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Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?

  • Ersteller Ersteller pispezi
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?

Ich habe neulich irgendwo gelesen, wir stünden - auch durch die Quantenphysik - wissenschaftlich vor einem Paradigmenwechsel, der die Grenzen der durch die Aufklärung erworbenen Erkenntnisse ablöst. Kann man das so stehen lassen oder ist das eine Übertreibung?

Hallo zwetsche,

da bringst du mich aber echt in Verlegenheit.

Ich bin nicht der Physiker, der an der Front der Forschung arbeitet oder wenigstens den aktuellen Stand der Grundlagen-Physik nachvollziehen kann.

Paradigmenwechsel?

Ich befasse mich seit Längerem mit dem Paradigmenwechsel (= radikale Änderung der Sicht auf ein wissenschaftliches Gebiet) vor etwa 100 Jahren, als die völlig neuen Phänomene der Radioaktivität das bisherige, klassische Weltbild der Physik in seinen Grundfesten erschütterten (siehe z. B. mein Blog). Daraus entnehme ich, dass solche Paradigmenwechsel offenbar Jahrzehnte beanspruchen, bis sie ins Bewusstsein der Wissenschaftler und der Öffentlichkeit eindringen.

Derzeit kann ich, als unmassgeblicher Physiker, keine Revolution der Physik, die einem Paradigmenwechsel gleichkäme, erkennen. Die etwas spekulative theoretische Physik muss durch neuartige Experimente, wie etwa die am LHC in Genf, Bestätigung oder neue Impulse erhalten.

Gruss
Hartmut
 
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AW: Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?

Hallo Sartchi - ich zitiere Dich:

"das mit der Zeit ... nun, du weißt sicherlich wie weit man anhand der Hintergrundstrahlung nachweislich in der Zeit zurückgehen kann.
Insoferne muss es einen Zeitpfeil geben.
Ohne Beginn wäre es auch ohne Zeit ...
Mit Beginn muss mit Zeit und Raum wie wir wissen ...
und anhand von Bewegungen auch bislang verfolgen ...."

Alles andere wäre völlig unlogisch.

Also: Demnach wären Fragen wie:

* Was war davor?
* Was kommt danach?

völlig sinnlos. So habe ich das auch schon öfter gelesen.

Meine Frage an Dich (persönlich):

Hältst Du Fragen dieser Art auch für völlig sinnlos?
Anders gefragt: Interessiert Dich das überhaupt nicht?
Noch anders gefragt: Werden Wissenschaftler diese
Fragen auch eines Tages (irgendwie) so beantworten
können, dass kein Geheimnis (nichts Mystisches)
mehr übrigbleibt?

Mit freundlichen Grüßen
Reinhard70
:):):)

Und noch etwas: In CERN suchen sie nach dem Higgs-Teilchen.
Das "Teilchen" (???) wird auch GOTTESTEILCHEN genannt.
Du weißt schon. - Oder nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?

Hallo Pispezi - ich zitiere Dich
(in Deiner Antwort oben an Barbara:)

"Das kannst Du nur sagen, weil Du gerne an den da oben glaubst.
Sollte sich eines Tages wirklich (physikalisch bewiesenermaßen) herausstellen, dass DER DA mit seinem Willen, seiner Herrschsucht über uns, seinen egomanischen Absichten (ohne Liebe zu uns!) wirklich existiert, dann wäre das der schlimmste Tag meines Lebens, weil ich dann wüsste, das nicht einmal Selbstmord hilft.
Er würde mich für unendliche Ewigkeiten quälen (wahrscheinlich ohne Unrechtsbewusstsein), weil ich ihn zu meinen kurzen Lebzeiten nicht akzeptiert habe."

Du hast offenbar eine Heidenangst vor dem HÖCHSTEN HERRSCHER.

Wahrscheinlich ist Dir auch klar, von welchen Institutionen diese
Angst weltweit verbreitet wurde. Übrigens kann ich Dir diese Angst
gut nachfühlen. Erstaunlicherweise gibt es aber auch (unter sehr
klugen Köpfen) so etwas wie GOTTVERTRAUEN.

Und da sind wir wieder einmal beim wahrscheinlich "unauflöslichen"
Widerspruch der ganzen Weltgeschichte. Vielleicht ist's aber
"nur" ein Paradoxon - also ein scheinbarer Wirderspruch oder Widersinn!

Einverstanden?

Morgengruß
von
Reinhard70
:):):)
 
AW: Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?

Daraus, dass wir "hier und jetzt" noch nicht erklären können, wie das Leben entstanden ist, lässt sich doch nicht ableiten, dass eine materialistische Erklärung der Lebensentstehung haltlos ist.

In den vergangenen 2000 Jahren hat die Menschheit sehr viele Phänomene auf natürliche (materialistische) Weise erklären können - trotz Religion! Das bestärkt mich in meiner Auffassung, dass es eines Tages auch gelingen wird, das Rätsel der Entstehung des Lebens zu lösen.

Hartmut

P.S.:
Schreib' doch bitte künftig "behaupten" statt "behaubten".




Hallo

Zuerst einmal möchte ich mich für meine fehlerhafte Rechtsschreibung entschuldigen, ich bin noch nicht lange in Deutschland , daher die peinlichen Fehler..

Was mir einfach nicht einleuchtet ist, warum ihr euch mit allen Mitteln dagegen sträubt anzuerkennen das Leben aus Leben entstanden ist und nicht aus Materie..Auch wenn wir annehmen würden das in der Vergangenheit zufällig ein Einzeller entstanden währe, hätte dieser kaum in seiner Einsamkeit
im riesigen Urmeer oder wo auch immer eine reale Überlebenschance gehabt, geschweige denn das dieser sich noch hätte vermehren können.
. Und wenn wir mal davon ausgehen das Einzeller nie Zweizeller oder Mehrzeller hervorbringen können, währe es in der Vergangenheit diesen Einzeller nicht möglich gewesen sich weiter zu entwickeln. Und wenn wir noch die unzähligen Lebensformen die heute existieren in Betracht ziehen dann muß mann sich doch fragen wie sich diese in ihrer ganzen vielfalt entwickeln konnten..Und mann sollte sich auch fragen wie es nach einem Urknall, was ja angeblich eine Gewaltige für uns fast nicht vorstellbare Explosion war, eine Ordnung wie wir sie im gesamten kosmos beobachten können entstehen konnte? Nach meinen Erfahrungen richten Explosionen immer nur schaden oder Unordnung an geschweige denn eine allgegenwärtige kosmische Ordnung welche wir heute sehen, und wo alles seinen Sinn hat.

Es ist eine Tatsache, daß Leben von Leben kommt. In gewissem Sinne entsteht Leben natürlich nicht, da die
Lebewesen, die spirituellen Seelen, als Teile Gottes ewig sind. Leben existiert immer, doch die Materie wird
erzeugt. Die Materie wird erzeugt, bleibt für einige Zeit und vergeht dann wieder. Wie z. B. mein Körper. Mein
Körper wurde zu einem bestimmten Zeitpunkt geboren, und er wird zu einem bestimmten Zeitpunkt sterben. Das
ist die Eigenschaft der Materie.

Die Materie ist
also nicht beständig. Sie wandelt sich fortwährend. - es gibt sechs Arten des Wandels. Der Körper z. B. ist
am Anfang sehr klein, wie eine Erbse, dann wächst er, bleibt einige Zeit in einem Reifezustand, erzeugt Nachkommen,
siecht allmählich dahin und wird wieder zu Staub. Das ist die Materie. Das Leben unterliegt keinem
solchen Wandel. Wenn das Leben sich mit der Materie verbindet, scheint es, als würde es geboren und sterbe,
doch im Grunde ist das Leben ewig. Es ist nur der materielle Körper, der sich wandelt, und wenn er zu alt ist und
nicht mehr erhalten werden kann, wechselt man ihn. Es ist wie mit einem Kleidungsstück. Wenn es zu alt
geworden ist, wechselt man es. Leben existiert also immer; es wandelt sich nicht. Der Wandel bezieht sich nur auf
die äußere Hülle, den materiellen Körper.

Wir suchen nach dem Ursprünglichen, und das ist Leben,-
die Ursache aller Ursachen. Das ist keine Theorie. Es ist eine Tatsache.

es ist ganz praktisch, selbst für einen
nicht gebildeten Menschen, zu verstehen, daß Materie von Leben kommt. Wenn z. B. ein Fingernagel abbricht,
dann wächst ein Nagel von gleicher Größe und Beschaffenheit ganz von selbst nach, und warum? Weil im Körper
Leben ist! Einem Toten würde kein Fingernagel nachwachsen. Doch weil Leben im Körper ist, wächst der Fingernagel.
Dieses Beispiel ist so einfach. Wenn der Körper tot ist, wird nichts geschehen, doch wenn er lebt, wächst
der Fingernagel. Das ist der Beweis, daß Materie aus Leben entsteht. Nicht aus dem Nagel entsteht Leben, sondern
weil Leben da ist, entsteht der Nagel. Worin liegt die Schwierigkeit, dies zu verstehen? Wir schneiden unsere
Fingernägel von Zeit zu Zeit, doch sie wachsen immer wieder nach. Warum? Weil wir leben. Wenn der Körper tot
ist, wird kein Nagel nachwachsen. Das beweist, daß Materie aus Leben entsteht. Oder die Haare: Jeder weiß, daß
die Haare, obwohl sie von Zeit zu Zeit geschnitten werden, immer wieder nachwachsen. Warum? Weil Leben da
ist. Wenn jemand tot ist, dann kann man Tonnen von Haaren bringen, doch es wird kein Leben daraus entstehen.
Woher kommt also die Materie? Vom Leben! Oder kommt das Leben etwa aus der Materie? Diese Beispiele sind
so einfach.

Gruß
Kartikeya
 
AW: Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?

Hallo Sartchi - ich zitiere Dich:

"das mit der Zeit ... nun, du weißt sicherlich wie weit man anhand der Hintergrundstrahlung nachweislich in der Zeit zurückgehen kann.
Insoferne muss es einen Zeitpfeil geben.
Ohne Beginn wäre es auch ohne Zeit ...
Mit Beginn muss mit Zeit und Raum wie wir wissen ...
und anhand von Bewegungen auch bislang verfolgen ...."

Alles andere wäre völlig unlogisch.

Also: Demnach wären Fragen wie:

* Was war davor?
* Was kommt danach?

völlig sinnlos. So habe ich das auch schon öfter gelesen.

Meine Frage an Dich (persönlich):

Hältst Du Fragen dieser Art auch für völlig sinnlos?
Anders gefragt: Interessiert Dich das überhaupt nicht?
Noch anders gefragt: Werden Wissenschaftler diese
Fragen auch eines Tages (irgendwie) so beantworten
können, dass kein Geheimnis (nichts Mystisches)
mehr übrigbleibt?

Mit freundlichen Grüßen
Reinhard70
:):):)

Und noch etwas: In CERN suchen sie nach dem Higgs-Teilchen.
Das "Teilchen" (???) wird auch GOTTESTEILCHEN genannt.
Du weißt schon. - Oder nicht?

Hi Reinhard70,

na also wieder einmal dasselbe: es wird in ein posting etwas hineingelesen was nicht drinnen steht.
Reinhard70, wenn du meine postings durchliest wirst sicherlich nie feststellen können, dass ich auf unlogische Weise etwas behaupte.
Ferner: Higgs-Teilchen werden nur von Esoterikern Gottesteilchen genannt, ich wusste es nicht. Und ich würde mich auch von solchen Aussagen distanzieren.

Wenn ich jetzt schreibe, dass es aufgrund einer Logik ein Beginn zur Ausbreitung irgendwelche Grundbedingungen geben muss heißt das wohl noch lange nicht, dass ich vorher oder nachher usw. nicht frage.

Aber eine Frage nach Gott kann nicht gestellt werden, weil sie nicht zwingend notwendig ist.
Und sie kann weder bewiesen noch nicht bewiesen werden.

Die Frage nach dem woher und wohin ist eine alte menschliche Frage.
Aber die nur aufgrund von Esoterik zu beantworten oder von religiösen Schriften, die von Menschen verfasst wurden, halte ich wirklich für nicht mehr zeitgemäß.

Nun, wenn du aufmerksam liest, wirst auch merken, das in der Physik viele Fragen gestellt werden. Und mit viel, viel Geduld werden auch immer wieder Antworten gefunden werden. Aber alles braucht seine Zeit.

Raum und Zeit sind in unserem Universum verbunden. Sonst würden wir nicht existieren. Selbst wenn wir annehmen - was auch zur Diskussion in wissenschaftlichen Krreisen steht - dass wir Projektionen einer anderen Wirklichkeit sind - bleibt es bestehen. Denn dann müssten wir auf die andere Wirklichkeit zurückgehen.

Noch Fragen an mich ??
Jedenfalls würde ich dich bitten nicht etwas in meine postings hineinzulesen, bzw. -denken, was nicht drinnen steht.

Wenn du mit "mystisch" irgendwelche Postulationen der Esoterik meinst - ja die lehne ich ab. Ich finde unser Leben, unsere Natur, unser Unviersum ist eigentlich mystisch genug. Da braucht man ganz und gar nichts hineininterpretatieren.
Wennst dich mal mit Teilchenphysik beschäftigst, dann bist fasziniert.
Wenn du mit Chemie dich beschäftigst, dann ebenfalls. Und dasselbe gilt eigentlich für alle Wissenschaftszweige.
Geowissenschaften z.B. erzählen uns über unsere Vergangenheit.
Wenn dass nicht faszinierend ist, was ist denn dann faszinierend? Es ist unsere Geschichte. Und dasselbe gilt für unser Universum. Es ist auch unsere Geschichte. Geschichte von uns Menschen. Wir sind darin geboren.

An Haaren herbeigezogene Behauptungen, die weder Hand noch Fuß haben ?
Die können doch niemals so faszinierend und erstaunlich sein, wie alles was um uns herum ist. Und zu erforschen, wie was entsteht oder entstanden sein könnte - also bitte, da ist die Esoterik und Religion wirklich nur ein Abklatsch und fusst eher auf primitiven heidnischen Anschauungen (die übrigens auch in die christl. Religion miteingeflossen sind!).

lb Gr sartchi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?

Hallo Sarchi,

danke, dass Du versucht hast, meine Fragen zu beantworten.

Ich zitiere Dich:

"Higgs-Teilchen werden nur von Esoterikern Gottesteilchen genannt, ... "

Stimmt nicht.

"... ich wusste es nicht. Und ich würde mich auch von solchen Aussagen distanzieren.".

Klar. - Das ist doch Dein gutes Recht.

Schöne Grüße
von
Reinhard70
:):):)

Noch was von Dir:

"Wennst dich mal mit Teilchenphysik beschäftigst, dann bist fasziniert."

Ja, habe ich - möglicherweise so oft wie Du. Bin immer noch total fasziniert!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?

Hallo Sarchi,

danke, dass Du versucht hast, meine Fragen zu beantworten.

Ich zitiere Dich:

"Higgs-Teilchen werden nur von Esoterikern Gottesteilchen genannt, ... "

Stimmt nicht.

"... ich wusste es nicht. Und ich würde mich auch von solchen Aussagen distanzieren.".

Klar. - Das ist doch Dein gutes Recht.

Schöne Grüße
von
Reinhard70
:):):)

Hi Reinhard70,
nun, mich würde schon interessieren welche/r Teilchenphysiker es so genannt hat.
Irgendwelche Namen ??

Übrigens: welche Masse ein Higgs-Teilchen nicht besitzen kann wurde im Fermilab in den USA kürzlich festgestellt. Nicht in CERN.

Dank und Gruss sartchi
 
AW: Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?



Du hast offenbar eine Heidenangst vor dem HÖCHSTEN HERRSCHER.




Hallo Reinhard,

nein ich habe keine Angst, weil ich nicht glaube, dass es diese Herrscherperson gibt.

Aber es wäre (nicht nur für mich, sondern für Alle, denke ich) unendlich schrecklich, gäbe es ihn.
Denn dann müsste man davon ausgehen, dass alles Übel, das hier passiert, seinen persönlichen Plänen (oder Spielchen?) mit uns entspringt. Ich wage mir daher gar nicht auszumalen, was DIESER mit unseren (in diesem Fall auch existenten) "unsterblichen Seelen" so alles machen würde.
Ein Wort wie "Gottvertrauen" fällt mir da garantiert nicht ein.

Aber wie gesagt:
Da er mMn nicht existiert, geht es hier eben nicht um Gott sondern um den Versuch, Dinge, die man sonst mit Gott erklärt, auf eine "physikalischere" Weise zu erklären.
Und da scheint mir das unpersönliche (oder besser: nicht-persönliche) aber hochkomplexe, sich entwickelnde und auf die Materiewelt zurückwirkende Psi-Feld ein guter Kandidat.

LG, pisezi :zauberer2
 
AW: Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?

Hallo Kartikeya

den Anfang von Leben hat noch niemand verstanden,
deshalb ist es durchaus möglich,
daß unser Urknall ein relativer Urknall in einem bereits bestehenden Etwas war
und daß das Leben aus dem bereits bestehenden Etwas stammt

das Lebensbeginn scheint mir aber ein biochemischer Vorgang zu sein
(ohne Mitwirkung der Teilchenphysik)

wenn man also einen Ort hat,
an dem die verschiedenen Aggregatszustände,
ein hohes Temperaturgefälle,
eine große Vielfalt an chemischen Elementen
vorkommen,
wird sich dort wohl Leben (Mikroorganismen) bilden

sobald das Gestirn bestimmte Voraussetzungen erfüllt,
kann das Leben weiter gedeihen
und sich höher entwickeln

bei dieser Höherentwicklung wird nun die sich ebenfalls höherentwickelnde Umwelt mit dem Leben verwoben

ein Beispiel für die sich höherentwickelnde Umwelt ist Kalkgestein,
welches sich aus den Schalen von Meeresbewohnern bildet

Gesteine mit dreiwertigem Eisen setzen Sauerstoff in der Atmosphäre voraus​

das Leben wird also immer komplexer
(alternative Lebensansichten zur biochemischen Grundlage sind denkbar)
 
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AW: Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?

Hallo Pispezi!

Es geht hier ..." um den Versuch, Dinge, die man sonst mit Gott erklärt, auf
eine "physikalischere" Weise zu erklären.
Und da scheint mir das unpersönliche (oder besser: nicht-persönliche) aber hochkomplexe, sich entwickelnde und auf die Materiewelt zurückwirkende Psi-Feld ein guter Kandidat."


Ja!!! Und deswegen folge ich Deinen Gedanken auch weiterhin gerne.
So weit ich sehe, bewegst Du Dich zunächst (auch) im Bereich
der "Esoterik". Das sind (aus meiner Sicht) Phänomene, die es
(möglicherweise) gibt, die wir aber noch nicht "wissenschaftlich"
erklären/"feststellen" können - also mit wiederholbaren Nachweisen.

Okay?

:):):)
 
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