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Die Wahrheit über den Echten GOTT/ oder die Echtreligion

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» Viele moralische Dilemmata und Dissense werden sich auch im Rahmen einer Prinzipienethik in absehbarer Zeit nicht lösen lassen.
Dies von einer Angewandten Ethik zu erwarten, wäre allerdings vermessen. «
Zitat von Dr. Oliver Rauprich (Bochum) – Curriculum Vitae Prinzipienethik als Modell für die Angewandte Ethik.

In diesem Sinne wäre es auch vermessen von einer nachhaltigen Moral - ohne jeden Vorbehalt - zu verlangen:
moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Schöpfung.
Denn zweifelsfrei ist >> " Fressen und gefressen werden gut für die Schöpfung. "<<

Eine "moralisch wieder verwertbare" Schöpfung müsst also auch im bios-logischen Kreislauf gut für Fressfeinde aller Feinschmeckerarten sein.

Würdest Du "deshalb" - weil dies "gut" (oder GUT) für die Schöpfung ist, - Dich auch von Außerirdischen in einem "Klüger_Nationalpark" von Gedankenarbeitgebern regelmäßig mästen, testen und impfen lassen, sodass es eine wahre Freude für alle Freunde mit "NACH-HALL-TICK" wäre?

Um die evolutionäre Prozesslogik Gottes - für alle gefahrvollen Welten und Universen - zu verstehen, das räume ich durchaus ein, würde es möglicherweise eines "Fenster-Blicks als Finster-Blick" bedürfen.

Aber eben immer nur finster dreinschauen, dies schafft weder eine Sichtweise mit DURCH-BLICK zu versehen noch den EIN-BLICK zu verstehen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Er greift hier erkennbar nicht ein.
Aha: Wenn ich also etwas erschaffe, es sodann aber sich selbst überlasse und "nicht eingreife", folgt daraus, dass ich nicht nur nichts mehr mit dem zu schaffen habe, was mit dem von mir Geschaffenen weiterhin geschieht, sondern mein nicht mehr Eingreifen ermächtigt mich zudem, das von mir selbst Geschaffene zu loben/zu belohnen bzw. zu tadeln/zu bestrafen.

Ein gar treffliches Fundament für die einzig "wahre" Echtreligion, das muss man schon sagen.
 
GOTT hat die Menschheit nicht einfach erschaffen, und sich selbst überlassen.
Er hat der Menschheit viele Dinge, viele Fähigkeiten und Möglichkeiten mitgegeben.
Hätte sie das genutzt, hätte sie ihren wirklichen GOTT erkennen können, was er von ihr möchte, und was sonst noch von ihm erkennbar ist.
Aber so hat sie nur tausende Götzen.
 
GOTT hat die Menschheit nicht einfach erschaffen, und sich selbst überlassen.
Er hat der Menschheit viele Dinge, viele Fähigkeiten und Möglichkeiten mitgegeben.
Fähigkeiten und Möglichkeiten mitgeben versteht man ja nun allerdings gemeinhin unter "erschaffen".

Und dass die Mehrheit der so vom Schöpfer Ausgestatteten dies in so "verdorbener" :) Weise benutzen (Dich natürlich ausgenommen!) wird sicherlich göttlicher Zufall sein, nicht wahr?
 
Fähigkeiten und Möglichkeiten mitgeben versteht man ja nun allerdings gemeinhin unter "erschaffen".

Und dass die Mehrheit der so vom Schöpfer Ausgestatteten dies in so "verdorbener" :) Weise benutzen (Dich natürlich ausgenommen!) wird sicherlich göttlicher Zufall sein, nicht wahr?
Der gottlose Weg der Menschheit dürfte vor allem auf ihren Egoismus zurückzuführen sein. Egoismus statt GOTT, und das bis heute !
 
GOTT hat die Menschheit nicht einfach erschaffen, und sich selbst überlassen.
Er hat der Menschheit viele Dinge, viele Fähigkeiten und Möglichkeiten mitgegeben.
>> "Gott hat...."<< Das ist grottenfalsch! Gott ist kein 'Habender' sondern ein >> 'ER-HABENDER' << über ein drittes Personalpronomen von Mittelung und Ver-Mittelung in der Formation eines FORMAT-ION als Ladungsträger: " ES denkt mich, ES dünkt mich und ES düngt mich."

ES denkt mich, ES dünkt mich und ES düngt mich.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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