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Polizeigewalt oder Gewalt gegen Polizisten

Weil sie bei uns dafür vor Gericht landen,oder weil sie unter Umständen ihren Job verlieren.
So,schauts aus!

In der Bundesrepublik Deutschland oder in Österreich?

Ich kennen viele Polizisten.

Ich auch.

Die möchten eigentlich nur noch raus aus der Nummer.

Mitnichten, die sind doch nicht blöd. Wissen Sie denn nicht, welche Vorteile ein Beamtenstatus so mit sich bringt?


Aktueller Frontbericht vom Info-Krieg:

hier die aktuelle Lage:

»So hätten nach einem Bericht des kremlfinanzierten russischen Auslandssenders „Russia Today“ ....«

(http://www.focus.de/politik/videos/...and-eines-buergerkriegs-steht_id_6100318.html)

Salam!
 
Zuletzt bearbeitet:
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ja, Rosi, du sagst es. Ich kennen viele Polizisten. Die möchten eigentlich nur noch raus aus der Nummer. Vorbei ist die Zeit des Schutzmanns, des Bürgers in Uniform. Es läuft der Umbau zur Schlägertruppe, die den abartigen Staatsapparat vor den Bürgern schützen soll. Sie bekommen gerade Kriegswaffen und Panzerfahrzeuge. Ihre persönliche Schutzausrüstung dürfen sie auch oft selbst finanzieren, es gibt keine Staatshaftung mehr, also haften sie für ihre "Amtshandlungen" privat. Ist das nicht super?

Schnell raus aus der Nummer, müssen diese vier perversen und abartigen Sadisten,
denn einen Polizeiknüppel gewalttätig in den Arsch einschieben, geht gar nicht! :nein:

Vier Polizisten haben einen jungen Schwarzen schwer misshandelt.
Die "Affaire Théo" wirkt als Brandbeschleuniger für den französischen Wahlkampf. Marine Le Pen frohlockt.

Die Tatwaffe: ein Polizeiknüppel. Die Täter: vier Polizisten. Einer von ihnen rammte am 2. Februar seinen Schlagstock
dem 22-jährigen Théo L. mit einer solcher Gewalt in den Anus, dass anschließend eine 10 Zentimeter große Wunde klaffte.


http://www.zeit.de/politik/ausland/...frankreich-paris-banlieues-proteste-wahlkampf

Auch die moralisch verwerflichen Bummelstreiks von Weicheier-Polizisten sind hart zu verurteilen,
denn so ein moralischer Bankrott schadet sehr der Berufsethik der wackeren und tapferen Polizisten.

Nach einem Brandanschlag auf vier Polizisten sind am Dienstag überall in Frankreich Ordnungshüter in einen Bummelstreik getreten.
Vor vielen Polizeiwachen im Großraum Paris, in Marseille, Toulouse und Lyon versammelten sich Beamte in Uniform aus Protest gegen die Gewalt.
Die Polizistengewerkschaften wollen die Regierung aufrütteln.
Sie verlangen eine bessere Ausrüstung, Neueinstellungen und vor allem ein härteres Durchgreifen der Justiz.


http://www.faz.net/aktuell/politik/...ue-in-paris-als-rechtlose-zonen-14476554.html
.
 
Hatte der nichts an??
So locker schafft es ein Poizeiknüppel auch nicht,außer ein Kollege hilft ordentlich mit.
Und das darf keinesfalls auf offener Strasse geschehen,sondern,wenn überhaupt, höchstens am Revier.
Alles andere sind Räubergeschichten.
Nicht umsonst spricht man vom Gummiknüppel.
 
Hatte der nichts an??
So locker schafft es ein Poizeiknüppel auch nicht,außer ein Kollege hilft ordentlich mit.
Und das darf keinesfalls auf offener Strasse geschehen,sondern,wenn überhaupt, höchstens am Revier.
Alles andere sind Räubergeschichten.
Nicht umsonst spricht man vom Gummiknüppel.

Denk mal, dass der liebe Théo L. blank gezogen hat, weil er die Polizisten provozieren wollte!?

Der Polizist hätte viel einfühlsamer vorgehen müssen, so hätte er z.B. seine Zungenfertigkeit :zunge:
unter Beweis stellen können, auch ein sanfter Klapps auf den Popo hätte es getan! :rolleyes:
 
Ich habe mehr zum Fall Théo L. gefunden.

Der Vorfall, der sich Ende vergangener Woche ereignet hatte, löste eine Welle der Empörung aus:
Bei einer Überprüfung mehrerer Personen wollten die Beamten den Angaben zufolge den jungen Schwarzen festnehmen,
den sie des Drogenhandels verdächtigten. Der Mann wehrte sich. Die Polizisten setzten Tränengas ein, verletzten ihn mit Schlagstockhieben.


Wenn ein Drogendealer festgenommen wird muss er sich ausziehen und oftmals wird auch der Mastdarm wegen versteckten Drogen untersucht.

https://www.tagesschau.de/ausland/hollande-polizeigewalt-101.html
.
 
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