Die Methode ist entscheidend (lehrt die Marburger Schule), nicht das Objekt bzw. Subjekt, für die Wissenschaft bzw. Wissenschaftlichkeit. Von daher ist es nicht so wichtig, was und wie Russell schreibt. Sein Herangehen, seine regulativen Ideen als Transzendenzen sind für die Welt (lies: Wissenschaft) kennzeichnend ohne auf sein Konkretes vorübergehend einzugehen. M.a.W.: Relationen und Funktionen sind zu erforschen, nicht die (ontische) Dinglichkeit, zwar zugänglich durch die Sinnen, aber doch vom Intellektus getrennt. Gerade so ein rohes Produkt bekommt man bei konkretem Lesen. Also, wenn die Methode nicht zu- bzw. entsagt, dann muss ich so was nicht in konkreto lesen.
Gut zu wissen, dem Intellektus fehlt 'Kurzschluss'!