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Neuer Polizeibeauftragter nennt AfD-Mitgliedschaft von Polizisten „hochproblematisch“
Der neu gewählte Polizeibeauftragte des Bundes, Uli Grötsch (SPD), sieht eine AfD-Mitgliedschaft von Polizisten kritisch. „Ich halte es für hochproblematisch, wenn Polizeibeschäftigte in der AfD Mitglied sind oder die Partei anderweitig unterstützen“, sagte der SPD-Politiker dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Die AfD hat sich in den vergangenen Monaten extrem radikalisiert. Die Geschichte lehrt uns, dass es verheerend ist, wenn Polizei und Justiz von Feinden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung unterwandert werden.“
Die Resilienz der Polizisten gegen Rechtsextremismus müsse gestärkt werden. „Sie müssen erkennen, wenn ihnen von Rechtsextremen Botschaften untergejubelt werden sollen. Sie müssen wissen, warum die das machen. Und sie müssen damit umgehen können. Das sind Fähigkeiten, über die jede und jeder, der bei der Polizei in Deutschland arbeitet, verfügen muss“, erklärte Grötsch. Wer rechtsextreme Inhalte beispielsweise in Chatgruppen verbreite, habe „weder bei der Polizei noch in anderen staatlichen Institutionen etwas zu suchen“.
https://www.welt.de/politik/deutsch...dschaft-von-Polizisten-hochproblematisch.html
Es ist gut das der neu gewählte Polizeibeauftragte des Bundes, Uli Grötsch, die Bestrebungen von Faeser, Haldenwang und Paus übermimmt und den „Kampf gegen Rechts“ ernst nimmt. Ich schätze, dass ca. 50% der Polizisten eine rechtspopulistische Einstellung haben, diese muss man am Besten durch neutrale Migranten ersetzen.
Der neu gewählte Polizeibeauftragte des Bundes, Uli Grötsch (SPD), sieht eine AfD-Mitgliedschaft von Polizisten kritisch. „Ich halte es für hochproblematisch, wenn Polizeibeschäftigte in der AfD Mitglied sind oder die Partei anderweitig unterstützen“, sagte der SPD-Politiker dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Die AfD hat sich in den vergangenen Monaten extrem radikalisiert. Die Geschichte lehrt uns, dass es verheerend ist, wenn Polizei und Justiz von Feinden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung unterwandert werden.“
Die Resilienz der Polizisten gegen Rechtsextremismus müsse gestärkt werden. „Sie müssen erkennen, wenn ihnen von Rechtsextremen Botschaften untergejubelt werden sollen. Sie müssen wissen, warum die das machen. Und sie müssen damit umgehen können. Das sind Fähigkeiten, über die jede und jeder, der bei der Polizei in Deutschland arbeitet, verfügen muss“, erklärte Grötsch. Wer rechtsextreme Inhalte beispielsweise in Chatgruppen verbreite, habe „weder bei der Polizei noch in anderen staatlichen Institutionen etwas zu suchen“.
https://www.welt.de/politik/deutsch...dschaft-von-Polizisten-hochproblematisch.html
Weiter sagte Grötsch: „Es stimmt mich sehr nachdenklich, wenn ich etwa sehe, dass in den Zwischenergebnissen der aktuellen Polizeistudie 15 bis 20 Prozent der befragten Bediensteten sich chauvinistisch äußern.“ Fast jeder dritte Befragte habe sich „abwertend gegenüber Asylsuchenden“ geäußert.
Es ist gut das der neu gewählte Polizeibeauftragte des Bundes, Uli Grötsch, die Bestrebungen von Faeser, Haldenwang und Paus übermimmt und den „Kampf gegen Rechts“ ernst nimmt. Ich schätze, dass ca. 50% der Polizisten eine rechtspopulistische Einstellung haben, diese muss man am Besten durch neutrale Migranten ersetzen.