rotegraefin
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- Registriert
- 28. März 2009
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AW: Behemoth und Leviathan
Das ist alles richtig, was Du schreibst.
Aber irgendwo hast Du auch mal geschrieben von sieben Milliarden Menschen die es auf diesem Planeten gibt.
Es geht darum diesen Menschen die Sehnsucht zu vermitteln selber ihre eigene Wahrheit zu entdecken.
Und selber an dem Glauben festzuhalten, dass Du in jedem Menschen Gott/Christus triffst.
Du bist einen langen und schwierigen Weg gegangen und am Ziel angekommen.
Jetzt gilt nur noch, und da hat joan05 Recht, diesen Glauben in das Heute zu übersetzen. Es interessiert leider nur sehr wenige, wie Du oder ich zum Glauben gekommen bist. Darüber zu diskutieren würde ich Dir einfach raten, es bleiben zu lassen. Es ist Dein Weg und der ist ein sehr wertvoller und bis jetzt ein sehr einsamer Weg gewesen. Du hast da einen großen und wertvollen Schatz entdeckt. Jetzt gilt es die schwierige Nagelprobe zu bestehen, das lebendige Wort Gottes in jedem Menschen zu erkennen und die Schwierigkeiten damit auszuhalten und durchzustehen. Ich bin mir ganz sicher Du schaffst das.
Wie kommt man dazu, zu glauben, wie ich glaube? Es begann mit der Frage: Wie entstand die Welt, in der wir leben? «Am Anfang war der Urknall» war eine Möglichkeit. Allerdings bleibt die Frage, wie aus «Nichts» «Etwas» entsteht. Wie entsteht überhaupt Ordnung? Schaut man sich eine wissenschaftliche Sendung im Fernsehen an, so heisst es da allenthalben: Die Natur hat… dieses und jenes hervorgebracht: sehr komplexe Strukturen bis hin zu Leben. Wie überhaupt entsteht Leben? Es gibt dieses Experiment, dessen Name mir im Moment nicht geläufig ist: Ein Kessel voller «Substanzen» wird mit Blitzen aufgeladen und es entstehen mit der Zeit Aminosäuren. Das ist wie bei Frankenstein; keine für mich wirklich brauchbare Erklärung. Für die Wissenschaft allerdings ein Beweis. Es geht ja auch nicht darum, etwas gegen die Mikroevolution zu sagen, die Darwin beobachtet hat. Ich würde dem Anpassungsfähigkeit der Arten sagen. Nur, der Entwicklungssprung von Fisch zu Vogel wird so nicht befriedigend erklärt. Und wir haben auch das Problem der «Natur», die sich selbst programmiert und dabei so viel intelligenter ist, als irgend ein Mensch. Merkwürdig.
Womit wir bei der anderen Möglichkeit für die Entstehung der Welt wären: «Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde…»… die Kreation. Was spricht für die Kreation? Und auch die Komplexität des Lebens. Man kann also durchaus für «Natur» «Gott» einsetzen, wenn man eine naturwissenschaftliche Sendung schaut.
Zurück zu den Propheten. Es war so, dass Gott in früheren Zeiten zu den Propheten sprach. Das Kriterium, ob einer ein Prophet war, war denkbar einfach: Traf seine Prophetie nicht ein, war er ein falscher Prophet und musste getötet werden. Die Zeit, als Gott zu Propheten sprach endete mit Johannes dem Täufer. Danach sprach Gott nur noch zum Sohn, zu Christus. Und da dieser Christus, dessen Geist als Essenz, in den Menschen ausgegossen wird, hat der Mensch alles, was er zum Leben braucht. Darum kann Johannes sagen: Ihr habt die Salbung, die euch alles lehrt.
Sofia
Das ist alles richtig, was Du schreibst.
Aber irgendwo hast Du auch mal geschrieben von sieben Milliarden Menschen die es auf diesem Planeten gibt.
Es geht darum diesen Menschen die Sehnsucht zu vermitteln selber ihre eigene Wahrheit zu entdecken.
Und selber an dem Glauben festzuhalten, dass Du in jedem Menschen Gott/Christus triffst.
Du bist einen langen und schwierigen Weg gegangen und am Ziel angekommen.
Jetzt gilt nur noch, und da hat joan05 Recht, diesen Glauben in das Heute zu übersetzen. Es interessiert leider nur sehr wenige, wie Du oder ich zum Glauben gekommen bist. Darüber zu diskutieren würde ich Dir einfach raten, es bleiben zu lassen. Es ist Dein Weg und der ist ein sehr wertvoller und bis jetzt ein sehr einsamer Weg gewesen. Du hast da einen großen und wertvollen Schatz entdeckt. Jetzt gilt es die schwierige Nagelprobe zu bestehen, das lebendige Wort Gottes in jedem Menschen zu erkennen und die Schwierigkeiten damit auszuhalten und durchzustehen. Ich bin mir ganz sicher Du schaffst das.
Unverständnis hindert die Wahrheit nicht daran wahr zu sein
meint rg