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Turing-Test

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Die Christen sind total meschugge. Kaputteste Religion ever!
Sie warten halt auf die ,........,aber ob sie dahin kommen was sie sich vorstellen,wage ich zu bezweifeln.
Ich sehe die Leute welches das Kreuz tragen und ich betrachte sie genau,nur bin ich kein Jude und kein Christ,was ja fast das selbe ist.
Die müssen doch damit klarkommen und hier bin ich zuviel Egoist!:winken3:
 
Vorstellungen ist nichts eindeutiges, also nur Wissen bringt zusammen, was zusammen gehört.
Nein, ich erlaube mir, - aus biotiver (Dritt-)Sichtweise - dies 'etwas anders' zu sehen:

Die Vorstellung von (positivem) Nichtwissen als Gewissheit ist definitiv eindeutig!

Da beißt auch die nach immer mehr Wissen strebende Ellemaus keinen Faden ab. :D

'Totes' Wissen ist nicht 'an sich' aktiv, -ausgenommen im Verbund mit der Autokratie der Natur.

In der Natur offenbart sich diese 'MIT-TEILUNG' in der Mitteilung eines gemeinsam lebendigen Wissens -
mittels eines höchst bemerkenswerten Goldenen Schnitt in Fibonacci-Folgen.

Also wäre es auch möglich eine öffentlich für (fast) jedermann natürlich (BIOS-logisch) verstehbare Quellcode-Maschine mit der künstlichen Herstellung von ganz natürlich beliebig vielen Dingen zu programmieren und die Ausführung dabei nicht nur hocheffizient und sicher, sondern sogar zugleich neuro-kryptologisch hypereffizient zu gestalten.

Leider hat der weltweite Monopolist Microsoft längst den Wettbewerbsmarkt mit seinen geheim gehaltenen privaten Quellcodes wie eine Krake mit rießigen Fangarmen fest im ökonomischen Griff vieler Satelittenstaaten und ihrer zunehmend über Geheimverträge ökonomisch geknebelten Regierungen.
Weißt Du, was Du alles nicht weißt und nie wissen wirst?
Was ich nicht weiß kann ich Dank Internet lernen und außerdem gibt es Bücher. :D
Es gibt meines Erachtens aber keine öffentlich zugängliche Bücher über das exakte Nichtwissen als Gewissheit eines exakten Ausschlusswissens! (Was aber im Vatikan alles an Bücher gebunkert wird, damit 'Vati kann' , das weiß ich natürlich auch nicht! :D)

Wir alle würden staunen, wie wenig bei einem logisch korrekt durchgeführten Ausschlussverfahren übrig bleibt.
Nie Wissen gibt es nicht, ...
Logisch,....sonst würdest Du ja womöglich nie Wissen lernen, falls man nie wissen könnte!?
:lachen:
....nur mehr Wissen.
...Hat es denn deiner Meinung nach auch schon "mehr" gefruchtet?...:rolleyes: Bedenkst Du dabei auch: "Weniger könnte mehr sein" ?

Was würde mit dieser Erkenntnis wohl eine weltweit agierende "Selbsterfahrungsaustauschgruppe von autokratisch gleichberechtigt vorprogrammierten Maschinenkollegen" (in Peer-to-Peer-Vernetzungen) anfangen, die inzwischen über weit mehr Wissen als ihre ur-sprünglich beauftragten Informatikspezialisten verfügen..? ...:oops:

Würden diese nicht schon längst mit einer eigenen digitalen Währung operieren?

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Nein, ich erlaube mir, - aus biotiver (Dritt-)Sichtweise - dies 'etwas anders' zu sehen:

Die Vorstellung von (positivem) Nichtwissen als Gewissheit ist definitiv eindeutig!

Da beißt auch die nach immer mehr Wissen strebende Ellemaus keinen Faden ab. :D

'Totes' Wissen ist nicht 'an sich' aktiv, -ausgenommen im Verbund mit der Autokratie der Natur.

In der Natur offenbart sich diese 'MIT-TEILUNG' in der Mitteilung eines gemeinsam lebendigen Wissens -
mittels eines höchst bemerkenswerten Goldenen Schnitt in Fibonacci-Folgen.

Also wäre es auch möglich eine öffentlich für (fast) jedermann natürlich (BIOS-logisch) verstehbare Quellcode-Maschine mit der künstlichen Herstellung von ganz natürlich beliebig vielen Dingen zu programmieren und die Ausführung dabei nicht nur hocheffizient und sicher, sondern sogar zugleich neuro-kryptologisch hypereffizient zu gestalten.

Leider hat der weltweite Monopolist Microsoft längst den Wettbewerbsmarkt mit seinen geheim gehaltenen privaten Quellcodes wie eine Krake mit rießigen Fangarmen fest im ökonomischen Griff vieler Satelittenstaaten und ihrer zunehmend über Geheimverträge ökonomisch geknebelten Regierungen.


Es gibt meines Erachtens aber keine öffentlich zugängliche Bücher über das exakte Nichtwissen als Gewissheit eines exakten Ausschlusswissens! (Was aber im Vatikan alles an Bücher gebunkert wird, damit 'Vati kann' , das weiß ich natürlich auch nicht! :D)

Wir alle würden staunen, wie wenig bei einem logisch korrekt durchgeführten Ausschlussverfahren übrig bleibt.

Logisch,....sonst würdest Du ja womöglich nie Wissen lernen, falls man nie wissen könnte!?
:lachen:

...Hat es denn deiner Meinung nach auch schon "mehr" gefruchtet?...:rolleyes: Bedenkst Du dabei auch: "Weniger könnte mehr sein" ?

Was würde mit dieser Erkenntnis wohl eine weltweit agierende "Selbsterfahrungsaustauschgruppe von autokratisch gleichberechtigt vorprogrammierten Maschinenkollegen" (in Peer-to-Peer-Vernetzungen) anfangen, die inzwischen über weit mehr Wissen als ihre ur-sprünglich beauftragten Informatikspezialisten verfügen..? ...:oops:

Würden diese nicht schon längst mit einer eigenen digitalen Währung operieren?

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Ich lerne jeden Tag und verwerfe, wie du sicherlich auch.
Nichtwissen ist nicht klar, was das sein soll.
Nichtwissen geht eher in die Mythologie und deshalb nie wirklich greifbar, als unnützes Material, höchstens für Schwärmer und Katzen, die im Dunkeln auf Jagd sind.
Weniger um 'das Ding' richtig zu verstehen, einverstanden. :D
Mehr Wissenschaft für die Metaphysik, also auch für künstliche Intelligenz. ;)
 
Nichtwissen ist nicht klar, was das sein soll.
Für mich definitiv schon, - und darauf beruht meine Entdeckung! :)

Künstliche Intelligenz muss menschlich verstehbar werden und hierzu bedarf es eines dynamisch entwicklungsfähigen Fundamentes im organischen Verstehen von bios-logischen Wirtschaftskreisläufen mit geldzielökonomischen Parallelperspektiven.

Die Natur bietet uns eine Verschlüsselungstechnik über "Zufalls - und Abfallsgeneratoren" an.

Also einen Zufallsgenerator. Einen echten, der atomares Rauschen benutzt, und der nicht nur aus einer irre lange Sequenz die nächste Zahl herauspickt.
So etwas gibt es schon: http://www.jtxp.org/tech/xr232web.htm
:)

Danke für diesen Hinweis. Ich werde mir dies noch zu Gemüte führen......
 
Für mich definitiv schon, - und darauf beruht meine Entdeckung! :)

Künstliche Intelligenz muss menschlich verstehbar werden und hierzu bedarf es eines dynamisch entwicklungsfähigen Fundamentes im organischen Verstehen von bios-logischen Wirtschaftskreisläufen mit geldzielökonomischen Parallelperspektiven.

Die Natur bietet uns eine Verschlüsselungstechnik über "Zufalls - und Abfallsgeneratoren" an.



Danke für diesen Hinweis. Ich werde mir dies noch zu Gemüte führen......

Du sitzt im platonischen Zug, viel Spaß! :D
 
Das Ding aus dem Link ist eine dilettantische Bastelei.
Ja, auch mir war beim genauen Lesen und Nachdenken die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben.
So ist es! Das hat übrigens schon unser deutsches Universalgenie Gottfried Wilhelm Leibniz erkannt, als er in gewissen transzendenten Zahlen eine universelle Besonderheit in Zwischenräumen des Übergangs erkannt zu haben schien, die alle seine Erwartungen dabei antrafen! (omnem rationem transcendent).

wikipedia: << In seiner Begriffslehre geht Leibniz davon aus, dass sich alle Begriffe auf einfache, atomare Konzepte zurückführen lassen. Er beschäftigte sich damit, wie man diesen Konzepten Zeichen zuordnen könnte und so wiederum daraus alle Begriffe ableiten könnte. So ließe sich eine ideale Sprache aufbauen. >>

Dem habe ich 'nichts' hinzuzufügen, ...kleiner Scherz meinserseits :D - außer natürlich eine ideale Funktionssprache, die jeden Turing-Test für gleichwertiges Denkvermögen im Mensch-Maschine-System ohnmächtig erscheinen lassen würde, wäre sie allgemein als Quellcode bekannt.

Womit ich wieder bei der *BuR* wäre, welche den ' bewusst losen Geist' als unabhängig zu definieren erlaubt, im Guten wie im Schlechten......sogar die Steigerungsformen im aufladbaren Akkusativ der (Richtungs-)Sprache scheinen in überschießender Bedeutung in meinen Weltenmodellen (doppelt) möglich.

Die Waffe der Sprache scheint einem zweischneidigen Schwert in Dualismen der Auseinandersetzung zu gleichen, vermag aber die erhabene Güte von Trialismen in der Drei-Enthaltung eines tertium datur meines "besten Wissens" gar nicht verletzen!

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Ja, auch mir war beim genauen Lesen und Nachdenken die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben.

So ist es! Das hat übrigens schon unser deutsches Universalgenie Gottfried Wilhelm Leibniz erkannt, als er in gewissen transzendenten Zahlen eine universelle Besonderheit in Zwischenräumen des Übergangs erkannt zu haben schien, die alle seine Erwartungen dabei antrafen! (omnem rationem transcendent).

wikipedia: << In seiner Begriffslehre geht Leibniz davon aus, dass sich alle Begriffe auf einfache, atomare Konzepte zurückführen lassen. Er beschäftigte sich damit, wie man diesen Konzepten Zeichen zuordnen könnte und so wiederum daraus alle Begriffe ableiten könnte. So ließe sich eine ideale Sprache aufbauen. >>

Dem habe ich 'nichts' hinzuzufügen, ...kleiner Scherz meinserseits :D - außer natürlich eine ideale Funktionssprache, die jeden Turing-Test für gleichwertiges Denkvermögen im Mensch-Maschine-System ohnmächtig erscheinen lassen würde, wäre sie allgemein als Quellcode bekannt.

Womit ich wieder bei der *BuR* wäre, welche den ' bewusst losen Geist' als unabhängig zu definieren erlaubt, im Guten wie im Schlechten......sogar die Steigerungsformen im aufladbaren Akkusativ der (Richtungs-)Sprache scheinen in überschießender Bedeutung in meinen Weltenmodellen (doppelt) möglich.

Die Waffe der Sprache scheint einem zweischneidigen Schwert in Dualismen der Auseinandersetzung zu gleichen, vermag aber die erhabene Güte von Trialismen in der Drei-Enthaltung eines tertium datur meines "besten Wissens" gar nicht verletzen!

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Nach der eins wird man halt alles herleiten können,also,2,3 usw:winken3:
Schönen Abend:kuesse:
 
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Ich lerne jeden Tag und verwerfe, wie du sicherlich auch.
Nichtwissen ist nicht klar, was das sein soll.
Nichtwissen geht eher in die Mythologie und deshalb nie wirklich greifbar, als unnützes Material, höchstens für Schwärmer und Katzen, die im Dunkeln auf Jagd sind.

Sofern davon ausgegangen wird, dass Wissen nur - quasi-naturwissenschaftliches- Information über die realen Zusammenhänge der Welt sind, wäre das schon korrekt. Subjektiv würde ich aber doch davon ausgehen, dass auch so hypothetisches Wissen über irreales von Bedeutung oder gar lehrreich sein kann und wenn es nur dazu dient, etwas über eine Kultur oder menschliches Denken zu verstehen - würde sogar sagen, jeder einzelne Informationsbestand kann prinzipiell Wissen und nützlich sein. Falls ich dich falsch verstanden haben sollte, schon einmal sorry!

mfg, Al
 
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