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Bafög Gerecht oder Ungerecht ?

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AW: Bafög Gerecht oder Ungerecht ?

kannst es du ihm nicht sagen?

wie ein pc funktioniert.zuerst muss er mal lesen lernen ,nur wie das gehandhabt wird^^ in der schule,bin kein pädagoge also abwarten.prinzip technichsollte schule nichts kosten,weil genug geld z.b für strassenbau verwandt wird da reicht eine kfz steuer nicht mal und der soli wird nie abgeschafft und ob hier was solidarisches mit gemacht wird bezweifele ich stark
 
AW: Bafög Gerecht oder Ungerecht ?

Wenn man durch Bafög nach dem Ende des Studiums mehrere tausend Euro Schulden angehäuft hat, hat man eine höhere Motivation, jeden Job anzunehmen und korrekt dabei zu bleiben. Schuld wirkt hier daher auf der pekuniären Seite, wie auf der philosopisch-theologischen Seite (der Schuldige, der Schuldner...schuldig...) Je höher die Schulden, umso mehr Motivation. Die Amerikaner haben es inzwischen geschafft, dass ein Student kaum noch unter 30.000 Dollar, teilweise aber sogar über 100.000 Dollar Schulden anhäuft (teilweise wegen Unterkunftskosten, teilweise wegen kostspieligen Kursen, aber auch nur zur Lebensführung) . Sofern dies flächendeckend geschieht, wird es den Einstiegslohn für Berufsanfänger flächendeckend senken, wie hierzulande die Angst in ALG II abzurutschen, den Lohn der "Mittelschicht" senkte.

Grundsätzlich trägt damit auch das Bafög zur Stabilisierung der Gesellschaft bei und verschafft mir als Unternehmer höhere Profite, weil niedrigere Lohnkosten entstehen.

Und da eine Gesellschaft nicht von den Arbeitern, sondern den Unternehmern und Kapitaleignern getragen wird (die schaffen ja die Arbeitsplätze), liegt der gesellschaftliche Nutzen durchaus auf der Hand. Bafög ist begrüßenswert und eine leise weiche Einstiegsdroge in ein Unternehmen (formals Staat) voller Zinssklaven. Wir sollten das amerikanische Modell ins Auge nehmen und um einige Dinge, wie hier beschrieben:
http://www.kenfm.de/wordpress/2012/11/04/zukunft-ameisenstaat/

erweitern.

Liebe Grüße
Bernd
 
AW: Bafög Gerecht oder Ungerecht ?

Wenn man durch Bafög nach dem Ende des Studiums mehrere tausend Euro Schulden angehäuft hat, hat man eine höhere Motivation, jeden Job anzunehmen und korrekt dabei zu bleiben. Schuld wirkt hier daher auf der pekuniären Seite, wie auf der philosopisch-theologischen Seite (der Schuldige, der Schuldner...schuldig...) Je höher die Schulden, umso mehr Motivation. Die Amerikaner haben es inzwischen geschafft, dass ein Student kaum noch unter 30.000 Dollar, teilweise aber sogar über 100.000 Dollar Schulden anhäuft (teilweise wegen Unterkunftskosten, teilweise wegen kostspieligen Kursen, aber auch nur zur Lebensführung) . Sofern dies flächendeckend geschieht, wird es den Einstiegslohn für Berufsanfänger flächendeckend senken, wie hierzulande die Angst in ALG II abzurutschen, den Lohn der "Mittelschicht" senkte.

Grundsätzlich trägt damit auch das Bafög zur Stabilisierung der Gesellschaft bei und verschafft mir als Unternehmer höhere Profite, weil niedrigere Lohnkosten entstehen.

Und da eine Gesellschaft nicht von den Arbeitern, sondern den Unternehmern und Kapitaleignern getragen wird (die schaffen ja die Arbeitsplätze), liegt der gesellschaftliche Nutzen durchaus auf der Hand. Bafög ist begrüßenswert und eine leise weiche Einstiegsdroge in ein Unternehmen (formals Staat) voller Zinssklaven. Wir sollten das amerikanische Modell ins Auge nehmen und um einige Dinge, wie hier beschrieben:
http://www.kenfm.de/wordpress/2012/11/04/zukunft-ameisenstaat/

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Liebe Grüße
Bernd

Ja gibt es denn keine Baader-Meinhof-Stiftung oder etwas Ähnliches, die günstige Stipendien an Self-Made-Studenten zum Zwecke der Drogenprävention vergibt?
 
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