Was kennzeichnet den Echten Schöpfer aus ?

[manden]

Nein, das widerspricht sich. Wenn die Welt schon immer da war, gab es nie einen Moment, in dem sie nicht da war, also erst geschaffen hätte werden können. Und "die Wissenschaft" kann das nicht beurteilen, den Anspruch hat sie auch nicht.

Wenn etwas schon ewig da war, dann hätte trotzdem wer dieses schon ewig da seiende erschaffen müssen, sonst wäre es ja nicht da.
Nur der Echte GOTT wäre wohl in der Lage das zu erschaffen.

 

[AncientEmber]

Wenn etwas schon ewig da war, dann hätte trotzdem wer dieses schon ewig da seiende erschaffen müssen, sonst wäre es ja nicht da.

Wenn dieses Ewige erst geschaffen hätte werden müssen, wäre es nicht schon immer da, also nicht ewig.
Du kannst dir einfach nicht vorstellen, dass etwas da ist, ohne dass es von jemandem geschaffen wurde.
Dass du es dir aber nicht vorstellen kannst, heißt nicht, dass es nicht möglich ist. Denkbar wäre: Eine Welt, schon immer da, von niemandem geschöpft.

 

[manden]

Wenn dieses Ewige erst geschaffen hätte werden müssen, wäre es nicht schon immer da, also nicht ewig.
Du kannst dir einfach nicht vorstellen, dass etwas da ist, ohne dass es von jemandem geschaffen wurde.
Dass du es dir aber nicht vorstellen kannst, heißt nicht, dass es nicht möglich ist. Denkbar wäre: Eine Welt, schon immer da, von niemandem geschöpft.

Das gibt es nicht. Wohl aber ist möglich eine Welt, die der Echte GOTT als schon immer seiend erschaffen hat. Das geht aber über unser Denkvermögen.

 

[EinMensch]

naja, das ist eben immer am einfachsten, wenn man es ausserhalb des Verstehbaren verschiebt, dann muss man nicht mehr darüber nachdenken. Das ist dann auch nicht die logische Lösung.

Ja, aber beim Glauben an Gott geht es in der Regel nicht viel um Logik.
Es geht um ein einfaches Weltbild das die Wünsche des Gläubigen bedient.
Das er meiner Frage ausweicht ist allzu verständlich, denn sie zeigt wie unlogisch seine "Glaubens-Logik" ist.
Der Gläubige opfert in der Regel lieber das logische Denken als den dogmatischen Glauben.
Der "Lichtblick" des Glaubens ist das selbst wenn diese Glaubensinhalten die er sich nach dem Tod wünscht,
nicht wahr werden, er es höchst wahrscheinlich nicht mehr mitbekommt.
So ein "Zufall" das es das Paradies erst nach dem Tod gibt
Hat zum Erfolg von Religionen sicher beigetragen.

Aber es gibt auch eine Alternative für Menschen mit "spirituellen Bedürfnissen", ohne die Logik komplett begraben zu müssen.
Ich bin Atheist, aber auch irgendwie ein "Gottgläubiger".
Ich glaube das Leben besser wird und göttlich werden könnte. Aus Einzellern wurden Menschen. Vielleicht kann es Leben zu noch komplexeren
Lebensformen bringen.
Gott ist nicht das Alpha, eher das Omega.
Dafür muss Leben aber auch versuchen sich zu verbessern und nicht darauf warten das ein
"Allmächtiger" sowieso alles regeln wird.
Gott hat den Menschen nicht erschaffen, aber vielleicht wird die Menschheit einen Gott erschaffen.
Nicht nur eine Phantasie-Gestalt (von denen es schon viele gab) sondern als reale Zukunft des Lebens.
Vielleicht habe ich aber auch nicht recht, auf jeden Fall wünsche ich niemanden Höllenqualen der nicht meiner Meinung ist.
Bereits das ist schon ein Fortschritt zu anderen "spirituellen Ansichten".

 

[MartinL]

Es gibt keinen Schöpfer.

 

[Bernies Sage]

Es gibt keinen Schöpfer.

Es gibt keinen Schöpfer, der keine Kennzeichnung durch die Schöpfung als Pan-Demi(e)urg-Botschafter gehabt haben wird.

 

[MartinL]

Die Existenz eines Schöpfers setzt einen Dualismus zwischen Schöpfer und Schöpfung heraus. Hier ist der oder das, was erschafft und dort ist das Erschaffene. Wo ist dieser Schöpfer jetzt? Ist er immer noch außerhalb des Erschaffenen?

 

[manden]

Wenn dieses Ewige erst geschaffen hätte werden müssen, wäre es nicht schon immer da, also nicht ewig.
Du kannst dir einfach nicht vorstellen, dass etwas da ist, ohne dass es von jemandem geschaffen wurde.
Dass du es dir aber nicht vorstellen kannst, heißt nicht, dass es nicht möglich ist. Denkbar wäre: Eine Welt, schon immer da, von niemandem geschöpft.

Auch etwas ewig da seiendes braucht wen, der dafür verantwortlich ist. Und das ist auch in dem Fall der Echte Schöpfer.
Der Universum und Leben erschaffen hat , und der sicherlich auch Ewiges erschaffen kann.

 

[manden]

Ja, aber beim Glauben an Gott geht es in der Regel nicht viel um Logik.
Es geht um ein einfaches Weltbild das die Wünsche des Gläubigen bedient.
Das er meiner Frage ausweicht ist allzu verständlich, denn sie zeigt wie unlogisch seine "Glaubens-Logik" ist.
Der Gläubige opfert in der Regel lieber das logische Denken als den dogmatischen Glauben.
Der "Lichtblick" des Glaubens ist das selbst wenn diese Glaubensinhalten die er sich nach dem Tod wünscht,
nicht wahr werden, er es höchst wahrscheinlich nicht mehr mitbekommt.
So ein "Zufall" das es das Paradies erst nach dem Tod gibt
Hat zum Erfolg von Religionen sicher beigetragen.

Aber es gibt auch eine Alternative für Menschen mit "spirituellen Bedürfnissen", ohne die Logik komplett begraben zu müssen.
Ich bin Atheist, aber auch irgendwie ein "Gottgläubiger".
Ich glaube das Leben besser wird und göttlich werden könnte. Aus Einzellern wurden Menschen. Vielleicht kann es Leben zu noch komplexeren
Lebensformen bringen.
Gott ist nicht das Alpha, eher das Omega.
Dafür muss Leben aber auch versuchen sich zu verbessern und nicht darauf warten das ein
"Allmächtiger" sowieso alles regeln wird.
Gott hat den Menschen nicht erschaffen, aber vielleicht wird die Menschheit einen Gott erschaffen.
Nicht nur eine Phantasie-Gestalt (von denen es schon viele gab) sondern als reale Zukunft des Lebens.
Vielleicht habe ich aber auch nicht recht, auf jeden Fall wünsche ich niemanden Höllenqualen der nicht meiner Meinung ist.
Bereits das ist schon ein Fortschritt zu anderen "spirituellen Ansichten".

Die Echte Religion - die GOTTerkenntnis - beruht auf exakter Sachlichkeit und Logik.
Hier geht es nicht um Glauben, sondern um Erkennen und Wissen.
Der Kern lässt sich in wenigen Sätzen sagen.
Aber ohne den wirklichen GOTT ( hat mit den Göttern der Religionen nichts zu tun ), gibt es keinen Sinn in unserem Leben.

 

[manden]

Die Existenz eines Schöpfers setzt einen Dualismus zwischen Schöpfer und Schöpfung heraus. Hier ist der oder das, was erschafft und dort ist das Erschaffene. Wo ist dieser Schöpfer jetzt? Ist er immer noch außerhalb des Erschaffenen?

Das WO des Echten Schöpfers ist weit jenseits menschlichen Denkvermögens.