Bernies Sage
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Doch, gerade das, was wir nicht zu wissen scheinen, das wissen 'wir' (wir-al-logisch) doch längst:Unendlichkeit ist ein gedankliches Konzept. Wir wissen nicht, ob es sie auch wirklich gibt.
» Wirklichkeit ist alles was wirkt und Realität ist alles was wahr genommen wird.« (von Bernhard Layer)
Dazwischen liegt eine "meso-geile" Zwischenwahrnehmungszeit so genannter "leiser Töne".......
Und so kann man aus biotiver Sichtweise auch die *BuR* im Radikalen Realismus "fürwahr für wahr" (doppelt) nehmen, selbst dann, wenn diese Eigensichtweise des BIOS uns 'nur theoretisch' etwas offenbart, wie sich zum Beispiel Wirkungskonkordanzen gestaltlogisch zu neutralisieren und aufzuheben scheinen, der praktische Beobachterfehler jedoch in seiner Qualität dabei aber "phantastisch" (besonders für Bernies Sage) eingrenzbar bleibt.
Denn beim praktischen Nichtwissen handelt es sich pseudo-quasi
um eine auto-dynamische "Gedankendiätkur des Abnehmens".
um eine auto-dynamische "Gedankendiätkur des Abnehmens".
Praktisch gibt es in jedem Augenblick einen neuen Anfang, weil jedes Ereignis immer für sich steht, gleichwohl - unparadoxerweise (!) - alles mit allem irgendwie - ergänzend wie abstoßend - (doppelt) verbunden scheint.
Möglich macht dies die EINE und EIN-ZIG-ARTIGE LOGIK im Verstehen ihrer biochemischen und biophysikalischen Doppelzellularität in einer seltsamen Lichtpunktvereiningung von Mikro-Welt und Makro-Welt - in Auto-Korrespondenzen und Auto-Korrespendanzen austauschbarer Ur-Mengenrelationen...
Es wird also immer im Anfang, - nicht am Anfang (!) - auf einen allersten (scheinbar ruhenden) Beobachter ankommen.
Ich stelle mir vor, dass dieser allererste Beobachter weiß, was die Welt im Äußersten so zusammenhält, dass sie auch im Innersten davon seltsam berüht scheint, im Guten (Zellstabilität) wie im Schlechten (Zellentartung).
Bernies Sage (Bernhard Layer)