Chris M
Well-Known Member
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Die in zigfachen Variationen geäußerten Standpunkte sind ja hinreichend klar.
Man kann die extremen Enden der Positionen auch als konsistent, wenngleich eng ansehen.
Die Frage ist, (wie) kann man zwischen ihnen ggf. vermitteln?
Wo kann man sich wieder begegnen und austauschen?
Ja, dann mach halt mal einen Vorschlag.
Der Rest ist ja inzwischen überbekannt und auch langweilig.
Wenn das Ausmaß dessen, was die Migrationspolitik angerichtet hat, "überbekannt" wäre, dann wäre die AfD bei 30 bis 40%. Ich sage nicht, dass ich das gut fände, aber es wäre so. Was glaubst du denn, warum das Nachrichten-Flaggschiff "Tagesschau" aber auch viele andere große Medieninstitutionen einen solchen Aufwand betreiben, die Fakten unter den Teppich zu kehren? Eben genau deshalb.