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hackerattacken - fluch oder segen

AW: hackerattacken - fluch oder segen

dissidentin schrieb:
1. kommt halt immer darauf an, wer die jeweilige wissenschaft fördert oder besser ausgedrückt bezahlt.

2. in die, welche an unis gelehrt und auch erforscht wird bzw. werden, hab ich einigermaßen vertrauen, in von unternehmen bezahlte wieder weniger, weil unternehmen immer profitorientiert arbeiten bzw. arbeiten müssen, was sich allerdings nicht immer bzw. immer öfter nicht mit ethischen zielen vereinbaren lässt (soll aber keine verallgemeinerung sein).
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Zu 1.:
Ja, das kann sowohl der Staat sein - als auch private Sponsoren/Geldgeber usw.

Zu 2.:
Ja, an den Universitäten gibt es zumindest nach dem Selbstverständnis dieser staatlichen Einrichtungen noch so etwas wie die Freiheit der Forschung und Lehre ....
Allerdings sind viele Professoren damit beschäftigt, sog. Drittmittel in der Privat-Wirtschaft einzutreiben, um bestimmte Forschungsprojekte finanzieren zu können....
Dieses Zusammenspiel von staatlicher Universität und privat-wirtschaftlichen Geldgebern ist höchst ambivalent ....und kommt nicht immer der sog. Freiheit von Forschung und Lehre zugute ...:ironie:
von der Freiheit der Leere ganz zu schweigen ...
:lachen::lachen::lachen:
 
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AW: hackerattacken - fluch oder segen

Zeilinger schrieb:
Die Gerichtsbarkeit, konkret der Staatsanwalt bei Verdacht auf einen Gesetzesbruch.

LG Zeili
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Aber sobald der Verdacht auf einen "gewählten" Volksvertreter (denk einmal darüber nach, was ein Vertreter eigentlich ist), einen Partei- oder sonstigen Freund fällt, wird der Staatsanwalt von der Justizministerin zurück gepfiffen.

lg.eule
 
AW: hackerattacken - fluch oder segen

cannonier schrieb:
Der Staatsanwalt ... ist auch nur ein "Mensch" ... ergo ... käuflich.
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Aber Deppenland ist nur sehr begrenzt eine :banane: (= Bananen)-Republik,:ironie: soll ich im Auftrag von der stroh-dummen Bundesre-gier-ung mitteilen ....:lachen::lachen::lachen:

:ironie: Und im Auftrag des Rechtswissenschaftlers/Staatsrechtlers Martin KRIELE :ironie: soll ich mitteilen, dass Deutschland im Vergleich zu vielen anderen Staaten ein relativ intakter Rechtsstaat ist :schnl: - aber noch lange keine intakte Republik ....:nein:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: hackerattacken - fluch oder segen

moebius schrieb:
Aber Deppenland ist nur sehr begrenzt eine :banane: (= Bananen)-Republik,:ironie: soll ich im Auftrag von der stroh-dummen Bundesre-gier-ung mitteilen ....:lachen::lachen::lachen:

:ironie: Und im Auftrag des Rechtswissenschaftlers/Staatsrechtlers Martin KRIELE :ironie: soll ich mitteilen, dass Deuschtland im Vergleich zu vielen anderen Staaten ein relativ intakter Rechtsstaat ist :schnl: - aber noch lange keine intakte Republik ....:nein:
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Ob Deppenland oder Ostereierland, oder Europa oder USA oder Australien oder Afrika (wo ja überall die .e.ss. Brut herumschwirrt) wird nie "etwas" intakt sein, wie es so aussieht.
 
AW: hackerattacken - fluch oder segen

Allerdings sind viele Professoren damit beschäftigt, sog. Drittmittel in der Privat-Wirtschaft einzutreiben, um bestimmte Forschungsprojekte finanzieren zu können....
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gegen private subventionen oder spornsoring hab ich nix, solang die wissenschaft unabhängig bleibt. wir lassen uns in manchen projekten auch staatlich oder privat fördern, aber lassen uns nicht reinreden, wie wir unsere projekte durchzuziehen haben. das einzige was wir zurückgeben ist das logo als support für die firma - obs dann tatsächlich immer gute werbung für sie ist, bleibt dahingestellt... :)

sobald uns jemand reinreden möchte, kann er seine kröten behalten... :)
 
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