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"Der Anteil an Tatverdächtigen von Gewalt-Kriminalität ist bei Flüchtlingen
höher als bei den Deutschen." so Dr. Martin Rettenberger.
Dr. Martin Retteberger berücksichtigt allerdings, dass die Flüchtlinge in ihre übergroßen Mehrheit Jugendliche und junge Männer sind. Du tust das nicht.
Wenn man sie mit Jugendlichen und jungen deutschen und österreichischen Männern in ihrer Situation vergleichen würde, bekäme man ein anderes statistisches Ergebnis.
Davon abgesehen, diejenigen, die gegen diese Flüchtlinge hetzen oder sogar mit Gewalt gegen die Flüchtlinge vorgehen, sind viel gefährlicher als die Flüchtlinge. Das ergibt sich auch aus der Kriminalstatistik.
 

Wie gesagt, wir (und eben auch ich) hatten nie irgendwelche Schwierigkeiten
mit diesen Menschen - grad' ganz im Gegenteil!

Und -zum Wiederholten Mal!- wenn das andere anders sehen, sollte das zu
*respektieren* sein, und nicht -schon wieder!- mit Hetze "versetzt" werden!

Ich wiederhole: Der Sozialdemokrat *Helmut Schmidt* sieht/sah eine sehr
große Gefahr durch diese Menschen bei uns - ebenso der Psychologe Ahmad
Mansour, welcher sich regelmäßig auch mit straffällig gewordenen Muslimen
beschäftigt (und überhaupt die gefährliche Religionserziehung dieser Leute
erklärt) oder der allseits anerkannte Künstler *Arik Brauer*:

 

Du hattest zuvor folgendes geschrieben:

Die in zigfachen Variationen geäußerten Standpunkte sind ja hinreichend klar.
Man kann die extremen Enden der Positionen auch als konsistent, wenngleich eng ansehen.
Die Frage ist, (wie) kann man zwischen ihnen ggf. vermitteln?
Wo kann man sich wieder begegnen und austauschen? Der Rest ist ja inzwischen überbekannt und auch langweilig.

Also hast du damit folgende Frage in Raum gestellt:

Die Frage ist, (wie) kann man zwischen ihnen ggf. vermitteln?
Wo kann man sich wieder begegnen und austauschen?

Diese Frage stelle ich mir ja auch. Aber wenn dann auf meine Nachfrage nur das kommt:

Die eigene Blase mal verlassen und die Konsistenz in der Erzählung anderer Seiten erkennen.

... ist das eine schwache, fast inhaltslose Antwort. Es ist das selbe wie bei @Aporie , der mich indirekt des Extremismus beschuldigt hat, dann aber auf weitere Nachfrage einfach gar nichts mehr zurückgeschrieben hat. Von Anideos und Muz Muz kenne ich nichts anderes und bei denen ist mir das inzwischen auch egal. Bei anderen frage ich eben nach und erwarte zunächst einmal auch eine Begründung der Anschuldigungen (Extremismus/Filterblase). Wenn dann auf Dauer nichts kommt, fallen sie eben irgendwann in die selbe Kategorie wie die beiden genannten Genossen, also "hoffnungslose Fälle" in Sachen Diskussionskultur.
 
Bei anderen frage ich eben nach und erwarte zunächst einmal auch eine Begründung der Anschuldigungen (Extremismus/Filterblase). Wenn dann auf Dauer nichts kommt, fallen sie eben in irgendwann in die selbe Kategorie wie die beiden genannten Genossen, also "hoffnungslose Fälle" in Sachen Diskussionskultur.
Das sagt ja nur aus, dass und wann Du zu machst.
Jeder erwartet immer von den anderen, dass die ihre Position korrigieren sollen.
Warum nicht selbst einen Schritt machen?
Die etwas befremdliche Feststellung ist oft, dass es eben mehrere konsistente (= in sich widerspruchsfreie) Standpunkte gibt.
Wenn man sie sehen kann, ist man einen Schritt weiter. aber auch ein wenig verwirrt.
Nur eine Antwort oder Lesart zuzulassen und die anderen irre zu finden oder sich abzuwenden ist einfach ... vielleicht zu einfach.
 
Das sagt ja nur aus, dass und wann Du zu machst.

"Zu" mache ich trotzdem nicht. Ich diskutiere ja nach wie vor mit Anideos und co. Nur eben anders und ohne Erwartungshaltung auf Besserung des Umgangs.

Jeder erwartet immer von den anderen, dass die ihre Position korrigieren sollen.
Warum nicht selbst einen Schritt machen?

Nein, nicht korrigieren, nur besser begründen!

Die etwas befremdliche Feststellung ist oft, dass es eben mehrere konsistente (= in sich widerspruchsfreie) Standpunkte gibt.
Wenn man sie sehen kann, ist man einen Schritt weiter. aber auch ein wenig verwirrt.

Das kenne ich durchaus. Von vielen verschiedenen Themen. Aber was soll denn in diesem Fall ein konsistenter Gegenstandpunkt sein? Der einzige, den ich kenne, ist der, dass Europa und die westliche Zivilisation so viel Schuld auf sich geladen hat, dass wir jetzt eben verdienen was auch immer auf uns zu kommt. Aber dieser ethnomasochistischen Haltung schließe ich mich einfach nicht an, auch wenn sie in sich konsistent ist, schon alleine weil ich einen Selbsterhaltungstrieb habe. Wir dürfen ja nicht vergessen, dass es hier nicht um ein abstraktes philosophisches Thema geht, sondern um die ganz konkrete Zukunft unseres Kontinentes und somit unserer Nachfahren.
 
Es ist das selbe wie bei @Aporie , der mich indirekt des Extremismus beschuldigt hat
Allenfalls sehr, sehr indirekt. Es ging allgemein um den Vorwurf gegenüber @Anideos, Leute in die rechte Ecke zu stellen. Meine Erwiderung war, dass ich seine Zuordnungen weitgehend nachvollziehen kann. Auf dich speziell war das nicht gemünzt, obwohl du mittlerweile einige fremdenfeindliche Ansichten vorgebracht hast, die @Anideos Einschätzung bestätigen. Ich bin nicht Willens, dieses Thema zu vertiefen, gar nach Zitaten zu suchen, um das zu belegen.

Bei meiner Bemerkung zum Extremismus hatte ich Sahra Wagenknecht im Hinterkopf, wo rechtes und linkes extremes Gedankengut bunt durcheinandergehen, und die Beifallsbekundungen einiger Foristen. Wie weit du dich da selbst mit einreihst, ist ganz dir überlassen.
 
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... obwohl du mittlerweile einige fremdenfeindliche Ansichten vorgebracht hast...

Ich bin nicht Willens, dieses Thema zu vertiefen, gar nach Zitaten zu suchen, um das zu belegen.

Ja. Das macht in der Regel niemand, deshalb überrascht mich das nicht. Wenigstens bist du aber noch so ehrlich, das so direkt zuzugeben. Eine Anschuldigung ist schnell ausgesprochen, sie tatsächlich zu begründen und zu belegen ist aber eine andere Sache. Meine Ansichten sind migrationskritisch aber nicht fremdenfeindlich, bitte immer unterscheiden!
 
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