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Aggression-Form von Liebe?

@ Mara
gibt es das überhaupt ? die gleiche erfahrung ? also ich meine ja mal dass es doch immer wieder anders ist
Die gleichen Erfahrungen gibt es wohl schon, aber nicht die selben Erfahrungen... klar ist es bei jedem Menschen, dem man begegnet immer wieder anders, aber die Erfahrungen ähneln sich doch ziemlich stark...zu mindest bei mir... :rolleyes:
und was machst du, wenn deine angst dich genau da eben vor einer weiteren negativen erfahrung schützt ?
Sie könnte mich aber auch ebenso von einer positiven Erfahrung fernhalten. Das weiss man erst immer, wenn man dieses Risiko eingeht... das Leben besteht nun mal aus Versuch und Irrtum...und wenn man aufgrund von "übertriebener" Angst vermeidet, ein Risiko einzugehen, dann vermeidet man doch gleichzeitig im Leben sich voranzubewegen und dabei eben zu wachsen...
wenn du aufgefangen werden willst, wird deine angst dich solange am fallenlassen hindern, bis du weißt, dass du auch tatsächlich aufgefangen werden wirst.
Das ist ja das Risiko, man weiss nicht immer wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, und manchmal, kann es dann passieren, dass vor lauter Angst, der richtige Zeitpunkt schon wieder vorüber ist, und man eine Chance verpasst hat...

@ Harka
Vielen Dank für Deinen Beitrag, ich finde ihn sehr aufschlussreich... allerdings muss ich hinzufügen, dass ich mit Aggression lediglich die "passive Aggression" meine, und die ist für mich gleichbedeutend mit "Ablehnung"... "demonstrative Ablehnung" dürfte eine Form von "passiver Aggression" sein...ich hätte das der Überschrift des Threads hinzufügen sollen... :rolleyes:
Aggression entspringt der Angst. Diese kann viele Ursachen haben. In der Evolution war Aggression das Folgeverhalten von Bedrohungen,...
Genau, das ist der Punkt, Angst kann man eben auch vor nicht legitimierten Gefühlen haben und die Liebe kann als Bedrohung empfunden werden und wenn man versucht diese aufkeimenden Gefühle einem Zwang auszusetzen, um sie zu verhindern, dann kann sich das in passiver Aggression äussern...man verhält sich in diesem Fall abweisend ohne, dass man den anderen körperlich oder verbal verletzen muss... denn sobald körperliche oder verbale Gewalt ausgeübt würde,wäre es so wie du schreibst, dass es in diesem Fall keine Achtung vor dem anderen mehr gäbe...und dies hätte wirklich nichts mehr mit Liebe zu tun...
Ich sehe es auch so, dass man Liebe als Motiv nicht zur Rechtfertigung für aggressives, oder gewaltsames Verhalten heranziehen kann... bei mir ist die Aggression eher ein Versuch der Verschleierung, der eigenen Gefühle...
Der Aggressive hat (tief sitzende) Angst vor manchen Dingen und überreagiert deutlich, wenn in seinem Umfeld etwas seiner Vorstellung nicht entspricht und seiner (scheinbaren) Kontrolle entgleitet
Bei der Liebe ist es doch so, dass man teilweise die Kontrolle über seine Gefühle verliert
und mancher möchte sie dann durch Aggression wieder unter Kontrolle bekommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
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Harka schrieb:
Aggression und abweisendes Verhalten halte ich für zwei grundsätzlich verschiedene Dinge.

Abweisend kann ich zu jemandem aus Liebe sein, z. B. weil ich denjenigen, mich selbst oder beide vor irgendetwas schützen will. Dann liegt dem aber eine Überlegung zu Grunde.

Aggressives Verhalten kann ich mit Liebe nicht ursächlich in Einklang bringen. Auch wenn man mal gegenüber einem geliebten Mensch aggressiv wird, dann nicht WEIL man ihn liebt, sondern aus einer Situation heraus und vor allem aus einer eigenen Verletztheit darüber, dass die/derjenige nicht das von einem SELBST gewünschte/erwartete Verhalten zeigt.

(Aggr. = Wut)

nein. ich denke, dass man weder abweisend, noch aggressiv ist, WEIL man jemanden liebt. ich denke beides entsteht aus angst, wobei die aggression noch mehr ein produkt von "druck" ist. in der liebe gerät man schnell unter druck und wenn der zu groß wird, dann ist die wut, die aggression schnell da. oder enttäuschung zb. über sich selbst, sein unvermögen, zu lieben, sich lieben zu lassen - dass führt auch zu aggressionen, sich selbst gegenüber, die dann nach außen brechen können... wenn man sich etwas so sehr wünscht und dann merken muss, dass es an einem selbst scheitert, sich diesen wunsch zu erfüllen - dann ist man aggressiv ... und wenn man den fehler nicht bei sich suchen will, weil man die enttäuschung nicht aushält, dann beißt man nach dem anderen halt, um so den druck loszuwerden. wenn der andere sich entsetzt abwendet, dann hat die seele ruh, sozusagen ;) ...

Man kann gegenüber Geliebten also eher aggressiv werden, OBWOHL man ihn sie liebt.

ja, sowieso.

Aggression entspringt der Angst. Diese kann viele Ursachen haben. In der Evolution war Aggression das Folgeverhalten von Bedrohungen, z. B. durch Raubtiere oder Rivalen der eigenen Art (Todesangst, Angst vor dem Verlust von Nahrung, Sexualpartner, der Anerkennung in der Gruppe etcpp.)

Ich nehme es niemandem ab, wenn er behauptet, z. B. aus Liebe jemanden angegriffen zu haben. Da verwechselt er die Liebe zu Jemandem mit der zu sich selbst. Es ist eher die Angst vor dem Verlust der eigenen heilen Welt, die Angst vor dem Verlust eines (bisherigen) Haltes oder Ruhepols.

Wenn z. B. eine Mutter ihr Kind von Klein auf bis ins Erwachsenenalter verhätschelt, ihm keinen Freiraum schenken, es bevormunden und den Weg in die Selbständigkeit verhindern würde...ist das dann Mutterliebe oder eher die Angst der Frau vor der Einsamkeit oder dem möglicherweise drohenden Gefühl der Leere und Sinnlosigkeit, weil sie sich bisher nur über die Mutterrolle definiert hat und darum nichts anderes vorstellen kann?

die frage ist, wer dann aggressiv wird ? die mutter oder das kind ?

Wenn eine Mann seine Frau schlägt, damit sie ihn nicht "hintergehe" oder "verlasse" - weil er sie doch "liebe" - dann ist das für mich vergleichbar mit der sog. Tierliebe des von Minderwertigkeitskomplexen geplagten Hundehalters, der seinen geliebten Schäferhund (tot?)prügelt, weil der ihn enttäuscht hat und sich als "untreu" erwiesen hat.

Der Aggressive hat (tief sitzende) Angst vor manchen Dingen und überreagiert deutlich, wenn in seinem Umfeld etwas seiner Vorstellung nicht entspricht und seiner (scheinbaren) Kontrolle entgleitet. Das ist Besitzdenken, aber niemals Liebe.

ich kenne das von mir anders. ich reagiere aggressiv, wenn ich überfordert bin, also lieblos mit mir selbst umgehe. mir viel zuviel zumute, keine grenzen setze usw. - aber in verbindung mit besitzdenken bisher nicht ...

Anders asugedrückt: Würde ein Mensch einem Anderen die Faust ins Gesicht schlagen, dann muss er wohl jeden Respekt vor dem Anderen als Mensch verloren oder nie gehabt haben. Aber wen (oder was) man nicht respektiert, kann man auch nicht lieben.

Viele Grüße
Harka

ich weiß nicht. meine erfahrung ist da anders. je mehr ich liebe, desto aggressiver bin ich geworden, weil viel mehr gefühle und erwartungen auf mich einstürmen.

ich denke dass es immer mit demjenigen selbst zu tun hat und nie mit dem anderen. ich verstehe dieses schlagen als hilflosigkeit, als ein völliges überfordertsein mit einer situation und einem hilferuf.

aber respektlosigkeit ... nun ja. wenn ich geschlagen werde und nicht zurückschlage, mag das stimmen. ;) dann verliere ich und der andere auch, den respekt vor mir - aber vorher würde ich das anders sehen. jemand der verbal zuschlägt, der leidet schmerzen und fühlt sich hilflos, nicht respektlos.
 
neutrum78 schrieb:
@ Mara

Sie könnte mich aber auch ebenso von einer positiven Erfahrung fernhalten. Das weiss man erst immer, wenn man dieses Risiko eingeht... das Leben besteht nun mal aus Versuch und Irrtum...und wenn man aufgrund von "übertriebener" Angst vermeidet, ein Risiko einzugehen, dann vermeidet man doch gleichzeitig im Leben sich voranzubewegen und dabei eben zu wachsen...

Das ist ja das Risiko, man weiss nicht immer wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, und manchmal, kann es dann passieren, dass vor lauter Angst, der richtige Zeitpunkt schon wieder vorüber ist, und man eine Chance verpasst hat...

da spricht mE ein tiefes mißtrauen dir selbst gegenüber aus deinen zeilen. warum glaubst du, dass du dir selbst schaden zufügen würdest ? wie kommst du darauf ?

mir hat mal jemand einen leitspruch gesagt: "ich bin der richtige mann, zur richtigen zeit, am richtigen ort" ... ist wahlweise mit "frau" zu ersetzen *grins* ... wenn man sich das immer wieder sagt, dann erkennt man die richtigkeit hinter den worten.

ich sag es mal so: du kannst den richtigen zeitpunkt nicht erkennen, weil du angst hast, du hast angst, weil du den richtigen zeitpunkt nicht erkennen kannst, du erkennst den zeitpunkt nicht, weil er nicht da ist, denn solange du ihn nicht erkennen kannst, hast du angst und solange du angst hast, bist du nicht bereit für eine "neue" erfahrung ... du würdest sie dir selbst verbauen ... und mit jedem gescheiterten - weil erzwungenen - versuch, würdest du dich ein stück weit selbst hassen, verachten und den glauben an dich selbst immer mehr verlieren.

zeit und vertrauen, geduld ... so schwer das auch sein mag und was lernst du im endeffekt dabei ? dich selbst anzunehmen, mit deiner angst, deinen aggressionen ... der weg ist das ziel ;) ...

wenn du aufhören kannst, dich selbst zu verachten, weil du glaubst, dass du unfähig bist, dir durch deine angst irgendwas verbaust, dich dadurch selbst klein machst und ablehnst, dann geht die angst von allein und der zeitpunkt ist DA ...

dann läßt du dich fallen. sich fallenlassen und angst geht nicht zusammen. es geht einfach nicht. das musst du schon akzeptieren :)
 
Hallo Neutrum78,

Angst kann manchmal sehr hilfreich sein :rolleyes: Über Gefühle kann man viel reden, aber wichtiger sind doch die Handlungen......

Wenn ich merke das die Handlungen anders sind als, das was man über seine Gefühle sagt ist, da kann es mit den Gefühlen doch nicht weit her sein oder?

Also ich in meinem Fall kann nur Gott danken das er uns auch die Angst mitgegeben hat, denn so manche Seifenblase zerplatzt schneller, als einem lieb ist. Stell dir vor du hättest dein ganzes Leben umgeschmissen und wärst bitter böse erwacht :wut1: Da bin ich froh das es Angst gibt die einen schützt :jump1:

Du hast geschieben du bist eine Frau und sie auch, kann doch sein das sie sich absolut überfordert fühlt mit der Situation. ....würde mir auch nicht anders gehen wenn ich ehrlich bin.
Gut man kann Gefühle haben freundschaftlich, aber ob das gleich Liebe sein muß???

Bitte versteh mich nicht falsch ich will auch nur sie verstehen, warum sie so reagiert, alles hat seinen Grund :schaukel:

Liebe Grüße :umarm:

Ghost
 
@ Mara
da spricht mE ein tiefes mißtrauen dir selbst gegenüber aus deinen zeilen. warum glaubst du, dass du dir selbst schaden zufügen würdest ? wie kommst du darauf ?
Ich würde es nicht als Misstrauen mir selbst gegenüber bezeichnen, es ist wohl eher die Erfahrung, dass man sich im Endeffekt manchmal mehr Stress machte, als berechtigt war, und man dies dann im nachhinein feststellen musste...dabei kann es wirklich passieren, dass man durch Vermeidungsverhalten, auch die positiven Dinge verpassen kann... Ich spreche nicht grundsätzlich gegen Angst. Es gibt auch wie Du geschildert hast, die gesunde Angst, die uns vor Gefahren schützt...und es ist schwierig festzustellen, ab wann das Gesunde ins Kranke übergeht...
ich sag es mal so: du kannst den richtigen zeitpunkt nicht erkennen, weil du angst hast, du hast angst, weil du den richtigen zeitpunkt nicht erkennen kannst, du erkennst den zeitpunkt nicht, weil er nicht da ist, denn solange du ihn nicht erkennen kannst, hast du angst und solange du angst hast, bist du nicht bereit für eine "neue" erfahrung ... du würdest sie dir selbst verbauen ... und mit jedem gescheiterten - weil erzwungenen - versuch, würdest du dich ein stück weit selbst hassen, verachten und den glauben an dich selbst immer mehr verlieren.
Wenn es so funktionieren würde, wie Du hier schilderst, dann müsste uns die Angst vor jedem Fehlurteil schützen, wir würden keine Fehler mehr machen, keine Gefahren mehr eingehen, es würde kaum noch Fehlverhalten geben...aber die Realität zeigt doch, dass es nicht so funktioniert...Angst kann auch ein Fehlverhalten sein, besonders wenn sie unbegründet ist... was wir nicht kennen macht uns z.B. Angst, und das führt wiederum zu Vorurteilen und Vorurteile führen wiederum zu Fehlurteilen, wenn man seiner Angst nachgibt und nicht sein Vorurteil zu einem Urteil macht...sprich sich ein eigenes Urteil macht, indem man sich dem Unbekannten selbst annähert...und sich nicht auf andere Urteile verlässt ohne zu prüfen...
dann läßt du dich fallen. sich fallenlassen und angst geht nicht zusammen. es geht einfach nicht. das musst du schon akzeptieren
Dem stimme ich zu :) mit Angst kann man sich tatsächlich nicht fallen lassen
 
Hallo Ghost,
zunächst mal danke für deinen Beitrag :)
Wenn ich merke das die Handlungen anders sind als, das was man über seine Gefühle sagt ist, da kann es mit den Gefühlen doch nicht weit her sein oder?
Das Problem ist, dass Handlungen manchmal auch nicht so eindeutig sind, und in ihrem Fall war es so, dass sie sich ziemlich ambivalent verhielt, einerseits suchte sie meine Nähe, und andererseits verhielt sie sich nach meinem Geständnis so extrem, damit meine ich dass es soweit ging, dass jeder Aussenstehende mitbekam, wie sehr sich ihre Sympathie in Antipathie verwandelte, dass ich mich gefragt habe, warum diese Reaktionen so heftig ausgefallen sind... ich kann verstehen, wenn man überfordert ist in so einer Situation, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass wenn eine Person neutral in seinen Gefühlen ist, so aggressiv reagiert...
Da bin ich froh das es Angst gibt die einen schützt
Da bin ich Deiner Ansicht, nur unterscheide ich, wie weit die Angst geht...klar hat Angst eine Schutzfunktion, aber ab einem gewissen Grad, kann sie auch hinderlich sein...
Du hast geschieben du bist eine Frau und sie auch, kann doch sein das sie sich absolut überfordert fühlt mit der Situation. ....würde mir auch nicht anders gehen wenn ich ehrlich bin.
Genau das möchte ich verstehen, warum sie sich so überfordert fühlt... :)
Gut man kann Gefühle haben freundschaftlich, aber ob das gleich Liebe sein muß???
Mir ist bewusst, dass ich mir wünsche, dass es aus Liebe wäre :rolleyes:
und die Möglichkeit bestünde doch, gerade weil sie so dermassen reagiert hat... bei rein freundschaftlichen Gefühlen, glaube ich, dass sie anders reagieren würde, ohne dabei aggressiv zu werden, in dem sie meine Person dermasssen mit Ablehnung behandelt...ich weiss das klingt irgendwie paradox, andererseits ist es aber gleichzeitig auch logisch, erst wenn etwas (Gefühle)dermassen bewegt wurde, fällt die Reaktion auch dermassen stark aus...
aber sicher bin ich mir natürlich nicht, das kann ich gar nicht sein, aber es hilft mir irgendwie darüber zu reden und auch von anderen zu hören, dass sowas möglich ist...

LG
Neutrum78
 
neutrum78 schrieb:
@ Mara

Ich würde es nicht als Misstrauen mir selbst gegenüber bezeichnen, es ist wohl eher die Erfahrung, dass man sich im Endeffekt manchmal mehr Stress machte, als berechtigt war, und man dies dann im nachhinein feststellen musste...dabei kann es wirklich passieren, dass man durch Vermeidungsverhalten, auch die positiven Dinge verpassen kann... Ich spreche nicht grundsätzlich gegen Angst. Es gibt auch wie Du geschildert hast, die gesunde Angst, die uns vor Gefahren schützt...und es ist schwierig festzustellen, ab wann das Gesunde ins Kranke übergeht...

Wenn es so funktionieren würde, wie Du hier schilderst, dann müsste uns die Angst vor jedem Fehlurteil schützen, wir würden keine Fehler mehr machen, keine Gefahren mehr eingehen, es würde kaum noch Fehlverhalten geben...aber die Realität zeigt doch, dass es nicht so funktioniert...Angst kann auch ein Fehlverhalten sein, besonders wenn sie unbegründet ist... was wir nicht kennen macht uns z.B. Angst, und das führt wiederum zu Vorurteilen und Vorurteile führen wiederum zu Fehlurteilen, wenn man seiner Angst nachgibt und nicht sein Vorurteil zu einem Urteil macht...sprich sich ein eigenes Urteil macht, indem man sich dem Unbekannten selbst annähert...und sich nicht auf andere Urteile verlässt ohne zu prüfen...

Dem stimme ich zu :) mit Angst kann man sich tatsächlich nicht fallen lassen


hm. wenn du recht hast, dann muss aber jemand da sein, der alles über deine angst weiß und dir helfen kann, wenn du dich in der angst verlierst ... und jemand, der sich nicht abschrecken läßt, von deiner abweisung und aggression, die aus dieser angst geboren wird.

dann kann man sich vll. auch mit angst fallenlassen ...

ich lese aus deinen worten, dass es das ist, was du dir wünschst, stimmts.
 
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Hallo Neutron,

Sorry bekomme das mit den zitieren nicht hin :autsch:

Hm, alles was ich dir dazu raten kann ist suche ein ehrliches Gespräch unter 4 Augen mit ihr. Wenn sie dazu nicht bereit ist, dann hacke es wirklich unter Zeitverschwendung ab.

Es ist schwer klar kann sie Gefühle für dich haben, anderer seits kann sie aber so geschockt über deine Gefühle sein, weil ihr so etwas noch nie passiert ist und sie nicht weiß wie sie damit umgehen soll.

Wie gesagt mein Rat rede mit ihr dann weißt auch du woran du bist.

Liebe Grüße

Ghost
 
@ Mara
wenn du recht hast, dann muss aber jemand da sein, der alles über deine angst weiß und dir helfen kann, wenn du dich in der angst verlierst
Das Ziel ist eben, dass man sich nicht in der Angst verliert...
ich lese aus deinen worten, dass es das ist, was du dir wünschst, stimmts
Was ich mir wünsche, ist, eine gewisse Offenheit, in Beziehungen jeglicher Art, dass man den anderen nicht im Ungewissen lässt... denn dann ist es nicht mehr notwendig, jemanden in Angst auffangen zu müssen,...das denke ich wäre nämlich ziemlich nervenaufreibend, und diesen Stress muss ich mir eigentlich nicht geben... :) Wenn man die Angst nämlich kennt, kann man ihr entgegenwirken..
 
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@ Ghost
Hm, alles was ich dir dazu raten kann ist suche ein ehrliches Gespräch unter 4 Augen mit ihr. Wenn sie dazu nicht bereit ist, dann hacke es wirklich unter Zeitverschwendung ab.
Das mit dem Gespräch kann ich wohl vergessen, sie ist einfach nicht bereit dazu, sich mit mir auf eins einzulassen...und ich glaube Du hast was wahres angesprochen, es ist wohl wirklich Zeitverschwendung...
Es ist schwer klar kann sie Gefühle für dich haben, anderer seits kann sie aber so geschockt über deine Gefühle sein, weil ihr so etwas noch nie passiert ist und sie nicht weiß wie sie damit umgehen soll.
das glaube ich mittlerweile auch... sie weiss wohl wirklich nicht, wie sie damit umgehen soll und reagiert möglicherweise deshalb so, und ich werde den wahren Grund wohl nie erfahren... und kann nur deshalb vermuten...auf jedenfall ist mir klar geworden, dass meine Spekulationen im endeffekt nur Spekulationen bleiben... und es von daher wohl gar nicht so sinnvoll ist nach der Ursache zu forschen, da alles nur auf Hinweisen und letztendlich Interpretationen beruht...
nochmals danke für deine Postings

Liebe Grüsse
Neutrum78
 
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