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Beschränktes Silvesterböllerverbot..

Was für mich aber genau so dämlich war und ist...

So darf sich jeder auf "sein" wissenschaftliches Vorbild berufen, was in einer
*Demokratie*
auch gut und mMn auch richtig ist: Und ganz egal bei welchem Thema.

Nicht gut und nicht richtig ist es, wenn User für "ihre" Ansichten wiederholt in
ein Rechtes Eck verfrachtet werden, wie dies dem User @Anideos wiederholt
beliebt!
 
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Nicht gut und nicht richtig ist es, wenn User für "ihre" Ansichten wiederholt in
ein Rechtes Eck verfrachtet werden, wie dies dem User @Anideos wiederholt
beliebt!
Manche Äußerungen lassen sich politisch doch ganz gut verorten. Ich kann @Anideos da weitgehend folgen. Wobei zugegebenermaßen eine wirre Mischung aus links und rechts vorliegt, die beides ineinander verschwimmen, gar miteinander verschmelzen lässt. Ich würde solche Ansichten also einfach als extremistisch einstufen und auf das Attribut 'rechts' bzw. 'links' verzichten.
 
Deshalb liefert google bei einer Suche (Gewalt/Corona/Demos) auch nur 1,2 Millionen Ergebnisse, oder?

Aber die meisten Links sind ja zu Systemmedien, die zählen sowieso nicht, oder?
Fakt ist, die Corona Demonstranten waren zu ca.99% friedliche Bürger und diese hatten nichts am Hut,
mit den gewaltbereiten Rechts und Linksradikalen, die für diese Tumulte verantwortlich waren!
 
Die Suche nach Feindbildern ist typisch für das rechte Spektrum. Früher waren die Juden schuld für alles, heute hat man es auf alle Nichtdeutschen ausgeweitet.
Für Agitatoren sind alle die sich regierungskritisch äußern, Feindbilder des rechten Spektrums.
Ihr Motto: Wird das Feindbild unbequem, dann ist es einfach rechtsextrem.
Reitschuster wird bald fordern, dass alle Nichtdeutsche ein Erkennungszeichen tragen. Das würde es für die Polizei bei Kontrollen und Verhaftungen leichter machen. Jetzt müssen sie sich nur nach der Hautfarbe und der Sprache richten.
Das sind die Hirngespinste deiner kranken Ideologie! o_O
Reitschuster setzt sich ein für kritischen Journalismus. Ohne "Haltung". Ohne Belehrung.
Ohne Ideologie. Ein Blog, der seine Leser informieren will und nicht erziehen. :nein:
 
Es ist einfach faszinierend, wie sie immer offensichtlicher vertuschen und lügen müssen. Da gibt es jetzt keine Ausreden mehr, das wird definitiv bewusst so gemacht.
Der Reichelt spricht Klartext. o_O

So lügt die Tagesschau über die Gewalt von Migranten in der Silvesternacht!

Die Szenen, die sich in der Silvesternacht abgespielt haben, waren nichts anderes als ein Feuersturm des Politikversagens. Genau das passiert,
wenn man unkontrolliert unzählige Menschen ins Land lässt, die nur Verachtung übrig haben für unseren Staat, unsere Regeln,
unsere Gesetze, unsere Polizei, unsere Rettungskräfte.

Der Wahnsinn der Gewalt tobte nicht nur in unserer Hauptstadt, im Failed State Berlin, sondern in Städten und Straßen in ganz Deutschland.
Jeder kann erkennen: Unser Land hat sich verändert, so etwas gab es früher nicht. Silvester war bis vor wenigen Jahren kein gesetzloses
Jagd-Spektakel mit brennenden Barrikaden und Polizisten unter Beschuss. Wer etwas anderes behauptet, lügt uns an,
um seine eigene Verantwortung für diese Veränderung zu verschleiern.

Wer sind also diese Leute, die in der Silvesternacht die Hölle entfesselt haben? Jeder Mensch in diesem Land kennt die Antwort:
junge arabische Männer. Junge Männer mit Migrationshintergrund. Junge Männer, die in den letzten sieben Jahren zu uns
gekommen sind. Oder die in diesem Land geboren wurden, aber nicht mit seinen Werten aufgewachsen sind.
Das ist kein Rassismus, das ist die Realität.

Wer jetzt über Böllerverbot redet, will nur nicht über die reden, die Böller auf Menschen, auf Einsatzkräfte schießen.

Als Talk-Gast in der Sendung: Hamburgs CDU-Chef Christoph Ploß mit einer glasklaren Forderung nach den chaotischen Eindrücken
der Berliner Silvesternacht: „Berlin-Mitte oder zumindest das Regierungsviertel gehören unter die Kontrolle des Bundes.
Es kann nicht sein, dass eine rot-rot-grüne Landesregierung Deutschland in der ganzen Welt regelmäßig blamiert.“


Viele Agitatoren werden nun behaupten, der Reichelt hetzt gegen alle Migranten, aber das stimmt so nicht.
Er sagte ausdrücklich, dass es solche waren, die nicht mit den Werten des Landes aufgewachsen sind. ;)
 
Wenn ihr glauben wollt, dass hier "Silvester" oder "Böller" das Problem sind, dann glaubt das halt weiterhin und schlaft weiter.

Ich denke nicht, dass das irgend jemand glaubt. In meinen Beitrag habe ich das, hoffe ich zumindest klar zum Ausdruck gebracht. Ich glaube nämlich auch, dass es die Wut auf das ganze politische System ist.

Das eigentliche Problem ist, dass Städte wie Berlin es sich nicht eingestehen können, dass es reale Kapazitätsgrenzen gibt. Die allgemeine Debatte geht jetzt zumindest schon mal in die Richtung, dass manche erkennen, dass es hier mehr um ein Integrationsproblem geht als um ein Böllerproblem. Es hat zwar ein paar Tage gedauert, aber immerhin. Wer jetzt aber glaubt, dass Leute, die ein Feuerwehrauto in einen Hinterhalt locken und ausrauben und Flaschen und Steine in die geöffnete Tür eines Krankenwagens schmeißen, sich durch Integrations-und-Sprachkurse beeindrucken lassen werden, der befindet sich auch schon wieder im Märchenland.

Man kann nicht massenweise Kriegs-und-Flucht-traumatisierte junge Männer, die teilweise in ihren Heimatländern kaum sozialisiert wurden, unter die allgemeine Bevölkerung mischen und dann einfach hoffen, dass es schon gut gehen wird. Das ist Wunschdenken, und die Deutschen im Speziellen machen das in dieser Form auch nur wegen dem immer noch vorhandenen Schuldkomplex bezüglich des zweiten Weltkriegs. Jetzt wollen unsere Politiker der Welt zeigen, dass wir bedingungslos weltoffen und tolerant sind. Dieses Projekt ist aber einfach gescheitert und es muss daher eine realistische Grenze für Zuwanderung und vor allem eine Nulltoleranzpolitik gegen eindeutig nicht integrierbare Zeitgenossen wie die Täter von Berlin geben.

Schaut euch die Situationen an, in denen diese Leute immer wieder aus dem Ruder laufen. Es sind Massenzusammenkünfte wie Silvester (wie auch in Köln 2015/2016) oder in Freibädern im Sommer, wo es hier zu Szenen kommt, die es in dieser Form nie zuvor gegeben hat. In diesem Kontext, und nur in diesem Kontext, macht das in der Tagesschau erwähnte Wort "Gruppendynamik" einen Sinn. Ja, um ein Feuerwehrauto in einen Hinterhalt (!) zu locken und dann darauf loszustürmen ohne Rücksicht auf Verluste, braucht es in der Tat eine ganz spezielle Gruppendynamik, und kein Mensch kann mir erzählen, dass "der deutsche Michel" und seine Freunde an einem zünftigen Silvesterabend nach zwei, drei zu viel Bier auf solche Ideen kommen.

Ich fordere eigentlich nur eines: Ehrlichkeit und eine Ende der Heuchelei. Ich behaupte auch nicht, alle Antworten zu haben, ich weiß nicht wie mit den Migrationsströmen und Fluchtbewegungen weltweit umgegangen werden soll, aber ganz sicher kann die Antwort darauf nicht sein, dass wir wie bisher nach dem Motto "Augen zu und durch" einfach jede Debatte über realistische Aufnahmegrenzen etc. sofort über den Haufen werfen, weil es da dann moralisch schwierig wird. Nur, "moralisch schwierig" wird es früher oder später sowieso, denn es ist ja klar, dass solche Szenen wie in Berlin, Köln, und so weiter, nur das Vorgeplänkel sind für viel größere Probleme in der Zukunft.

Manche Äußerungen lassen sich politisch doch ganz gut verorten. Ich kann @Anideos da weitgehend folgen. Wobei zugegebenermaßen eine wirre Mischung aus links und rechts vorliegt, die beides ineinander verschwimmen, gar miteinander verschmelzen lässt. Ich würde solche Ansichten also einfach als extremistisch einstufen und auf das Attribut 'rechts' bzw. 'links' verzichten.

Wenn du Anideos "da weitgehend folgen" kannst, muss ich mich auf jeden Fall angesprochen fühlen. Was ist denn an meinen Ansichten extremistisch? Im wesentlichen beschreibe ich Zustände. Ich stelle außerdem nur eine Minimalforderung: Nämlich eine ehrlichere Debatte.
 
Manche Äußerungen lassen sich politisch doch ganz gut verorten. Ich kann @Anideos da weitgehend folgen. Wobei zugegebenermaßen eine wirre Mischung aus links und rechts vorliegt, die beides ineinander verschwimmen, gar miteinander verschmelzen lässt. Ich würde solche Ansichten also einfach als extremistisch einstufen und auf das Attribut 'rechts' bzw. 'links' verzichten.

Ich würde manche Äusserungen als nicht opportun sehen.
Opportunistisches Verhalten kann schon auch extremistisch daherkommen. Auf banale Weise. Das ist seine Gefährlichkeit.
 
Das, was Silvester 2022 und auch 2015 abgelaufen ist ist gegen die Krawalle der 70er und 80er Jahre, Stichworte Hausbesetzer, Nato-Doppelbeschluss, Wackersdorf, Startbahn-West oder auch in jüngster Zeit G20-Gipfel in Hamburg lächerlich, kaum vergleichbar.

Warum hier einige das Thema so hoch hängen ist ganz klar - schlichte Fremdenfeindlichkeit.
 
Die in zigfachen Variationen geäußerten Standpunkte sind ja hinreichend klar.
Man kann die extremen Enden der Positionen auch als konsistent, wenngleich eng ansehen.
Die Frage ist, (wie) kann man zwischen ihnen ggf. vermitteln?
Wo kann man sich wieder begegnen und austauschen? Der Rest ist ja inzwischen überbekannt und auch langweilig.
 
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Das, was Silvester 2022 und auch 2015 abgelaufen ist ist gegen die Krawalle der 70er und 80er Jahre, Stichworte Hausbesetzer, Nato-Doppelbeschluss, Wackersdorf, Startbahn-West oder auch in jüngster Zeit G20-Gipfel in Hamburg lächerlich, kaum vergleichbar.

Die Krawalle zu Silvester und im Hochsommer sind ja nur die Spitze des Eisberges. Die beinahe täglichen Gruppenvergewaltigungen und Messerdelikte laufen ja im Hintergrund permanent mit...

Warum hier einige das Thema so hoch hängen ist ganz klar - schlichte Fremdenfeindlichkeit.

Schon klar. So kann man es sich einfach machen. Da braucht man dann keine Argumente mehr.
 
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