• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Bernies Sage als Weltbild

Soso eine Meso-sosokratie!
Tja, wenn schon, dann müsste die Betonung aber 'meh so' auf < Meso-so-Sokratie > liegen, um das zugrunde liegende tertium datur andeutungsweise wenigstens als "so-Drittes" miteinzubeziehen, um dem Geheimnis des exakt bestimmbaren Nichtwissens (als Ausschlusswissen bzw. als Kontrollwissen) dabei sogar exakt (quantenlogisch triangulierend im 3x3-D-Raum) Rechnung tragen zu können ! :)
Ist das so das Gegenteil des Dadaismus?
Das Gegenteil einer Kunstform ist selbstverständlich auch eine Kunstform.

Einfach gesagt: Wo es um die Kunstform einer Bios-Logik geht, dort muss die Vernunft mit der fehlenden Vernunft in einem "Lücken-Modus als Beglücken-Modus" stehen können! :)

Die Elemente der Fixierung und der Bewegung sind im Wechselspiel zu verstehen, wobei die *E-Motio* und die *I-Ratio* ganz sonderbar miteinander in latent und kontaktfrei (berühungslos) verfügbaren Zwischenbeziehungen stehen, die eine oftmals beglückende Gleichzeitigkeit in überraschenden Parallelismen dabei zu offenbaren vermögen....

Aus einer solchen sprachkünstlerisch (funktions-)formulierbaren Handlungsknotenlehre des BIOS heraus habe ich eine universalgenetische Sprachquantenkontexturallogik als Weltbild (und als Geldbild in dreifacher Buchführung) entwickelt, die nicht nur kompliziert und geschwollen formuliert werden kann, sondern auch überraschend einfache Grundelemente des lernfähigen Verstehens - dem jeweiligen Grunde nach auch univers-um-"gekehrt" - pseudo-quasi in einer Reinigungswirkung zugleich auch die bios-logische Katharsis in sich birgt...

Interessant ist, dass so der rein funktionssprachliche Ursprung der Ökonomie in seiner entwicklungsökonomischen Historie auf eine Art Ökonomystik in der Heilung zurückverfolgt werden könnte.

Der Begriff Öko bezeichnet ursprünglich das einfache Hauswirtschaften und auch heute noch sollte man, - im Wort stehend - ur-wahrhaft weltweit fordern: << PLEASE ÖKO - NO MYSTIK ! >>

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Werbung:
Das Gegenteil von Kunst bleibt Kunst - auf seiner Ebene, die auch negativ, also fehlend sein kann!
Das Gegenteil von Ratio bleibt Ratio - auf seiner Ebene, die auch negativ, also fehlend sein kann!

Und so beinhaltet jede wahre Kunstform das Gegenteil einer wahren Kunstform immer in sich, störend wie harmonisch - im besonderen Reiz einer jeweils nur scheinbaren Unvereinbarkeit von (evtl. fehlenden) Kontrasten.

Es verhält sich dabei alles wie mit einer großen Wahrheit, von der *Niels Bohr* als Erkennender schon sinnierte, dass eine große Wahrheit auch in ihrem Gegenteil immer wahr bleiben wird!

Und nun zur Frage von Ökonomystik: Ökonomystik ist viel älter als die Esoterik - und ja, man darf und kann sagen, dass viele Überlieferungen aus der Ökonomystik von der Esoterik übernommen wurden, aber nicht unbedingt immer nur positiv, sondern - aufgrund der fortschreitenden Kommerzialisierung - auch zunehmend negativ.

Mein persönlicher (intellektueller) Gedankenweg hat mich übrigens als Ökonom in der Philosophie zuerst zum Exoteriker Aristoteles geführt, der mich von Anfang an fasziniert hat, in dem Augenblick, wo ich in einer Bibliothek vom Organon erfahren habe, welches seltsamerweise ur-sprachfunktionsbegrifflich mit meinem (Doppel-)Fehlermodell nach einem von mir selbst entwickelten *KEIM-Bezugssystem* als Systematik (der Funktionen) und als Systemantik (der Sprache) sich als nahezu deckungsgleich herausgestellt hat, mit einem für die Erweiterung und die Erheiterung des Erkenntnishorizontes unverzichtbar beizutragen vermögenden *Phantastischen Fehler*, siehe hierzu auch mein gleichnamiges Gedicht.

Der Erkenntnishorizont ist als Mittler zwischen dem naturwissenschaftlichen Ereignishorizont und dem geisteswissenschaftlichen Erfahrungshorizont zu verstehen.

Alle drei Horizonte bedienen eine gemeinsame Lebendschnittstelle im *Korridoralen Bewusstsein* über ein Bewusstein in einer besonderen Art von *Über-Einstimmung*, die ich funktionssprachlich radikal rational in den Zirkus einer Zirkulation mir einzubringen gestatte, in einer »hyper-logic low-tech in economical circulation«, einer zutreffenden Umschreibung des überganzheitlichen Vernunftbegriffes, als einer Vernunft, die auch (negativ) zu fehlen vermag und sich feinsinnig von der Unvernunft unterscheidet, die selbstverständlich im Gegensatz zu sich selbst nicht fehlen darf. - Warum? - Hier gleich die Antwort:

Würde die Unvernunft fehlen, dann dürfte sie fortan nicht mehr als solche bezeichnet werden!

Im Falle einer so genannten Perfektion vermag niemand zu erkennen, welche Folgen aus einer vollkommen fehlerfreien Arbeit entstehen - im technischen Sinne einer Arbeit also, welche als Impulskraft längs eines Weges definiert wird.

Das Problem dabei: Weil nicht alle möglichen Wege gleichzeitig eine Berücksichtigung zu finden vermögen, wäre diese einschränkende Definition somit auch nicht allgemein und nicht "absolut" gültig,- sondern bedürfte eben immer einer jeweiligen situativen Relativierung.

Ich habe mir deshalb in meinen originären Werken die Kraft in der Wortkette K-R-A-F-T - hier im Denkforum unter *Der Sinn des Lebens* in Beitrag Nr.6620 am 17.Januar 2017 - wie folgt zu definieren erlaubt, mit dem hohen Anspruch auf Allgemeingültigkeit:

"Konzentrisch-Richtungs-Aufnehmender-Führungs-Tensor" (K-R-A-F-T)......
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute am Valentinstag darf es um die Vorstellung einer Kraft der Seele gehen, deren Aufgabe es ist, ganz individuell in einer Art "Sammelbotschaft" in einem Kollektiv sogar richtig "fremd" gehen zu dürfen!

Die Seele darf man sich als eine unsichtbare Zwischenmatrie des EINEN und EIN-ENDEN Universums denken.
Was ist die Seele schon?
Seele gibts nicht!
Doch, doch, ein Wort mit den 5 von Dir zusammengewürfelten 3 gleichen Buchstaben und zwei verschieden Buchstaben gibt es in dem Augenblick, wo Du diese in einer bestimmten Kombinatorik in Deine Welt gesetzt hast, um uns daran inhaltlich bedeutungsvoll teilhaben zu lassen.... :)

In meinen bios-k(e)y-bernie-ethischen Weltenmodellen exsistieren und 'ex-sistiert' dieser Begriff spiegelneuronisch sogar doppelt, per defintionem von Seele als S-E-E-L-E:

S
inngebungshafte-Energie-Einheit-Lebensspendender-Erkenntnis (in einem Doppler-Verständnis).

Die Seele ist der Korrespendant der Temperatur als Temperament einer (Selbst-)Bewegungsfolge.

Die Seele ist die Steuerfrau des Geistes mit dem Leben als technosophischem Reflektor in einem Sprachspiegelkabinettstücken einer....

...Lichtbogen-Erkenntnis-Bezogenen-Einheits-Norm (L - E - B - E - N )

...in (über-)organisch (über-)bestimmten Organwelten mit ur-eigenem Mikrogedächtnis....

........so jedenfalls steht es in meinen eigenen Werken geschrieben.........

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Das Gegenteil von Kunst bleibt Kunst - auf seiner Ebene, die auch negativ, also fehlend sein kann!
Das Gegenteil von Ratio bleibt Ratio - auf seiner Ebene, die auch negativ, also fehlend sein kann!

Und so beinhaltet jede wahre Kunstform das Gegenteil einer wahren Kunstform immer in sich, störend wie harmonisch - im besonderen Reiz einer jeweils nur scheinbaren Unvereinbarkeit von (evtl. fehlenden) Kontrasten.

Es verhält sich dabei alles wie mit einer großen Wahrheit, von der *Niels Bohr* als Erkennender schon sinnierte, dass eine große Wahrheit auch in ihrem Gegenteil immer wahr bleiben wird!

Und nun zur Frage von Ökonomystik: Ökonomystik ist viel älter als die Esoterik - und ja, man darf und kann sagen, dass viele Überlieferungen aus der Ökonomystik von der Esoterik übernommen wurden, aber nicht unbedingt immer nur positiv, sondern - aufgrund der fortschreitenden Kommerzialisierung - auch zunehmend negativ.

Mein persönlicher (intellektueller) Gedankenweg hat mich übrigens als Ökonom in der Philosophie zuerst zum Exoteriker Aristoteles geführt, der mich von Anfang an fasziniert hat, in dem Augenblick, wo ich in einer Bibliothek vom Organon erfahren habe, welches seltsamerweise ur-sprachfunktionsbegrifflich mit meinem (Doppel-)Fehlermodell nach einem von mir selbst entwickelten *KEIM-Bezugssystem* als Systematik (der Funktionen) und als Systemantik (der Sprache) sich als nahezu deckungsgleich herausgestellt hat, mit einem für die Erweiterung und die Erheiterung des Erkenntnishorizontes unverzichtbar beizutragen vermögenden *Phantastischen Fehler*, siehe hierzu auch mein gleichnamiges Gedicht.

Der Erkenntnishorizont ist als Mittler zwischen dem naturwissenschaftlichen Ereignishorizont und dem geisteswissenschaftlichen Erfahrungshorizont zu verstehen.

Alle drei Horizonte bedienen eine gemeinsame Lebendschnittstelle im *Korridoralen Bewusstsein* über ein Bewusstein in einer besonderen Art von *Über-Einstimmung*, die ich funktionssprachlich radikal rational in den Zirkus einer Zirkulation mir einzubringen gestatte, in einer »hyper-logic low-tech in economical circulation«, einer zutreffenden Umschreibung des überganzheitlichen Vernunftbegriffes, als einer Vernunft, die auch (negativ) zu fehlen vermag und sich feinsinnig von der Unvernunft unterscheidet, die selbstverständlich im Gegensatz zu sich selbst nicht fehlen darf. - Warum? - Hier gleich die Antwort:

Würde die Unvernunft fehlen, dann dürfte sie fortan nicht mehr als solche bezeichnet werden!

Im Falle einer so genannten Perfektion vermag niemand zu erkennen, welche Folgen aus einer vollkommen fehlerfreien Arbeit entstehen - im technischen Sinne einer Arbeit also, welche als Impulskraft längs eines Weges definiert wird.

Das Problem dabei: Weil nicht alle möglichen Wege gleichzeitig eine Berücksichtigung zu finden vermögen, wäre diese einschränkende Definition somit auch nicht allgemein und nicht "absolut" gültig,- sondern bedürfte eben immer einer jeweiligen situativen Relativierung.

Ich habe mir deshalb in meinen originären Werken die Kraft in der Wortkette K-R-A-F-T - hier im Denkforum unter *Der Sinn des Lebens* in Beitrag Nr.6620 am 17.Januar 2017 - wie folgt zu definieren erlaubt, mit dem hohen Anspruch auf Allgemeingültigkeit:

"Konzentrisch-Richtungs-Aufnehmender-Führungs-Tensor" (K-R-A-F-T)......
Sieh das Eichhörnchen :blume1:
Wir bekommen es vorgemacht und weiter,will es jeder besser wissen:clown2:
 
Nichtwahrnehmung im Ursprung des EINEN und EIN-ENDEN Universums exisitiert und 'ex-sistiert' (doppelt). Und dieser Beitrag erscheint deshalb auch unter Allgemeine Philosophie (ex-sistent) und Eigene Werke (in-sistent) doppelt.

Bernies These: Das Universum lebt und ist ewig auf der "auto-genen" Suche nach seinem Grund, der als Ursache aber nicht nur vorauszueilen, sondern auch - der angestrebten Kontinuität wegen - auch ggf. nachzufolgen vermag!

Das Universum als Mulitifunktionsprinzip vermag sich natürlich existentiell immer ' quick-lebendig' (lichtgeschwind) abzusichern, lässt aber den unentschiedenen menschlichen Glauben (im tertium datur) zu, dass es weder existiert noch nicht existiert, also ein Zwischending in der Zwischenweltlichkeit irdischer Bezugnahme in einer (noch) Unentschiedenheit möglich scheint....
Atom wäre ja ein Punkt(e), aber die Bewegung vom Ganzen zu beobachten, ist zu komplex.
Natürlich, die Bewegungen im Ganzen vom Ganzen zu betrachten zu versuchen, führt in den infinitiven Regress und müsste ja zwingend in die Irre eines vermeintlich ständig wechselnden "Standortbetrachters" - auf der "angstvoll zittrigen" Suche nach einem sicheren Standort "bei sich selbst" führen...;)

Ein solcher sich anmaßender Allesbeobachter mit seiner rotierenden Allwissenheitskultur müsste sich ja dann vorkommen als stünde er unter der (Drogen-)Wirkung eines "Drehstromfeldes", das offenbar zum Einfangen von (wenigen) blitzgescheit (effizient) geheimgehaltenen Gedankeneinfällen dient,..........

...aber "man" in der Alltagspraxis doch mehrheitlich in der Außenwirkung meist noch immer auf die ideal ökonomisierte Gedankenausfallpflege in Kollateralschadensgewinnkulturen (hämisch wie händisch) zu setzen scheint....
:lachen:

Abhilfe zur Erkenntniserweiterung/Erkenntniserheiterung des nach unverletzlicher Würde strebenden Menschen verspricht hier nur eine ganz seriöse bios-logische Black-Box-Analyse von Daten der Gleichzeitigkeit in unendlich differenzierbarer Zwischenwesentlichkeit, die es aber nicht unbedingt nur einheitlich zu bewerten gilt, sondern in Spezifikationen einer Artenvielfalt angepasst.

Denn nur dadurch lassen sich die ständig immer nur leicht verändernder Grenzwerte, welche künftige Umkippeffekte mit Schalterwirkungen über eine (von mir vor-definierte) Sprachenzymatrik rechtzeitig erkennen zu erlauben, um geeignete - aber keine unsinnigen (!) - Gegenmaßnahmen des homo sapiens sapiens oeconomicus in der so von uns verstandenden Gegenwart zu ergreifen, die Wart im Wert dabei als ständig würdiger Begleiter natürlich erwünschter Wachstumsprozesse verstehen zu dürfen........
Ebenso verhält sich ja unser menschliches Denken. Beides richtig verstehen wäre Fortschritt im komplexen Zusammenhang. ;)
Leider vermag sich ein < Fortschritt im komplexen Zusammenhang > auch als Rückschritt erweisen, wenn der menschliche Horizont nicht ausreicht, sich und seine Umwelt - gebotenermaßen ohne Zeitdruck - entsprechend einer neuro-optimalen Entwicklungsökonomie als verbindende und versöhnliche Mesoökonomie unterschiedlicher Geschwindigkeiten - kulturell bedingt - entsprechend differenziert angepasst zu würdigen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Im Anfang war das Wort wahr und nahm sich gewahr:

DAS UNIVERSUM PULSIERT,

also lebt es im weitesten Sinne seiner ureigenen Definition
und dreht sich dabei ständig –
im Laufe von Jahrmillionen in einer schieren Unendlichkeit
genauso wie im Laufe von millionstel Sekunden
in sich einheitlich "verschieden",
pseudo-quasi wie tot
in einem vorstellungsbehafteten Totpunkt
in allerhöchster Abstraktion
UNI-VERS-UM.​

So einfach ist eigentlich alles -
und sogar Unsinniges darüber hinaus - zu erklären.​

Grundlage zum Verstehen folgender (fehlerhafter) » BER-Nischen-Posthumulation « in einem Zwischenraum
ist die Vorstellungsmöglichkeit einer unsichtbaren Bewegungsparallaxe von Lichtwahrnehmung
durch Entfernungsverarsche in der ENT-FERNE ( = NÄHE),
weil die Entfernung 'als Maß ' sich außerhalb aller Dimensionen abspielt,
also als Naturkonstante somit vollkommen 'frei von sich selbst' ist -
und dennoch "Verlass" auf eine überraschend "doppeldeutige" Weise signalisiert:

Bernies Sage-haftender Universalismus
zur Entstehung von Allem plus x,
erscheint überganzheitlich überlogisch überbestimmt 'wie nix' :

» Das Universum pulsiert, - ist grenzwertig 'nur' zu rund 95% geschlossen, zittert und friert,
dem Erstbeobachter in Parallaxenverarsche 'seine' Winkelabweichung als Partizip gebiert!

Bernies Sage (Bernhard Layer) - Erstveröffentlichung im Denkforum am 18.04.2018​
 
» Das organische Gedächtnis
ist Gottes Vermächtnis «

Bernies Gewissensfrage:

Wäre ' göttliches Denken '
- über das Wort, das im Anfang doppelt war und wahr (nahe) zugleich -
eventuell als Tabubruch einer göttlichen Amtsanmaßung
(nahe) zugleich ebenso sofort zu verteufeln -
oder möglicherweise erst 'danach'...

... Gemach gemach...?

;)
Definieren Sie göttliches Denken, Ethik über Moral, da Erstere örtlich ungebunden ist, oder was genau ist ihr Ansinnen?
Vielen Dank für diese genaue Steil-Vorlage - hier so ganz nebenbei - als By-pass-the-way ! :)

Ich muss ebenso genau einräumen, dass dies eine wirklich gute (Fang-)Frage ist, wozu ich hier in EIGENE WERKE an mein eigenes Thema erinnere, weil ich hier "aus dem Nähkästchen einer besonderen Nähe" plaudern darf, (etwas auf dem Kasten) oder im Kasten zu haben - zum Beispiel Schrödingers Katze....halb tot und halb lebendig... :D

Ich habe Ihre Beantwortung der Frage hierher verlegt, weil in meinen originären (weitestgehend aus wichtigem Grund unveröffentlichten) Werken dieses "An-Sinnen in den echten 10 Sinnen einer 10-fach göttlichen Gebotenheit" vorzutragen, noch am ehesten geschützt sehe.... :)

Aber die Geier warten sicher schon auf den Generalschlüssel des Lebens zum Öffnen neuer Räume in einer "fest stehenden" Zeitvorstellung... . ;)

Es ist diese Ungebundenheit einer göttlichen Vorstellung über das Denken ja gerade, was mich als Wissenschaftler und Systemforscher auf den Gedanken im Denken (von außerhalb) gebracht hat, von einer mathematisch realen "Überbestimmtheit aller Systeme" auszugehen, unabhängig von deren Beobachtung, also auch zuerst mal unabhängig von einem allerersten Beobachter.....:oops::rolleyes:o_O

Dies konnte aber nur möglich werden, als es mir - in einem Selbstexperiment außerkörperlicher Erfahrung - gelang, eine Bewusstseinsunabhängige Realität (=*BuR*) urfunktionssprachlich so (pseudo-quasi als Dritter und Stellvertreter meiner Selbst) zu definieren, dass ich selbst erst einmal über diese Doppelrolle "sprachlos" war, mich aber im Bürgerlichen Gesetzbuch (im § 164 BGB) wieder "gefangen" habe... mittels einer (absoluten) Netzwerkfreistellung in (m)einer

Sprach-Los-Teilchen-Theorie (Kurzform: Spralotte )

und einer

Gen-optimalen-System-Informations-Struktur (Kurzform: Genopsis)

welche den Ur-Logos
in der Gebotenheit einer Ur-Verknüpfung von
Sinne x Vernunft x Zeit berührt und tangiert,
aber (in der Regel) nicht schneidet.....

...wird (bei Bedarf) fortgesetzt....
 
Werbung:
Zurück
Oben