AW: Twitter
Eben, wenn man nur irgendwelchen Klatschpromis folgt braucht man sich auch nicht wundern, wenn da nicht viel bei ihren gedanklichen Ergüssen rumkommt.
Ich folge auch nur den Leuten/Instituten die mich wirklich interessieren und von denen ich weiß, dass sie etwas mehr Hirn und Anstand besitzen als der durchschnittliche, aufmerksamkeitssüchtige C-Promi
Dadurch habe ich eine Art kompakten News-Feed und werde über vieles informiert, über das ich auf dem Laufenden sein will.
Warum dann nicht gleich auf Facebook die jeweiligen Seiten liken und sich einen weiteren Account sparen? Weil Twitter keine so schlimme Datenkrake ist wie Facebook.
Eben, wenn man nur irgendwelchen Klatschpromis folgt braucht man sich auch nicht wundern, wenn da nicht viel bei ihren gedanklichen Ergüssen rumkommt.
Ich folge auch nur den Leuten/Instituten die mich wirklich interessieren und von denen ich weiß, dass sie etwas mehr Hirn und Anstand besitzen als der durchschnittliche, aufmerksamkeitssüchtige C-Promi
Dadurch habe ich eine Art kompakten News-Feed und werde über vieles informiert, über das ich auf dem Laufenden sein will.
Warum dann nicht gleich auf Facebook die jeweiligen Seiten liken und sich einen weiteren Account sparen? Weil Twitter keine so schlimme Datenkrake ist wie Facebook.