt ständig selbst realisiert. In diesem Zusammenhang erscheint mir auch noch wichtig, dass durch den Beobachtereffekt beim Beobachter, bleiben wir beim Menschen, ebenfalls ständig Impulse in Form von Licht.- und Schallwellen, eingehen, die verarbeitet werden. Das heisst, durch den Beobachtereffekt wird nicht nur die Unschärfe aus der subatomaren Welt vertrieben, sondern der Beobachter verändert sich ebenfalls. Ein Beispiel:

Wenn ihr diese Zeilen hier lest, werden die vom PC ausgehenden Lichtwellen in unserem Gehirn in eine Welt der Buchstaben mit Informationsgehalt umgewandelt. Diese Buchstaben können wir in materieller Form dem PC aber gar nicht entnehmen. Und wie wir diese Informationen verarbeiten, kann durchaus mit dem Begriff der "Unschärfe" beschrieben werden. Der eine ärgert sich, der andere lacht und ein weiterer Leser sieht lauter ???

So gesehen, ist die verschwommene Welt und die Unbestimmtheit auf der subatomaren Ebene auch hier in diesem Textblock und natürlich auch auf der geistigen Ebene in unserem Gehirn vorhanden. Und je jenauer wir dieses Thema erörtern, um so mehr wird die Unschärfe verschwinden.

Und genau dieser Effekt der Informationsverarbeitung hat ja letzlich auch dazu geführt, dass wir uns beispielsweise dem Urknall bis auf wenige Sekunden annähern und mit unserer Formelsprache die Zusammenhänge präzise und exakt ausdrücken können. Die Unschärfe wurde demnach durch präzise und aussagekräftige Formeln ersetzt.
Und hinter dieser Formelsprache kann gemäß Heisenberg wieder der Geist gesetzt werden.

So gesehen, wachsen wir mit unserem Geist tatsächlich wieder in dieses Universum hinein. Wer weiß, vielleicht können wir uns nur nicht mehr daran erinnern, dass wir uns dieses universelle Spiel selbst ausgedacht haben!

Jetzt aber Schluss, denn zuerst einmal müsst ihr die sicherlich vorhandene Unschärfe in diesem Text in verwertbare Informationen umwandeln!

Viel Spass dabei:clown2:

Pablo
 
AW: Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?

Hallo Reinhard, hallo pispezi,

hier ein Vorschlag, wie ein nicht persönlicher Gott auf der Grundlage von Geist definiert werden könnte. Stammt aus "Wendezeit" und ist von Capra:



Capra geht auch von einer geschichteten Struktur des Geistigen aus, was ebenfalls nachvollziehbar wäre. Im Zuge einer ganzheitlichen und durchaus wissenschaftlichen Betrachtung würde sich auch anbieten, ob wir nicht den Gedankengängen von Wheeler, Davies etc. nachgehen sollten.

Diese gehen von einem sich selbst beobachteten Universum aus, das sich durch den Beobachtereffekt ständig selbst realisiert. In diesem Zusammenhang erscheint mir auch noch wichtig, dass durch den Beobachtereffekt beim Beobachter, bleiben wir beim Menschen, ebenfalls ständig Impulse in Form von Licht.- und Schallwellen, eingehen, die verarbeitet werden. Das heisst, durch den Beobachtereffekt wird nicht nur die Unschärfe aus der subatomaren Welt vertrieben, sondern der Beobachter verändert sich ebenfalls. Ein Beispiel:

Wenn ihr diese Zeilen hier lest, werden die vom PC ausgehenden Lichtwellen in unserem Gehirn in eine Welt der Buchstaben mit Informationsgehalt umgewandelt. Diese Buchstaben können wir in materieller Form dem PC aber gar nicht entnehmen. Und wie wir diese Informationen verarbeiten, kann durchaus mit dem Begriff der "Unschärfe" beschrieben werden. Der eine ärgert sich, der andere lacht und ein weiterer Leser sieht lauter ???

So gesehen, ist die verschwommene Welt und die Unbestimmtheit auf der subatomaren Ebene auch hier in diesem Textblock und natürlich auch auf der geistigen Ebene in unserem Gehirn vorhanden. Und je jenauer wir dieses Thema erörtern, um so mehr wird die Unschärfe verschwinden.

Und genau dieser Effekt der Informationsverarbeitung hat ja letzlich auch dazu geführt, dass wir uns beispielsweise dem Urknall bis auf wenige Sekunden annähern und mit unserer Formelsprache die Zusammenhänge präzise und exakt ausdrücken können. Die Unschärfe wurde demnach durch präzise und aussagekräftige Formeln ersetzt.
Und hinter dieser Formelsprache kann gemäß Heisenberg wieder der Geist gesetzt werden.

So gesehen, wachsen wir mit unserem Geist tatsächlich wieder in dieses Universum hinein. Wer weiß, vielleicht können wir uns nur nicht mehr daran erinnern, dass wir uns dieses universelle Spiel selbst ausgedacht haben!

Jetzt aber Schluss, denn zuerst einmal müsst ihr die sicherlich vorhandene Unschärfe in diesem Text in verwertbare Informationen umwandeln!

Viel Spass dabei:clown2:

Pablo

Hallo Pablo,

Deinen Text wiederhole ich hier noch einmal, obwohl's
vielleicht wieder nach "Beweihräucherung" aussieht.
Ist es aber wirklich nicht! Es geht um Reflexion, also
um die Vertiefung von Gedankengängen oder -strängen.
Übrigens denke ich in diesem Zusammenhang auch an
Ken Wilber, der sich ja mit der Evolution der "Erleuchung"
und mit der geistigen Entwicklung von "erleuchteten"
Menschen besonders beschäftigt.

Noch einer ist mir eingefallen: Der verstorbene Hirnforscher
und Nobelpreisträger John C. Eccles - auch sehr
ergiebig, wenn es um die Geheimnisse (der Transzendenz?)
des Geistes geht. War er ein "Esoteriker"???

guten Gruß
von
Reinhard
 
AW: Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?

...

Diese gehen von einem sich selbst beobachteten Universum aus, das sich durch den Beobachtereffekt ständig selbst realisiert. In diesem Zusammenhang erscheint mir auch noch wichtig, dass durch den Beobachtereffekt beim Beobachter, bleiben wir beim Menschen, ebenfalls ständig Impulse in Form von Licht.- und Schallwellen, eingehen, die verarbeitet werden. Das heisst, durch den Beobachtereffekt wird nicht nur die Unschärfe aus der subatomaren Welt vertrieben, sondern der Beobachter verändert sich ebenfalls. Ein Beispiel:
...

So gesehen, wachsen wir mit unserem Geist tatsächlich wieder in dieses Universum hinein. Wer weiß, vielleicht können wir uns nur nicht mehr daran erinnern, dass wir uns dieses universelle Spiel selbst ausgedacht haben!


Hallo Pablo,

sehr guter, sehr interessanter Beitrag!

Schauen wir, was die Wheelerschen Ansichten in unserem Zusammenhang bedeuten:

Was Wheeler als "Selbstbeobachtung" - und rückkoppelnde Selbststeuerung - des Universums ansieht, ist - in anderen Begriffen - genau das Psi-Feld von Laszlo, das unsere Quantenteilchen erzeugt hat, diese nun "beobachtet" (ihre Historie speichert) .
Sowohl bei Wheeler als auch bei Laszlo führt dieser Beobachtungsakt in der Folge zu einer "Rückwirkung" von der Historie auf die Material(Q-)welt.

Wheelers Idee bestärkt also das von mir (nach Laszlo) hier entwickelte Psi-Feld-Bild.

OK, jetzt Butter bei de Fische:

1) Meditation/Gebet:
Wenn jemand durch gewisse Methoden (Meditation, Gebet, LSD...) "abheben" kann, die "Erleuchtung" erfahren kann, erlebt er nach vielen Berichten:

* Einswerden mit dem "Allgroßen", Verschwinden von Raum und Zeit, Erkennen aller Dinge,

* "Göttliche" Offenbarungen (weshalb die ganzen Religionspropheten ihren Kram wohl auch wirklich glaubten),

* Eigenes Wohlbefinden befördern durch meditative Techniken, selbst Krankheiten heilen - in gewissen Fällen.

Was das aber nach der Psi-Feld-Theorie lediglich ist, ist folgendes:
Man überwindet durch meditative oder andere Methoden die relative Selbständigkeit des Quantenapparates "Gehirn" und koppelt ans Psi-Feld (das ja unsere "Quelle" ist) an. Dieses totale "Ankoppeln" äußert sich für uns dann eben als "Erleuchtung" o.ä.

2) Hypnose/Reinkarnations-Rückführung/Deja Vu
Wieder geht es darum, das Gehirn in "besondere Zustände" zu versetzen.
Ist das geschafft, hat man die "relative Selbständigkeit", die unsere Q-Teilchen (aus denen das Hirn besteht) gegenüber Psi gewöhnlich auszeichnen, überwunden. Danach geht dann z.B. folgendes:

* Dem hypnotisiertetn Gehirn kann man beliebige Funktionen/Funktionsstörungen "befehlen" (z.B. die Zahl 9 zu vergessen),

* "Erinnerungen" an frühere Leben hervorrufen (Reinkarnationseffekt), wobei es sich dann um eine Fehlkopplung ans Psi-Feld (Anzapfen "nicht zugehöriger" Historiensätze von früher) handelt.

* Findet diese Fehlkopplung im Bereich zeitlich sehr nahegelegener "Fremddaten" statt, heißt der Reinkarnationseffekt schlicht "Deja Vu".

Weitere konkrete Effekte, die aus dieser Universumsstruktur resultieren (könnten), beschreibe ich im nächsten Text.

LG, pispezi :zauberer2
 
AW: Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?

Hallo pispezi, hallo Reinhard,

ich möchte hier noch zwei Beispiele anfügen, die ebenfalls für ein alles durchdringendes PSI-Feld, bzw. morphogenetische Felder im Sinne Sheldrakes sprechen:

1. Da wäre zum Einen die offene Frage nach der Formgebung von Lebewesen, genauer gesagt, die der Zelldiffentzierung. Wo und auf welcher Ebene ist der Bauplan angesiedelt, der den einzelenen und völlig identischen Zellen sagt, was sie zu tun haben? Tatsache ist auch, dass die materielle Form von Lebewesen zerfällt, wenn Geist und Intelligenz nicht mehr vorhanden sind. Daraus ergibt sich, dass zum Auslesen der Baupläne die zum Leben gehörenden Faktoren "Geist und Intelligenz" notwendig sind. Und diese beiden Faktoren bleiben unabhängig vom Tod des Individiums erhalten. Das Leben stirbt nicht, weshalb ich auch die übergeordneten Baupläne eher auf einer geistigen Ebene ansiedeln würde.

2. Zum Zweiten wäre da das rätselhafte Verhalten von bestimmten Parasiten, die zum Beispiel Ameisen, Heuschrecken usw. dazu bringen, Selbstmord zu begehen, damit sie wieder in Ihren Wirt zurückkommen. (Die Ameise wird vom Parasit dazu gebracht, sich in einem Grashalb festzubeissen, damit er von seinem Wirt, einem Schaf, gefressen werden kann. Und ein anderer bringt Heuschrecken und Spinnen dazu, ins Wasser zu springen, da er dieses braucht, um sich fortzuplanzen)

Erklärbar werden diese Fähigkeiten der Parasiten meiner Meinung nach auch nur durch die Überschneidung von Feldern, d.h. das Feld des Parasiten klinkt sich in das Feld der Ameise ein und übernimmt dort Kontrolle.

Wer weiß, welches Feld jetzt gerade dabei ist, die Kontrolle über unsere Gedanken zu übernehmen. :nudelwalk

Viele Grüße

Pablo
 
AW: Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?

Man überwindet durch meditative oder andere Methoden die relative Selbständigkeit des Quantenapparates "Gehirn" und koppelt ans Psi-Feld (das ja unsere "Quelle" ist) an.

Erinnert mich an Münchhausen, der sich mitsamt seinem Pferd an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zog. Münchhausen doch kein Lügenbaron?
 
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AW: Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?

Hallo Pispezi, hallo Pablo!

Aus meiner Sicht wird's jetzt hier immer interessanter,
ja spannender. Ihr fasst sehr viel von dem zusammen,
was ich mir in den vergangenen Jahrzehnten "angelesen"
(und teilweise wieder vergessen) habe. Offfenbar kommt
auch noch Neues hinzu. Wie gesagt: Es geht um REFLEXION.
Wer dann schließlich etwas als gesichertes Wissen annehmen
(akzeptieren) kann, glauben oder nicht glauben will, bleibt
hier (zunächst) völlig offen. - Nicht wahr?

Interessant finde ich übrigens auch die sogenannten
luziden Träume, "selbst erzeugte" Wachträume, die
möglicherweise wunderschön und sehr lichtvoll sind.
Ja, und "autogenes Training" soll ja auch für viele
Menschen sehr heilsam sein. Eigener "Geist" wirkt
bis in die tiefsten Schichten der (materiellen?) Zellen.

Gruß
von
Reinhard
 
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