Es wurde nach Lagerstellen, Lösungen gesucht. Es ist falsch, das zu leugnen. Keiner will sie. Und angeblich soll sich die Frage der Menge der "Müllreste" relativiert haben. Was wissen Sie dazu?
Da ist ber ein Argument, dem man oft entgegnet, steht mit einem Link versehen.
Das Problem der Endlagerung liegt in der Hand der Forschung und der sog. Risikoabwägung.
Ich denke es geht dabei auch um sowas wie Transmutation.
Ich kenn mich nicht aus und nehmen es zur Kenntnis. Die Russen haben das auch schon vor einiger Zeit eine Idee vorgestellt, nur da haben wir das Problem, das nicht als Propaganda anzuerkennen.
Ich mich auch nicht und ich hasse Physik zu sehr, um mich da auch nur ansatzweise in Augenhöhe zu den entsprechenden Forschern heben zu wollen. Und ich könnte es auch nicht.
Diese Ideen zeige mir - verstehen tu ich sie nicht - daß "Atomkraftwerke" weltweit nicht gestorben sind, wie es immer wieder - mit totaler Ablehnung in der BRD - propagiert wird.
Ich habe geschrieben, dass das Problem noch nicht angefasst wurde. Wenn Sie nach einer Partnerin suchen, dann beginnt die Lösung Ihres Problems, sobald Sie sie angefasst haben.
Es ging um die Laufzeitverlängerung und da kommt zusätzlicher Atommüll hinzu.
Haben Sie geschrieben. Ja. Tatsächlich wurde das Problem erkannt und man sucht nach Lösungen. Versteh nicht, warum Sie das ignorieren.
Das stimmt so nicht. Diese "Befürchtung" ist in Deutschland von einer elitären Wissenschaftlergruppe in den 80-er Jahren längst "mathematisch und ökonomisch real" bewiesen worden! - Ansonsten hätte in Deutschland längst - aus politischem Machtkalkül heraus - eine Wiederaufarbeitungsanlage abgebrannter Kernbrennstäbe (wie zuerst geplant) in Kalkar in Betrieb gehen können. Doch dazu kam es gar nicht.
