..... das Beuteltier steht dem Menschen um nichts nach (ist ja eh eine Binsenweisheit, aber man muss sich dessen immer wieder vergewissern...), der einzige Unterschied ist, dass der Mensch eine absolut unnütze Zusatzfunktion namens Ratio/Vernunft/Verstand besitzt, die ihm das Leben scheinbar erleichtert, tatsächlich aber erschwert, wobei ihm, dem Menschen, diese Ratio suggeriert, sie sei ihm förderlich. So oder so ähnlich. Könnte man sagen.
Wenn man das Ganze weiterdenkt, stoßt man natürlich unweigerlich auf die Einsicht, dass auch das Beuteltier schon viel zu "komplex und kompliziert existiert" und dass es, der "Sparsamkeit halber?" völlig genügen würde, als Einzeller zu existieren.
Bei weiterem Verfolgen dieses Gedankens kann oder muss man auf die Einsicht als Erkenntnis stoßen, dass Leben an sich und schließlich also Sein an sich überflüssig ist.
Oder?