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Macht Leben in der Gegenwart wirklich glücklich?

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Glück ist ein Ergebnis der Vergangenheit,das mit Zukunft nichts zu tun hat,denn diese ist ungewiss,wie Glück auf Kommendes.Denn Zukunft plant die Gegenwart,dazwischen ist Vergangenheit,

Oder es ist ein Ereignis/Zustand/eine Erlebnisweise, die sich in der Vergangenheit angekündigt hat und mit Mitteln aus der Zukunft in der Gegenwart wirkt.

die Zeit ist hier Verbündeter

Ja, für die Glücksbesitzer ist sie der größte Feind, für die -gestalter bester Freund und für die vom Glücksstreben Befreiten spielt sie keine Rolle. :)
 
Oder es ist ein Ereignis/Zustand/eine Erlebnisweise, die sich in der Vergangenheit angekündigt hat und mit Mitteln aus der Zukunft in der Gegenwart wirkt.



Ja, für die Glücksbesitzer ist sie der größte Feind, für die -gestalter bester Freund und für die vom Glücksstreben Befreiten spielt sie keine Rolle. :)

In der Vergangenheit steckt ein Stück Zukunft:blume2:
Jetzt haben wir aber die Gegenwart verlassen und träumen:schlaf2:
Wer kann jetzt gut schlafen:dontknow:
Der Körper braucht Ruhe:schlaf1:
Der Geist:dontknow:
Die Zeit soll man vor sich haben und nicht im Nacken:homer:
Jeder soll sich ein Meister der Zeit sein und die Zukunft annehmen:danke:
 
Wer im Hier und Jetzt ist macht sich weder Sorgen über die Zukunft, noch über die Vergangenheit, er genießt das Glück in diesem Moment.
*Ein wunderschönes Glück.*

So kann man die Frage beantworten. Nur Leben in der Gegenwart macht glücklich, alles Andere hat keine Chance.
 
Wer glaubt, er könne < alles Andere, was keine Chance hat > definitiv in der Gegenwart ausschließen, ist ein Träumer - aber kein Realist!

Nur Leben in der Gegenwart macht glücklich, alles Andere hat keine Chance.

Stimme dem zwar 'nach dem ersten Anschein' zu, dennoch will ich arbeitshypothetisch mal versuchen auch die Gegenposition zur Gegenwart zu verstehen versuchen, wozu ich diese zwangslogisch als WART definiere und damit auf eine AUSSICHT anspiele, die dann ebenso zwangslogisch in der ZUKUNFT liegen muss.

Dann würde die Frage nach dem Glück als Wertung einer schnell vergänglichen Gegenwart der Frage nach dem Glück einer zukünftig in Gedanken schon vorweggenommenen Vorstellung in der WART diametral entgegen stehen.

Dies bedeutet, dass ich für mein Leben den Augenblick der Gegenwart, von dem ich mich stetig 'unhaltbar' entferne, im Versuch einer Rückbindung ( im RE-LIGIO) diesen dazu erforderlichen informationsenergetisch zwangslogisch notwendigen Aufwand immer 'höher und leichter' einschätzen dürfte, als die Aussicht auf die Zukunft, die ohne besonderen Aufwand immer 'tiefer und schwerer' auf mich zukommen würde, wenigstens so lange ich lebe.

Also scheint für mich ein 'hoher Level an denkökonomischer Selbstzufriedenheit' nur dadurch erreichbar, dass ich die Vorstellung von Glück aus der Zukunft des Denkens schon ins JETZT (vor-)verlagere.

Es scheint mir dann in der Gegenwart schon möglich zu wissen, was ich auch in der Zukunft sehr wahrscheinlich auch später (positiv) denken würde, falls ich in eine kritische Phase kommen sollte.

Falls diese Zukunft schneller eintreffen sollte als ich in der Gegenwart mir 'ganz sachte (doppelt) 'dachte'.....

.....wäre ich dabei wegen meiner (doppelten) 'Vorsicht statt Rücksicht' dankbar und selbstzufrieden ....... :) :)

......auch gerade darüber, erkennen zu dürfen, wie 'dumm' ich doch am Anfang meines Beitrages noch 'rückständig' in der Sache.... 'ganz sachte einfach statt doppelt dachte' ........ :) :)

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja diese Methode benutzen die Meisten in der westlichem Welt, heute eine Versicherung abschließen damit in der Zukunft ein Schadensfall
für mich Glück bedeutet wegen der Auszahlung von der Versicherung. (oft zahlt die Versicherung jedoch Trotz Schaden nicht)
Glück ist etwas sehr flüchtiges aber genauso schnell kann es über einen kommen wenn man zur Wahrnehmung bereit ist.
Man kann Glück nicht für später aufbewahren oder festhalten, auch mit Geld in der Anlage nicht, ich kenne Menschen die kaum noch
schlafen können aus Angst das alles zu verlieren, sie sind reich an viel Geld aber sehr unglücklich.
 
sich selbst treu bleiben klingt abgedroschen, aber genau das ist
dAS WAS WIR SOLLTEN; KONJUNKTIV; BLEIBEN SOLLTEN
egal was kommt und wie dicke es kommt, chaos ist da, na und,
auch wenn es sehr unangnehm wird grad im chaos.
vorbestimmt ist eine illusion, liebe zu dem, was wir nicht benennen können
um chaos zu begegnen mit zwanghafte angst kann ein ziemlicher
ritt werden.

klingt bestimmt für manche komisch, aber dafür sind worte nicht
angebracht um zu erklären
ist nicht wichtig, leben ist so und wer sich nicht traut,sumpft noch im
vorgestern ohne anschluss

alle kommen an.
wetten das?
 
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Wer glaubt, er könne < alles Andere, was keine Chance hat > definitiv in der Gegenwart ausschließen, ist ein Träumer - aber kein Realist!



Stimme dem zwar 'nach dem ersten Anschein' zu, dennoch will ich arbeitshypothetisch mal versuchen auch die Gegenposition zur Gegenwart zu verstehen versuchen, wozu ich diese zwangslogisch als WART definiere und damit auf eine AUSSICHT anspiele, die dann ebenso zwangslogisch in der ZUKUNFT liegen muss.

Dann würde die Frage nach dem Glück als Wertung einer schnell vergänglichen Gegenwart der Frage nach dem Glück einer zukünftig in Gedanken schon vorweggenommenen Vorstellung in der WART diametral entgegen stehen.

Dies bedeutet, dass ich für mein Leben den Augenblick der Gegenwart, von dem ich mich stetig 'unhaltbar' entferne, im Versuch einer Rückbindung ( im RE-LIGIO) diesen dazu erforderlichen informationsenergetisch zwangslogisch notwendigen Aufwand immer 'höher und leichter' einschätzen dürfte, als die Aussicht auf die Zukunft, die ohne besonderen Aufwand immer 'tiefer und schwerer' auf mich zukommen würde, wenigstens so lange ich lebe.

Also scheint für mich ein 'hoher Level an denkökonomischer Selbstzufriedenheit' nur dadurch erreichbar, dass ich die Vorstellung von Glück aus der Zukunft des Denkens schon ins JETZT (vor-)verlagere.

Es scheint mir dann in der Gegenwart schon möglich zu wissen, was ich auch in der Zukunft sehr wahrscheinlich auch später (positiv) denken würde, falls ich in eine kritische Phase kommen sollte.

Falls diese Zukunft schneller eintreffen sollte als ich in der Gegenwart mir 'ganz sachte (doppelt) 'dachte'.....

.....wäre ich dabei wegen meiner (doppelten) 'Vorsicht statt Rücksicht' dankbar und selbstzufrieden ....... :) :)

......auch gerade darüber, erkennen zu dürfen, wie 'dumm' ich doch am Anfang meines Beitrages noch 'rückständig' in der Sache.... 'ganz sachte einfach statt doppelt dachte' ........ :) :)

Bernies Sage


Man lebt IMMER im Jetzt!
Wenn ich mir Gedanken über Zukünftiges oder Vergangenes mache, dann tu ich das immer im jetzigen Augenblick.
Ich verpasse dann zwar Einiges aus der momentanen physischen Realität, aber das verpasse ich dann auch jetzt.
Irgendwas verpasst man eh immer - die Summe des Verpassten übersteigt das Mitbekommene ohnehin um einen Faktor, der gegen unendlich geht! :D
 
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