Es gibt eigentlich kein Finanfproblem, es ist ein Verteilungsproblem. Beispiel:
Das Land NRW ist über WetLB, RWE etc. Eigentümer über Betriebsvermögen, das in etwa die Schulden des Landes abdecken würde, wenn man es am freien Markt verkaufen würde.
Auf Bundesebene sind die Steuereinnahmen der vergangenen 5 Jahre gestiegen.
Wenn Artbeit kanpp ist, muss sie auf die Personen verteilt werden, die dieser Gemeinschaft angehören, also ausschliesslich EU-Bürgern. Der Druck auf die Löhne kommt nicht zuletzt daher, dass ein Unternehmer, der exportiert(ein wesentlicher Faktor der deutschen Wirtschaft), mit den Löhnen in anderen Ländern konkurriert, ein Unternehmer, der nicht exportiert(z.B.Baufirmen), billige Ausländer einstellen muss, um noch wettbewerbsfähig zu sein. In Berlin sind bereits 80 % der Bauarbeiter Nicht-EU-bürger,
die Zahl der dort arbeitslosen deutschen Bauarbeiter ist fast indentisch mit diesen. Die Osterweiterung wird uns als Bumerang in Kürze einholen und diesen Trend noch verstärken.
Eine Gesellschaft, die nicht mehr in der Lage ist, ihre eigenen wohlverstandenen Interessen warzunehmen, hat kein Zukunft.