- Registriert
- 10. Dezember 2005
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AW: hackerattacken - fluch oder segen
Wären die "Gehackten" nur halb so moralisch wie die Hacker, dann wär's schöner auf dieser Welt.
Ist Dir noch nicht aufgefallen, daß die Hacker nicht "Türen" öffnen, um jemanden etwas zu stehlen oder Schaden zuzufügen, sondern um "Schäden" an der Türe aufzuzeigen?
Natürlich ist es illegal, jemanden zu erpressen wie es im Fall Strache-FPÖ oder ORF der Fall war.
Aber wie sonst hätten sie die Betreiber dazu gebracht, das Sicherheitssystem zu überprüfen, nachdem sie vehement abstritten, "Löcher" in diesem zu haben?
Oder nehmen wir die Veröffentlichung von "geheimen" Filmmaterial über den Irakkrieg.
Wer war da amoralisch? Die Hacker oder die durchgeknallten GI's. Oder ist es legal, Zivilisten und Kinder abzuknallen wie Hasen?
Oder der diplomatische "Schriftverkehr". Der strotzt ja auch geradezu von Moral.
Aber so war's ja schon in der Antike. Der Überbringer der schlechten Nachricht ist der Schuldige, nicht der Verursacher.
In der modernen Zeit ist's genau so. Der "Hacker" ist der Böse. Der Unmoralische, der Kriminelle.
Die "illegale" Hackerszene interessiert sich im Gegensatz zu der "legalen", sprich von der Politik autorisierten, kein bißchen für DEINE Daten.
Sondern dafür, was hinter "verschlossenen" Türen gemauschelt wird.
Und mich interessiert das auch. Drum bin ich froh, daß es die Hackerszene gibt, die "den Mächtigen auf die Finger klopft"......
lg.eule
Hacker sind amoralisch und illegal; was würden wir zu Schlossern sagen, die ihre Fachkenntnisse missbrauchen, um jede beliebige Tür zu öffnen ??? Hacker machen im Prinzip nichts anderes, nur auf einer anderen, meist viel folgeschwereren und verletzenderen Ebene.
Liebe Grüße
Zeili
Wären die "Gehackten" nur halb so moralisch wie die Hacker, dann wär's schöner auf dieser Welt.
Ist Dir noch nicht aufgefallen, daß die Hacker nicht "Türen" öffnen, um jemanden etwas zu stehlen oder Schaden zuzufügen, sondern um "Schäden" an der Türe aufzuzeigen?
Natürlich ist es illegal, jemanden zu erpressen wie es im Fall Strache-FPÖ oder ORF der Fall war.
Aber wie sonst hätten sie die Betreiber dazu gebracht, das Sicherheitssystem zu überprüfen, nachdem sie vehement abstritten, "Löcher" in diesem zu haben?
Oder nehmen wir die Veröffentlichung von "geheimen" Filmmaterial über den Irakkrieg.
Wer war da amoralisch? Die Hacker oder die durchgeknallten GI's. Oder ist es legal, Zivilisten und Kinder abzuknallen wie Hasen?
Oder der diplomatische "Schriftverkehr". Der strotzt ja auch geradezu von Moral.
Aber so war's ja schon in der Antike. Der Überbringer der schlechten Nachricht ist der Schuldige, nicht der Verursacher.
In der modernen Zeit ist's genau so. Der "Hacker" ist der Böse. Der Unmoralische, der Kriminelle.
Die "illegale" Hackerszene interessiert sich im Gegensatz zu der "legalen", sprich von der Politik autorisierten, kein bißchen für DEINE Daten.
Sondern dafür, was hinter "verschlossenen" Türen gemauschelt wird.
Und mich interessiert das auch. Drum bin ich froh, daß es die Hackerszene gibt, die "den Mächtigen auf die Finger klopft"......
lg.eule