K
kathi
Guest
Dionysos fragen, wen oder was er mit "IHR" und "EUCH" meint, aber selber nicht Stellung zur einer eindeutigen Frage beziehen, das geht nicht!!!
2.)Andererseits gebe ich zu, daß es in meinem Kopf eine Art Klassifizierung gibt:
"Außer mir und denjenigen, die mich verstehen (wollen) gibt es noch eine Unmenge anderer Leute, die ganz anders "gestrickt" sind, wie ich. Viele, die vieles, das ich hinterfrage nicht hinterfragen; die häufig keine Intention haben, sich eine eigene Meinung zu bilden; die das Vorgegebene einfach übernehmen.
- Diese Personengruppe bezeichne ich als "normal"/angepasst/die Menge...
Ich wollte immer tiefer gehen, mehr wissen, Hintergründe erfahren und verstehen - aber viele Menschen wollen das eben nicht. Die geben sich mit dem "Oberflächlichen" zufrieden und wollen nicht weiter daran rütteln - das eigene Weltbild erschüttern.
Immer wieder kann ich es nicht fassen, dass die "anderen", die "normalen" (die ja auch nur sog. "outgesourcte" Teile meinerselbst sind), die nicht weitergehen können/wollen, mir nur aufzeigen, dass ich es sehr wohl kann.
- Weiters, dass es manchmal auch legitim ist, nicht alles bis zum "bitteren" Ende zu zerlegen. Manchmal ist es die bessere Entscheidung, alles mal so stehen zu lassen, wie es ist...und nichts weiter...und:
Dir Frage lautet: gibt es das "NORMALE" überhaupt? - oder ist diese Frage nach eingehender Untersuchung müßig?lilith51 schrieb:Normal oder nicht normal,
das ist die Frage.
Warum kommst du auf die Idee, dich das zu fragen?
1.)Ich wollte mich als anschauliches Beispiel für die anderen hinstellen, um was "griffiges" zu haben, für die Behandlung der obigen Frage.Fühlst du dich normal und willst es nicht sein?
Fühlst du dich abnormal und willst es nicht sein?
Oder willst du irgendeinen Status betonen und hervorheben?
2.)Andererseits gebe ich zu, daß es in meinem Kopf eine Art Klassifizierung gibt:
"Außer mir und denjenigen, die mich verstehen (wollen) gibt es noch eine Unmenge anderer Leute, die ganz anders "gestrickt" sind, wie ich. Viele, die vieles, das ich hinterfrage nicht hinterfragen; die häufig keine Intention haben, sich eine eigene Meinung zu bilden; die das Vorgegebene einfach übernehmen.
- Diese Personengruppe bezeichne ich als "normal"/angepasst/die Menge...
Diese - meine - Meinung über die "normalen" Menschen basiert einerseits auf Erfahrungswerten (oft konnte ich es ja schier nicht glauben!) und andererseits sehr wohl auch aus Befragungen....- und immer stieß ich an eine "unsichtbare" oder sogar sichtbare Mauer.Irgendwann hast du bemerkt, dass du nicht so bist wie die anderen. Mit wem hast du dich verglichen? Kennst du „die Anderen“ ?
Weißt du, was die anderen meinen, dass gefühlt werden soll? Hast du sie gefragt? Haben sie es dir gesagt?
Ich wollte immer tiefer gehen, mehr wissen, Hintergründe erfahren und verstehen - aber viele Menschen wollen das eben nicht. Die geben sich mit dem "Oberflächlichen" zufrieden und wollen nicht weiter daran rütteln - das eigene Weltbild erschüttern.
Du kleine Hexe : natürlich hast Du Recht.Ich habe den Eindruck, du kannst es nicht fassen, dass es wirklich nur auf dich ankommt, dass da niemand ist, der dir sagt, was du zu tun hast, wo Erfordernisse sind, wo du gebraucht wirst. Doch du hast die Freiheit, jederzeit zu wählen, ob du dich für etwas interessieren willst oder nicht.
Immer wieder kann ich es nicht fassen, dass die "anderen", die "normalen" (die ja auch nur sog. "outgesourcte" Teile meinerselbst sind), die nicht weitergehen können/wollen, mir nur aufzeigen, dass ich es sehr wohl kann.
- Weiters, dass es manchmal auch legitim ist, nicht alles bis zum "bitteren" Ende zu zerlegen. Manchmal ist es die bessere Entscheidung, alles mal so stehen zu lassen, wie es ist...und nichts weiter...und:
Dass es in Wahrheit immer wieder nur auf mich selbst ankommt - und auf sonst gar nichts, das ist für mich oft wirklich nur schwer anzunehmen.Alles ist sinnlos, wenn du ihm nicht selbst einen Sinn gibst.
Ja, es ist bereits verrückt - oder?Wenn du Glück hast, wirst du auch wieder verrückt!