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Arbeitszeitverlängerung

mavaho schrieb:
endlich mal danach entscheiden, was machbar und möglich ist, nicht was wünschenswert wäre.


Arthur C. Clarke: "Die Grenzen des Möglichen lassen sich nur dadurch bestimmen, dass man sich ein wenig über sie hinaus ins Unmögliche wagt."


Bakunin: "Diejenigen, die immer nur das Mögliche fordern, erreichen gar nichts"


Hermann Hesse: "Man muss immer wieder das Unmögliche anstreben, um das Mögliche zu erreichen."
 
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Ach Walter, ich könnte Dir 100 Zitate bringen, die das genaue Gegenteil aussagen. Hesse und Bakunin haben das für die Bestrebungen einer Einzelperson gemeint, ein Land kann man so nicht regieren, jedoch schnell ruinieren. Immer das passende Zitat, da genügt ein Blick in den Abreisskalender vom Kaufhaus nebenan. Ich habe es gerne konkreter. Und gerade Bakunin und Hermann Hesse in einem Atemzug zu nennen, das hat was Skurriles.
"Wenn man Visionen hat, ist man ein Fall für den Psychiater". ( Konrad Adenauer)
 
Man kann es wirklich nicht mehr ernst nehmen!

Guten Morgen

Ich lese schon eine ganze Weile mit, um Rezepte für meine alte/neue Heimat, die Grande Nation zu sammeln, und um Raffarin zu helfen, denn der arme Mann schafft es allein nicht, den Karren in hundert Tagen aus dem Dreck zu ziehen. Und was passiert dann? Jeder, der sich nur etwas in französischer Geschichte auskennt, weiss ganz genau, was dann passiert. Item!

Wir sind zu wenig flexibel! Das ist die Erleuchtung.

Während wir noch versuchten, den Schwulen Paroli zu bieten und Kinder zu zeugen, hiess die Lösung aller Probleme schon: Visionen zu haben und auch Kreativität Made in Germany. So zogen wir uns zurück, in den Kokon der Kreativität, und auch, um auf Visionen zu warten... Schon wieder sind wir zu spät, denn nun hiess es nämlich: mit allen Kräften die Grünen und die Gutmenschen zu bekämpfen. Tja. Während wir also noch dabei waren zu überlegen, wie wir den Grünen schonend beibringen sollen, sie müssen vom Acker ziehen, haben wir vergessen, die Visionen zu vergessen und auch die Verhütung haben wir vergessen. Päng! Jetzt haben wir den Salat und immer noch keine Lösung. Dabei hat Mavaho soooooo Recht!
Schaut her, den Beweis liefert sogar euer heimisches Statistisches Bundesamt in Wiebaden vor (Leitung Prof. Carsten Stahmer):

Jedes Kind in D kostet monatlich rund 2000 €, bezahlt von den Eltern, den Bundesländern und Gemeinden. Wenn man Betreuung, Versorgung und Ausbildung des Nachwuchses in bare Münze aufrechnet, reisst das ein tiefes Loch ins Portemonnaie. 670 € allein für Konsumgüter (nicht die Zusatzkosten, sondern Ø Aufwand für jedes Fam.-Mitglied inkl. Auto). 800 € Betreuung, Pflege... (einfach, wenn man den Aufwand an "Mühe" in Rechnung stellen würde). Länder und Kommunen lassen für die heranwachsenden Bürger Ø zusammen für Ausbildung und Betreuung nochmals 500 € liegen.
Kinder kosten aber nicht nur Geld, sondern auch Zeit - rund 2000 Stunden pro Jahr (der Ø Bürger arbeitet z.B. nur etwa 1500 Std.). Wenn man die in Kinder investierte Zeit (bundesweit jährlich etwa 30 Milliarden Stunden) in Arbeitsplätze ummünzt, entstehen über 20 Mio. neue Jobs.
Den Einwand, man hätte dafür aber keine Arbeitskräfte, lasse ich natürlich nicht gelten. Man bräuchte dann am 1.5. keine Angst mehr zu haben vor der Erweiterung der EU ;-) und müsste auch keine Zusatzbestimmungen kreieren, was natürlich auch Geld sparen würde.

Nur... heute ist sicher wieder schon alles ganz anders... na ja, wir werden es bestimmt noch aus berufenem Munde erfahren.

PS: Robin, auch du bist zu wenig flexibel, deine Musiker in Berlin verzichten noch auf die Gehälter? Vonwegen. Die Streicher in Berlin verlangen bereits schon Entlöhnung nach Noten. Wetten, dass man jetzt nach Lösungen sucht, die Unterforderten z.B. Maultrommel- oder Tonrasselspieler mehr in die bestehenden Werke einzubauen? Wenn man die Kompositionen nachher nicht mehr erkennt, wen kümmert's? Wir schaffen ja ohnehin bald die Kultur ganz ab, denn die ist schon überhaupt nicht wirtschaftlich und kostet nur! So...

Ob das Monsieur Raffarin etwas hilft? Wohl weniger, denn die Franzosen sind da sehr eigen und bilden sich auf die Kultur Gott weiss was ein... Aber eine Teillösung könnte es dann doch wieder werden. Sie werden streiken und demonstrieren, vergessen dabei die Reformen und die kann man in der Zeit ganz schnell durchziehen.

Jaaaaaa, bin schon weg und wieder dort weit unten bei den Rätseln und anderem "unnützen" Zeug, wo man ungestraft Dummheiten erzählen kann.

Bye-bye...
 
Céline schrieb:
Wir sind zu wenig flexibel! Das ist die Erleuchtung.
Ja, das stimmt!
Mein Vorschlag: alle Politiker in Berlin treten zurück, am besten der gesamte Filz! Dann wird die Schwarzarbeit abgeschafft und die Schattenwirtschaft!
Als nächstes werden im ganzen Land in Schulen, Universitäten, Vereinen usw. in workshops neue Konzepte erarbeitet, wie ein Land zu regieren ist in der Zukunft! Die besten Ideen werden ausgearbeitet und per Volksabstimmung wird eine neue Form der Regierung gewählt. Danach folgen dann die Wahlen und es entsteht eine komplett neue Regierung mit neuen, qualifizierten, motivierten Politikern (die man wohl erstmal suchen muss). Allerdings habe ich grosse Zweifel, dass viele Interesse daran hätten und überhaupt zu den Wahlen gehen würden...
Trotzdem:
Neue Wege gehen!
 
Salut!

Man sollte nicht mit vollem Bauch über Hunger reden! Darum verzichte ich auf den 'repas de midi', um hier zu schreiben. Ich wollte gestern schon als 1. April-Scherz etwas über Subventionen loswerden, kam dann nicht mehr dazu. Aber solche Scherze sind datumunabhängig, das beweisen nicht nur die Politiker beinahe täglich. So wird bei den 'Multis' von 'Bürokratieabbau' gesprochen, und wir Ironieerprobten wissen sofort den feinen Humor zu schätzen, den die Pressecommuniqués bei Massenentlassungen enthalten. Wird von uns mehr 'Eigenverantwortung' verlangt, schmunzeln wir mit den Politikern um die Wette, ob der gelungenen Verkleidung... der Reduktion der Sozialabgaben. Natürlich macht die Scherzkekse unser Durchblick traurig, denn wir vermiesen ihnen somit jede noch so originelle Pointe. Auf der anderen Seite ist es aber so, dass nicht nur der 1. April-Scherz human sein sollte. Darum sage ich auch nicht, dass Ihr ein fantastisches Loch in der Regierungskasse habt, und auch nicht, dass Euere Krankenkassenbeiträge höher sind als die Mieten, schon gar nicht, dass laut 'Pisa' Euere Kinder dümmer als die meisten sonst sind und auch nicht, dass sich Euer Kanzler womöglich die Haare färbt und das Mautsystem für Euere Autobahnen der beste Witz ist. Verstände ich was vom Fussball, würde ich mir auch noch die Zweitklassigkeit Euerer Nationalmannschaft verkneifen. Aber Scherze sollen human sein und das Meiste haben wir auch in Frankreich, oder eben etwas anderes, das auch ganz spassig ist. Ausserdem amüsieren sich Schröder und Chirac immer so miteinander und grinsen uns dann einvernehmlich von den Fotos schön an. Darum sollten wir auch gemeinsam nach Lösungen suchen. Aber es ist schwierig. Wir waren uns doch schon beinahe einig, dass Arbeitszeitverlängerung oder -verkürzung keine Lösungen bringen...

An der Genialität Kolumbus' bez. seines Ei's habe ich immer etwas gezweifelt. Das zarte Ding einfach zu zertrümmern, damit es auf dem Tisch stehen bleibt, schien mir irgendwie ziemlich brutal - fürs Ei - und auch unfair gegenüber all den Denkern, die nach eher raffienierteren Lösungen suchten. Aber Kolumbus war ein Weichei, verglichen mit den Brachiallösungen quer durch Wirtschaft, Politik, Präferenzen und auch nationale Zugehörigkeit, die hier angeboten und immer nur in Wirtschaftskategorien gedacht werden.

Für die brüskierten Politiker hüben wie drüben ist der Fall klar: das Volk ist zu keinen Abstrichen bereit. Der Mann und die Frau von der Strasse verkennen den Druck der Globalisierung, die zum schmerzhaften Abschied von der guten alten Zeit zwingt, von bequemen Staatsmonopolen, dicken Renten und Subventionen für fast jedermann. Doch gerade für die beiden Kolosse Deutschland und Frankreich drängt die Zeit. Sie müssen ihre Volkswirtschaften fit machen für die härtere Gangart auf dem Weltmarkt. Offenbar sind aber Reformen der verkrusteten Arbeitsmärkte oder der überschuldeten Rentensysteme mit den Deutschen und den Franzosen schlicht nicht zu machen. Aber ist das nicht ein wenig schizophren zu glauben, man könne gleichzeitig das mangelnde Wirschaftswachstum und die Löcher im Staatshaushalt beklagen, aber jeglicher Verzicht auf Besitzstände als unakzeptabel verwerfen? Nur klar ist auch, dass das, was uns als Agenda 2010 oder Agenda 2006 vorgesetzt wird, zu Recht irritiert. Sowohl die Grande Nation wie auch das immer noch als Wirtschaftswunderland verklärte Deutschland halten an längst überholten Konzepten fest: der gaullistische Dirigismus und der rheinische Kapitalismus gelten als unantastbar und greifen gerne medienwirksam ins Marktgeschehen ein (in Berlin z.B., um den maroden Holtzmann zu retten, in Paris den Aventis-Konzern vor ausländischem Zugriff zu bewahren). Wider die Vernunft wird agiert, wenn es dem politischen Machterhalt oder der persönlichen Profilierung dient.
Vielleicht ist die Chance erst dann gegeben, wenn sich die Jüngeren aus der Umklammerung der 'Achtundsechzigern' wirklich befreien und die Generation der Desillusionierten die Macht übernimmt. Das meine ich jetzt ganz ohne zu grinsen!

Die 'Lachnummer' mit den Subventionen schreibe ich unter 'Subventionen', wohin sie Walter möglicherweise ohnehin verschieben würde.

(So bin ich auch näher am Kühlschrank mit der Mousse au chocolat. Merci beaucoup, Robin -grins)
 
ich frage
was würde passieren, wenn man ein Nullsummenspiel betreiben würde?
weniger Abschreibungen, dafür geringere Lohnnebenkosten

minni antwortet
Das Eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

hallo minnie

die Antwort ist leider falsch
Lohnnebenkosten verteuern menschliche Arbeit
Subventionen verbilligen maschinelle Arbeit

unterm Strich bleibt 'Arbeit' als Zusammenhang übrig

Warum gibt es arbeitslose Menschen und nicht arbeitslose Maschinen?
Warum wird auf Teufel-komm-raus menschliche Arbeitskraft wegrationalisiert?
Warum sollen die Menschen wieder länger arbeiten?

DOCH NUR WEIL MENSCHLICHE ARBEIT ZU TEUER IST
und jetzt bist Du an der Reihe
 
Ich möchte an Konfuzi anknüpfen.
<Zitat>
Die einen werden die Arbeitszeit verlängern.......
Die andern werden-wie OPEL - auf den Zustand "Halbzeit = Vollzeit"
zusteuern.

Die Rechnung wird so oder so nicht aufgehen.

Es gibt eine bestimmte Anzahl von geleisteten Arbeitsstunden.
Die kann ich unter vielen Menschen Aufteilen (Teilzeit) oder unter
wenigen, die aber dafür länger arbeiten müssen.
Dafür aber werden andere eben gar keine Arbeit haben und von den
Verdienenden miterhalten werden müssen.
<Zitat-Ende>

Ich sehe auch die von Menschen zu leistenden Arbeitsstunden, ausser im
persönlichen Dienstleistungsbereich, immer weniger werden.

Das hat nicht zuletzt auch mit der immer stärkeren Durchdringung vieler
Bereiche mit Informationstechnologie zu tun, die eben zur Folge hat,
dass immer mehr Aufgaben von Automaten bzw "intelligenten" Maschinen
ausgeführt werden können.

Als Reaktion darauf sollte deshalb eine bessere Aufteilung der noch
verbleibenden Menschenarbeit auf die arbeitsfähigen Menschen angestrebt
werden.

Als flankierende Massnahme sollten die Lohnnebenkosten deutlich reduziert
und die Basis der Besteuerung der Unternehmen stärker weg von der
Lohnsumme und hin zur Wertschöpfung verschoben werden.

Wenn einem Unternehmen in Zukunft die Beschäftigung von 10 Mitarbeitern
summa summarum genausoviel kostet wie heute die Beschäftigung von
8 Mitarbeitern, dann gibt es für das Unternehmen auch keine Anreize,
die Beschäftigtenzahl zu reduzieren.

Die gleichmässigere Aufteilung der noch verbleibenden Arbeit für Menschen
könnte auch einen teilweisen Einkommensverzicht der heute
Vollbeschäftigten (womöglich auch noch mit Überstunden) notwendig machen.

Allzugross würde dieser Verzicht aber nicht ausfallen müssen, weil
ja im Gegenzug die indirekte Mitfinanzierung der Nichtbeschäftigten
(einschliesslich der nicht unbeträchtlichen Umverteilungsverluste)
entfallen könnte.

Insgesamt müsste es für die Menschen in einer Gesellschaft doch eher
wünschenswert sein, 10 Beschäftigte mit je einem etwas geringeren
Einkommen zu haben, als 8 Beschäftigte mit einem etwas höheren
Einkommen und zusätzlich 2 Nichtbeschäftigte.


Um dort hinzukommen,
werden aber wohl noch viele heilige Kühe geschlachtet werden müssen.
 
Hallo Scilla!
NEIN, meine Antwort ist nicht falsch!! Nur man kann nicht einfach alles in einen Topf werfen, sondern muss schon differenzieren!
Lohnnebenkosten verteuern die Arbeit, ja das stimmt! Und wenn sie nicht wären, würden vermutlich viele Menschen einen Job haben oder ihn noch haben oder wieder einen bekommen. Aber man muss die Realitäten sehen und sich nicht einfach etwas wegdenken. Krankenkassen, Rentner, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Mütter und Väter usw. halten die Hände auf, willst Du denen auf einmal kein Geld mehr geben? Meinst Du, (hast Du überhaupt meine Antwort gelesen?) die Krankenkassen verzichten freiwillig auf die Beiträge? Oder will man die Krankenkassen ganz abschaffen? Oder die Lohnsteuer? Die sackt sich doch schon der Staat ein und es bleibt nicht mehr viel übrig in der Lohntüte. Wir haben doch schon so ca. 30-50% Abzüge und es bleibt immer weniger übrig vom Bruttolohn. Dann müsste man eben hergehen und alles abschaffen, dann bekommt keiner mehr Rente, keiner Arbeitslosengeld und der Staat keine Lohnsteuer und wenn man krank ist muss man alles aus eignener Tasche zahlen usw.. Wir zerbrechen uns hier im Forum den Kopf und die Verantwortlichen machen sich, wenn der Staat letztendlich ganz pleite ist wohl aus dem Staub. Die Rechnung geht hier in Deutschland nicht mehr auf. Es gibt immer mehr arbeitslose Menschen, immer mehr Bedürftige, Kranke und Rentner die ihr Geld bekommen VOM STAAT und die paar wenige die noch arbeiten, müssen das finanzieren, was irgendwann nicht mehr geht. Und dann heisst es: die Lohnnebenkosten sind zu hoch! Und das ist das Verkehrte was Du Dir ausgedacht hast, dass Du an die Abschreibung drangehst, das ist typisch in dieser linken Regierung, dass immer DIE bestraft werden, die Gewinne machen (dabei zahlen ja gerade die schon jede Menge Steuern, das darf man nicht vergessen und sie gehören zu den Leistungsträgern) und nicht an die, die nichts tun und nur immer nehmen ohne etwas einzuzahlen.
Man könnte genausogut sagen, Sozialhilfe wird gekürzt, Kindergeld und die Rente. Und keine Unterstützung für Menschen die hier nicht geboren sind und keine Arbeit haben z.B.. Aber jetzt wird bestimmt wieder aus mir Hackfleisch gemacht im Forum, mich versteht eben keiner *wein*!
 
Es wäre ganz einfach: Man nehme den Bundeshaushalt, betrachte jeden Posten unter der Perspektive: können wir uns das zur Zeit leisten ? und streiche, wenn man nein sagen müsste, ganz pragmatisch ohne Rücksicht auf Parteibuch. ( Man wird ja noch träumen dürfen )
 
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Abschreibungen sind das logische Äquivalent zu Lohnnebenkosten

da Abschreibungen den Staat Geld kosten
und Lohnnebenkosten den Unternehmen Geld kosten
ist es möglich
den Betrag x den Unternehmen von den Abschreibungen abzuziehen
und dafür bei den Lohnnebenkosten gutzuschreiben

die Belastung für die Unternehmen ändert sich demzufolge nicht
(Nullsummenspiel)
wohl aber wird jetzt für den Unternehmer menschliche Arbeit billiger
und maschinelle Arbeit teuerer

des Rätsels Lösung liegt irgendwo in der Mitte
(zwischen Abschreibungen und Lohnnebenkosten)

Abschreibungen machen Sinn,
um die Industrialisierung zu entfachen (China)
um Kleinstunternehmen das Überleben zu erleichtern

Lohnnebenkosten machen Sinn,
um einen sozialen Standard zu erhalten
um hochqualitiative Arbeit sicherzustellen
 
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