• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Kultur des Verbots - Absage an die Vernunft?

AW: Kultur des Verbots - Absage an die Vernunft?

Ist das Gesetz nicht ein Brückenschlag?

Die Antagonisten heißen ja nicht beide 'Vernunft'.
Vernunft - Nehmen vs. Geben -Gunst

Der Gesetzgeber macht die Brücke zum Gesetznehmer für den Ermessensspielraum.
Der Nehmer traut/mißtraut dem Geber, und umgekehrt, im Kräftemessen mittels Benutzen der Brücke zwischen geben und nehmen.
Wird die Brücke ignoriert, als sei sie nicht da: Sprung - Absturz - Neulandung ? :confused:

aber das kalkulierte Risiko ist ja kein freier Sprung
den (unkalkulierten) es zuweilen auch noch geben soll :reden:
 
Werbung:
AW: Kultur des Verbots - Absage an die Vernunft?

Robin, ich könnte dich jetzt in diesem Moment erwürgen! Ganz ohne Spass. Aber egal...du hast es wohl anders verstanden, oder möchtest jetzt deine Version der Vernunft daran aufzeigen. Es ging mir um das "Verbot" und die "Freiheit", wenn es tatsächlich so rüberkam wie du es jetzt interpretierst, so habe ich endgültig versagt.

Vielleicht sollte ich vernünftigerweise nur noch schreiben, wen ich vermisse und dann höchstens noch, was mich glücklich macht...


Wenn du wirklich vernünftig sein möchtest Céline, dann schließt du mit bittenden Grüßen. Anders bist du für mich unglaubwürdig - und gehörst zwar in die Kategorie Kulturgut, aber eines das verboten gehört.
Das sage ich dir mit bestem Wissen und Gewissen...
 
AW: Kultur des Verbots - Absage an die Vernunft?

Der Skandal war ziemlich genau vor einem Jahr in der Oper Garnier in Paris. Die Sänger ernteten noch Applaus, obwohl ihre Leistung nicht über alle Zweifel erhaben war, der Dirigent bekam fast Haue, aber erst das Erscheinen des Aufführungsteams auf der Bühne löste die richtige Kontroverse (die natürlich unterschwellig schon während der ganzen Aufführung gärte) aus. Es war am Mozarts 250., und wenn du sagst "eine mässig aktualisierte Oper", dann bist du sehr schlecht informiert worden. Oder ist es in Berlin schon "mässig", wenn man den ärmsten Don Giovanni in eine heutige Chefetage versetzt und ihn "sexbesessenen Karrierefrauen" ach, sooo schutzlos überlässt? *loooool* Ja, darüber kann ich herzlich lachen, denn du musst dir dabei auch noch die mit rotem Samt ausgeschlagene Oper vorstellen!
Und du möchtest mir im Ernst klar machen, dass es sich dabei um keinen unkalkulierten Tabubruch handelte? Ich bitte Dich! Gerade ich der Oper sind sie doch genau kalkuliert, weil sie so verstaubt ist!
Na, das habe ich doch gesagt?! Wo ist denn dein Problem?


Und Berlin soll eine Ausnahme sein? Dann erinnere ich nur an die zwei Skandale um Idomeneo. Beim aktuelleren wird (vom Hören Sagen!!!)ja sogar gemunkelt, dass er die Berliner Oper, die ja international nicht viel zu sagen hätte, wieder mal ins Gespräch bringen sollte.

Also Idomeneo wurde zum Skandal, weil Die Intendantin die Aufführung absetzte. Die ansonsten keinen großen Anklang fand.
Wiederum, was ist dein Problem? ich wollte hier keinen Städtevergleich anstellen. Ich nahm einfach an, aus den sehr vergnüglichen Schilderungen meines Freundes, dass es sich bei der Oper Garnier um eine verstaubte Einrichtung mit Klunckerpublikum handelt. Und genau das sagst du auch. :confused:


Für dieses ganze Verbote+Vernunft-Malaise ist der mediale Overkill, der Bush-Clan, Viagra, Microsoft, Lounge-Musik, Erölpreis, Ozonloch, Michel Houellebecq, Tsunami, Botero, Glasnost, Prato, Glabalisierung, Vereinigung, Ecstasy-Pillen, ach, es würde mir bei Gelegenheit noch eine ganze Menge einfallen, um "dabei" zu sein und auch locker und easy dabei, wenn es darum geht, durchs moderne Leben souverän zu cruisen. :teufel2: .
Nein, ich habe sogar noch zwei weitere Möglichkeiten: ich könnte mich einer (am bequemsten der, die im Taufschein steht) Religion anschliessen oder endlich auf meinen Herrn und Gebieter ;) hören, mich nicht mehr unnütz aufregen und aufregen lassen und "zu Hause bleiben".
Von was redest du da?
 
AW: Kultur des Verbots - Absage an die Vernunft?

Robin, ich könnte dich jetzt in diesem Moment erwürgen! Ganz ohne Spass. Aber egal...du hast es wohl anders verstanden, oder möchtest jetzt deine Version der Vernunft daran aufzeigen. Es ging mir um das "Verbot" und die "Freiheit", wenn es tatsächlich so rüberkam wie du es jetzt interpretierst, so habe ich endgültig versagt.

Vielleicht sollte ich vernünftigerweise nur noch schreiben, wen ich vermisse und dann höchstens noch, was mich glücklich macht...
Ehrlich gesagt wird es mir jetzt wirklich zu albern. Ich bin mit meinen Texten auf so einiges eingegangen, aber das werde ich nicht mehr aufknüppern.
Tschüssikowski, Kaffeekränzchen. :katze3:
 
AW: Kultur des Verbots - Absage an die Vernunft?

Zitat von Céline

Der Skandal war ziemlich genau vor einem Jahr in der Oper Garnier in Paris. Die Sänger ernteten noch Applaus, obwohl ihre Leistung nicht über alle Zweifel erhaben war, der Dirigent bekam fast Haue, aber erst das Erscheinen des Aufführungsteams auf der Bühne löste die richtige Kontroverse (die natürlich unterschwellig schon während der ganzen Aufführung gärte) aus. Es war am Mozarts 250., und wenn du sagst "eine mässig aktualisierte Oper", dann bist du sehr schlecht informiert worden. Oder ist es in Berlin schon "mässig", wenn man den ärmsten Don Giovanni in eine heutige Chefetage versetzt und ihn "sexbesessenen Karrierefrauen" ach, sooo schutzlos überlässt? *loooool* Ja, darüber kann ich herzlich lachen, denn du musst dir dabei auch noch die mit rotem Samt ausgeschlagene Oper vorstellen!
Und du möchtest mir im Ernst klar machen, dass es sich dabei um keinen unkalkulierten Tabubruch handelte? Ich bitte Dich! Gerade ich der Oper sind sie doch genau kalkuliert, weil sie so verstaubt ist!


Na, das habe ich doch gesagt?! Wo ist denn dein Problem?

1) in der "mässigen Aktualisierung" deinerseits

2) in deinem Satz "Es gibt vielleicht heute keinen unkalkulierten Tabubruch mehr - es sei denn in rückständigen Künsten, wie der Oper "

den ich für mich mit "es gibt nur noch kalkulierte Tabubrüche, ausser z.B. in der Oper" übersetzte...darin könnte das "Miss" versteckt stecken, falls diese Uebersetzung falsch war... aber da war ich schon auf 180 und deshalb

3) passierten mir auch noch die Fehler im letzten Satz (siehe oben). Der sollte natürlich lauten:

Und du möchtest mir im Ernst klar machen, dass es dabei um einen unkalkulierten Tabubruch handelt? Gerade in der Oper...



Also Idomeneo wurde zum Skandal, weil Die Intendantin die Aufführung absetzte. Die ansonsten keinen großen Anklang fand.
Wiederum, was ist dein Problem? ich wollte hier keinen Städtevergleich anstellen. Ich nahm einfach an, aus den sehr vergnüglichen Schilderungen meines Freundes, dass es sich bei der Oper Garnier um eine verstaubte Einrichtung mit Klunckerpublikum handelt. Und genau das sagst du auch. :confused:

Ja, aber Idomeneo wurde in Berlin bereits 2003 zum "Skandal", die Neuenfels- Aufführung wurde damals bei der Premiere genauso ausgebuht (wie es in vielen anderen Städten der Fall gewesen wäre), genauso kontrovers aufgenommen und kritisiert, es sollte sogar zu Tumulten gekommen sein. Es kommt also bei mir nicht an, wenn du sagst: "In Berlin würde eine mäßig aktualisierte Oper wohl kaum einen "Skandal" auslösen. Die Leute sind hier vielleicht mehr gewöhnt...", weil ich über die erste Aufführung rede und nicht primär über die Wiederaufnahme und schon gar nicht über die Wiederaufnahme der abgesetzten Wiederaufnahme ;).

Die Wiederaufnahme und Absetzung (gleicht doch auch wieder einem Verbot, nicht?) sorgte dafür, dass so prominent über die Deutsche Oper in Berlin wie vermutlich noch nie in ihrer Geschichte geschrieben wurde, alle empörten sich: das Volk, die Politiker, die Medien, die Intellektuellen...eine richtige Hysterie über das Verbot...und danach die Wiederaufnahme der Wiederaufnahme, die von Herrn Schäuble, einigen Teilnehmern der Islam-Konferenz, sonstiger Prominenz und Journalisten aus der ganzen Welt besucht wurde...da könnte man doch glatt auf die Idee kommen, dass Verbote instrumentalisiert werden, dass man mit derselben Musik für Verschiedenes werben kann, dass Skandale für viele hilfreich sind...

Ich denke dabei z.B. auch an Martin Walser, um nicht jetzt bei der Oper stecken zu bleiben.


Von was redest du da?

Von meiner Wut, dich in dem Moment überhaupt nicht verstehen zu können... von deiner (ironisch gebrochenen???) "Versicherung": "Aber auch diese Ansicht hat eine zweite Seite. Es könnte ja schon längst zu einem Backslash gekommen sein, ohne dass es dem Autor dieser Zeilen bewusst wurde...", von deiner Vernunft...Ach, vergiss es!

Ehrlich gesagt wird es mir jetzt wirklich zu albern. Ich bin mit meinen Texten auf so einiges eingegangen, aber das werde ich nicht mehr aufknüppern.
Tschüssikowski, Kaffeekränzchen.

Ja, das mag ich... und so schau ich jetzt hinauf zu dir in die luftigen Höhen, ohne viel gescheiter geworden zu sein, vielleicht, weil es meine Wut verhinderte..., vielleicht, weil ich mich so unverstanden fühle wie selten zuvor..., vielleicht weil ich diese deine Gegensätze bzw. das universelle Prinzip
Freundschaft versus Leidenschaft oder emotionale Sicherheit versus emotionale Achterbahnfahrt
(für mich!) nicht akzeptieren kann. Vielleicht bin ich aber auch nur noch nicht alt genug dazu...

Uebrigens: was heisst "aufknüppern"? Ich fand es nirgends. Kommt es vom "Knüppel"? Wäre irgendwie passend!


Miriam schrieb:
Wenn du wirklich vernünftig sein möchtest Céline, dann schließt du mit bittenden Grüßen. Anders bist du für mich unglaubwürdig - und gehörst zwar in die Kategorie Kulturgut, aber eines das verboten gehört.
Das sage ich dir mit bestem Wissen und Gewissen...

Danke, Miriam. Kulturgut hört sich seeeeehr gut an. Wenigstens belustigt es mich ein bisschen. Erinnert auch ein wenig an eine verstaubte Kommode...Forumsinventar... Heissluftballon *looool*
Aber du hast micht enttarnt, hier werde ich bestimmt nicht winseln und bittend grüssen, bin doch nicht im ZOO, sondern beim Kaffeekränzchen! :sekt:

Zwar fehlt mir das Wissen weitgehends und vermutlich auch ein wenig des Gewissens, aber trotzdem bin ich nach wie vor gegen so manche Verbote. Vernünftigerweise! Weisst du noch, was das Verbot eines anderen Gutes hier bewirkte? Das Gut versuchte durch die Fensterritzen und unter der geschlossenen Tür wieder einzudringen. Nicht, dass man das bei mir befürchten müsste, ich wäre bei Verbot vernünftiger! Tja, ich versuchte es doch sogar schon vorher *loooool*.

Liebe Grüsse und ein schönes WE allen
C.
 
AW: Kultur des Verbots - Absage an die Vernunft?

Robin, was an meiner Argumentation kannst du nicht nachvollziehen? Dass Produkte von Menschen erzeugt werden, die auch Konsumenten sind, ist ja wohl eine Binsenweisheit. Dass diese Menschen, die Produkte erzeugen, die für Konsumenten nicht mehr zumutbar sind, diese Produkte allerdings selbst nicht konsumieren, das ist auch kein Geheimnis. Frag jemanden, der z.B. in einem Schlachthof arbeitet, wie gern er Fleisch isst.

Es gibt also diese Unterscheidung sehr wohl. Denn jene, die von der Produktion minderwertiger Waren profitieren, sind nicht dieselben, die sie auch konsumieren. Das Angebot ist groß, wer genug Kohle hat, kann sich die besten Sachen kaufen. Den Schrott kriegen die, die sich nichts Besseres leisten können. Und das, was sogar für unsere Armen nicht mehr zumutbar ist, wird in Länder exportiert, die es noch nicht so genau nehmen mit der Zumutbarkeit.

Also wird auf die Vernunft gepfiffen, sobald es ums Geld geht! Oder ist das vernünftig, wenn man wirtschaftlich orientiert denkt? Oder ist es sogar vernünftig, wenn ich aufhöre, selbst Überlegungen anzustellen, weil die Gemeinschaft immer Vorrang haben muss?

Oder geht’s, wie du, Robin, ja irgendwo schon anklingen hast lassen – darum, ob es nicht auch noch andere Ursachen für unsere Entscheidungen gibt als die Vernunft? Emotionen möglicherweise? :confused:

:reden:

(OT: Wenn hier die Grippe endlich bezwungen ist, kann ich hier wieder intensiver mitmischen! Derzeit bin ich nicht immer ganz auf dem Laufenden!)
 
Kultur des Hasenmordes

Céline schrieb:
Ich (wir alle natürlich) habe wie immer die Wahl, die Freiheit *loool*:
kann mich auch, so wie es früher notwendig war, um bei Tisch eine gute Figur zu machen,
durch all die philosophischen Traktate von Wittgestein & Konsorten durchbeissen,
oder aber...
es auch sein lassen und ganz bequem aufhören, überhaupt den Denkversuch zu starten.

Pinkyleinchen, das ist wirklich nicht notwendig, gleich sooooo weit zu gehen.

Der Ludwig himself war ja ohnehin ein recht bescheidener Mensch, der zu seinen Lebzeiten
außer dem Traktatus und einem Wörterbuch für Volksschüler keine umfangreichen Texte
veröffentlicht hat.

Deshalb: No problem with him !

Was jedoch schon gehörig auf den Geist gehen kann,
das sind diese vielen enthusiasmierten Windschattenfahrer,
diese notorischen Bedeutungshineinlege-Quacksalber,
die in jeden Furz eine tiefe Weisheit hineininterpretieren.

Selbst wenn der Furzer himself aufsteht und erklärt ...

"Aber Kinder, was redet ihr denn da für einen Stuß daher, dieser Furz bedeutet doch
lediglich, dass ich kurz davor Radieschen gegessen und warme Milch dazu getrunken habe.
Die Kombination von Radieschen und Milch hat eben meinen Verdauungs-Traktatus
vorübergehend in Aufruhr versetzt."

... dann kommen flugs diese unterbeschäftigten Bedeutungshineinlege-Quacksalber
und rufen wissend-aufgeregt mit ehrfurchtgetränkter Stimme:

"Habt ihr das gehört ? Er hat von Radieschen und Milch gesprochen.
Euch ist doch wohl klar, welche tiefe Symbolik in dieser Wortpaarung steckt.
Radieschen sind außen rot und innen weiß, hingegen ist Milch durchgehend weiß.
Das ist unverkennbar ein Rekurs auf das transzendental-kristalline Formprinzip,
das sich komplanar im unbewusst bewusstseinsimmanenten Vereinheitlichungsmoment
reflektiert."

Und schon ist wieder ein neues Dissertationsthema geboren:

"Transformationen der Rolle des Furzes in der neopopositivistischen Philosophie Ozeaniens."


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.


P.S.: Und nur weil du deine Hände schon so erfolgreich trainiert hast,
musst du auch nicht gleich den Gaius und den Robin in Serie hinmeucheln.
Wie wär's denn damit, Hasen mit der bloßen Hand ...
 
AW: Kultur des Verbots - Absage an die Vernunft?

Nochmal generell zum Thema:

Die Absage an die Vernunft haben wir schon lange gemacht - jetzt mit dem ganzen Verbotsgeschichte sieht man halt die Spitze des Eisberges (ähnlich wie beim Klimawandel, den es ja auch nicht erst seit diesem Winter gibt)

Die Absage an die Vernunft haben wir als Menschheit vor allem hier gemacht:

*) Als wir angefangen haben, Tiere zu schlachten und zu essen
*) Als wir anfingen, Land zu parzellieren und an einzelne als Grundstücke aufzuteilen
*) Und vor allem mit Einführung der Geldwirtschaft (vor allem der Kreditwirtschaft)
*) etc.

(Man kann das ganze natürlich noch viel besser zusammenfassen) Alle diese Dinge sind höchst unvernünftig aufgrund offensichtlicher Gründe. Der Großteil der Menschheit lebt seit ca. 3k-5000 Jahren unvernünftig.
 
AW: Kultur des Verbots - Absage an die Vernunft?

Nochmal generell zum Thema:

Die Absage an die Vernunft haben wir schon lange gemacht - jetzt mit dem ganzen Verbotsgeschichte sieht man halt die Spitze des Eisberges (ähnlich wie beim Klimawandel, den es ja auch nicht erst seit diesem Winter gibt)

Die Absage an die Vernunft haben wir als Menschheit vor allem hier gemacht:

*) Als wir angefangen haben, Tiere zu schlachten und zu essen
*) Als wir anfingen, Land zu parzellieren und an einzelne als Grundstücke aufzuteilen
*) Und vor allem mit Einführung der Geldwirtschaft (vor allem der Kreditwirtschaft)
*) etc.

(Man kann das ganze natürlich noch viel besser zusammenfassen) Alle diese Dinge sind höchst unvernünftig aufgrund offensichtlicher Gründe. Der Großteil der Menschheit lebt seit ca. 3k-5000 Jahren unvernünftig.

..aber zu unserem Glück haben und hatten wir die Philosophen, die uns klipp und klar auf unsere Fehler aufmerksam machten.......
 
Werbung:
AW: Kultur des Verbots - Absage an die Vernunft?

..aber zu unserem Glück haben und hatten wir die Philosophen, die uns klipp und klar auf unsere Fehler aufmerksam machten.......

...aus dem warmen Zimmer aus, mit PC ausgerüstet, während wir zurück auf die Bäume klettern. Und wer ist schuld? Die Männer! Sie waren ja von Anfang an die Jäger und töteten Tiere! Und dann natürlich die Naturvölker, die tauschten Gold und Silber und Pelze... (schon wieder die Männer!), dann die Chinesen schon Gott weiss wieviel v. Chr. als sie die ersten Münzen und später Papiergeld erfanden...und hey, was ist mit Midas? Tja, das Unglück nahm schon seeeehr früh sein Lauf...
Mich interessierte, wenn ein Grossteil der Menschheit unvernünftig lebt, wo die Vernünftigen zu finden sind. Oder ist es einfach sooo, dass die Meisten denken, die Anderen sollen...
 
Zurück
Oben