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Deutsches Strafrecht

Kantastisch

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2. Januar 2011
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40
Tja, ein allseits bekanntes Thema, dass wohl nicht in 3 Sätzen abgetan ist.

Was mich interessiert: Findet Ihr es in Ordnung, wenn "lebenslängich" = 25 Jahre maximal ist??

Was soll man mit einem Menschen machen, der, nachdem er bereits gemordet hat, noch mal mordet?

Ist das deutsche Strafrecht nicht tlw. zu human?? ich bin kein "auge um auge, zahn um zahn" typ mensch, aber wenn ich mir überlege, was da tlw. für Typen auf freiem Fuß sind?

Zumindest steht für mich fest, das lebenlange HAft auch lebenslänglich sein sollte.

Aber was ist, wenn ein Mörder einen Mörder ermordet?? Milderndes Strafmaß?
 
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AW: Deutsches Strafrecht

Liest du mitunter die Bildzeitung?

Dort bildet man solche "Meinungen" aus....hab ich gehört.
Ist es dein Ernst, was du da gerade geschrieben hast? Ist dir klar, woher dieses Denken kommt?

Bernd
 
AW: Deutsches Strafrecht

Liest du mitunter die Bildzeitung?

Dort bildet man solche "Meinungen" aus....hab ich gehört.
Ist es dein Ernst, was du da gerade geschrieben hast? Ist dir klar, woher dieses Denken kommt?

Bernd
Volle Zustimmung!
Zudem ist das Thema ein rechtspolitisches und kein philosophisches.
 
AW: Deutsches Strafrecht

Mein Gott und Dummiarbeiter , wie dumm können wir sein. Verfolgt ihr nicht die Dinge, die wirklich vor sich gehn? Hört auf mit dem Gegeneinander und haltet zusammen gegen das was euch versklavt. Rechts, Links, Hindus, Christen, Buddius, Kopten...Moslems...natürllich ist für alle Platz hier, was währe meine Stärke, wenn ich de bösen Moslems nicht verkraften würde.?
Ihr seid nicht euere Gegner, versteht ihr das ? Habt ihr schon mal das Wort Riots und Greec oder London eingegeben? Wer ist wirklich euer Gegner? Ist das so schwer? Wenn ihr Denksklaven sein wollt und das was kommt, nicht sehen wollt dann geht endlich da rein und seid euch meines Hasses gewiss.Arbeitet auf meinen Latifundien und hört dabei Michael Jackson.

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Deutsches Strafrecht

Tja, ein allseits bekanntes Thema, dass wohl nicht in 3 Sätzen abgetan ist.

Was mich interessiert: Findet Ihr es in Ordnung, wenn "lebenslängich" = 25 Jahre maximal ist??
Zum Glück sind 25 Jahre nur 25 Jahre nicht mehr und nicht weniger. Wer darauf zurückblickt, denkt mein Gott wo ist die Zeit geblieben, wer davor steht nimmt es als eine unendliche Ewigkeit wahr und bekommt Angst davor. Wenn ich daran denke, dass manche noch nicht einmal 24 Stunden alt werden und eine tiefe Wunde im Leben der Eltern hinterlassen, die ein ganz Leben lang blutet, dann meine ich ist erst einmal diesen Menschen der nötige Beistand zu geben um diesen Verlust in ihr Leben zu integrieren und fruchtbar zu machen.

Was soll man mit einem Menschen machen, der, nachdem er bereits gemordet hat, noch mal mordet?
Es bleibt die Frage, ob Du schon einmal eine solche Wut verspürt hast, dass Du zu mindesten einen Menschen in Deinem Leben hättest umbringen wollen. Wenn Du es dann nicht getan hast, dann kannst Du Dich mit den den Gründen befassen, warum Du es nicht ausgeführt hast. Ich verspreche Dir Du wirst keinen Tag mehr wirklich Langeweile verspüren und wenn doch, dann nur weil Du gerade mal wieder an einer Denkbarriere angelangt bist.

Ist das deutsche Strafrecht nicht tlw. zu human?? ich bin kein "auge um auge, zahn um zahn" typ mensch, aber wenn ich mir überlege, was da tlw. für Typen auf freiem Fuß sind?
Mir wäre es lieber, wenn Du mal überlegst, was einen Verbrecher zu einem Verbrecher macht. Eigentlich sollte diese Überlegung seit 2000 Jahren und bei jedem Christen zu einer Selbstverständlichkeit gehören. Das es das nicht ist kann jeder der Augen und Ohren hat Tag täglich wahrnehmen. Wie mit diesem Missstand umzugehen ist, sollte die Überlegungen in einem Denkforum bestimmen.

Zumindest steht für mich fest, das lebenlange HAft auch lebenslänglich sein sollte.
Was bedeutet denn lebenslang für Dich? 80 Jahre? Dafür hat die deutsche Justiz die Sicherheitsverwahrung eingerichtet. Ich habe keine Ahnung wie es in Österreich aussieht.

Aber was ist, wenn ein Mörder einen Mörder ermordet?? Milderndes Strafmaß?
Bist Du Jurist und Staatsanwalt oder Richter? Warum stellst Du diese Frage?

Liest du mitunter die Bildzeitung?

Dort bildet man solche "Meinungen" aus....hab ich gehört.
Ist es dein Ernst, was du da gerade geschrieben hast? Ist dir klar, woher dieses Denken kommt? Bernd

Wie albern Bernd Waffenlobbyist,
ist denn diese Frage und Einbildung die von Dir hier zum Vorschein kommt?
Die Bildzeitung ( Ich lese sie nicht) bestätigt lediglich sehr regelmäßig was viele Leute denken und was sich in deren Köpfen schon eingebildet hat.
Das ist so!
"Freund drehte Freundin
durch den Fleischwolf"
BILD sprach zuerst mit den Klopsen

gängiges Bonmot in meiner Familie​
Wenn Dir klar ist woher dieses Denken kommt und wieso es immer wieder neue Nahrung findet, dann wäre ich Dir sehr dankbar wenn Du hier darüber Aufklärung betreibst und wenigstens selber Deinen kleinen Beitrag dazu leistest, dass dieser hirnverbrannte Blödsinn aufhört.
So gießt Du nur Öl ins Feuer, anstatt in die Wunden.

Volle Zustimmung!
Zudem ist das Thema ein rechtspolitisches und kein philosophisches.

Ach ja und wo ziehst Du da die Grenze der Unterscheidung?
Ich meine es ist schon ein philosophisches Thema, denn es geht um die Freundschaft zur Weisheit und die kann es unmöglich geben ohne Gerechtigkeit im Kleinen wie im Großen.

Mein Gott und Dummiarbeiter , wie dumm können wir sein. Verfolgt ihr nicht die Dinge, die wirklich vor sich gehn? Hört auf mit dem Gegeneinander und haltet zusammen gegen das was euch versklavt. Rechts, Links, Hindus, Christen, Buddius, Kopten...Moslems...natürllich ist für alle Platz hier, was währe meine Stärke, wenn ich de bösen Moslems nicht verkraften würde.?
Ihr seid nicht euere Gegner, versteht ihr das ? Habt ihr schon mal das Wort Riots und Greec oder London eingegeben? Wer ist wirklich euer Gegner? Ist das so schwer? Wenn ihr Denksklaven sein wollt und das was kommt, nicht sehen wollt dann geht endlich da rein und seid euch meines Hasses gewiss.Arbeitet auf meinen Latifundien und hört dabei Michael Jackson.

Bernd

Ja Bernd, dann plädiere ich doch glatt erst einmal dafür, dass Du Dich bei Deiner eigenen Nase packst.
Wer ist in diesem Fall wir?
Mir fällt zu Deinem Post leider nur ein:
"Der Eber ist sehr missgestimmt,
weil seine Kinder Ferkel sind.
Nicht nur seine Frau, die Sau alleine,
nein die Verwandten alles Schweine."

Spruch in der Küche eines Arbeiterhaushaltes

und

"Ihr und Euch
sagt der Bauer zu seinen Kühen und Schweinen."

aber auch Maria Theresia und der alte Fritz
zu seinen Untertanen.

Aber vielleicht erhöht ja diese folgende Geschichte Dein Denkvermögen! Etwas was ich mir dringend wünsche!

„Das ist eine kleine Geschichte über 4 Kollegen namens
Jeder, Jemand, Irgendjemand und Niemand.

Es ging darum,
eine wichtige Arbeit zu erledigen und Jeder war sicher,
dass sich Jemand darum kümmert.

Irgendjemand hätte es tun können,
aber Niemand tat es.

Jemand wurde wütend,
weil es Jeder's Arbeit war.
Jeder dachte,
Irgendjemand könnte es machen,
aber Niemand wußte,
dass Jeder es nicht tun würde.

Schließlich beschuldigte Jeder Jemand,
weil Niemand tat,
was Irgendjemand hätte tun können.“


:liebe::geist::schaf: rg​
 
AW: Deutsches Strafrecht

Ist das deutsche Strafrecht nicht tlw. zu human?? ich bin kein "auge um auge, zahn um zahn" typ mensch, aber wenn ich mir überlege, was da tlw. für Typen auf freiem Fuß sind?

Was anders als menschlich sollen Menschen sein?
Juristik besteht ja nicht einfach nur im Anmessen von Strafe, sondern beschäftigt sich damit, wie man mit manchen naturgegebenen Schwächen von uns Menschen konstruktiv zum Wohle aller umgeht.
Die (Gefängns-)Strafe selbst ist dabei eine eigentlich ziemlich unbefriedigende "Lösung", die eher mangels besserer Alternativen existiert.
Nebenbei hat sie eine stabilisierende Funktion für unsere Gesellschaftsform des Herrschens und Beherrschtwerdens (siehe Focault), aber das ist ja hoffentlich nicht der Endpunkt der menschlichen Entwicklung.
 
AW: Deutsches Strafrecht

Morgen,

meine obige Einleitung war (auch etwas absichtlich polemisch) nicht sonderlich durchdacht zugegeben.

Auf die Idee zum Thema bin ich gekommen, weil mir der Film "Das Leben des David Gale" eingefallen. Kurze Inhaltsangabe: Ein tatsächlich unschuldiger Häftling wird für einen (Suizid)-Mord zu Tode verurteilt.

Was mir aber bei den bisherigen Vorträgen auffällt ist die Tatsache, dass aus einer sehr intelektuellen Perspektive heraus diskutiert wird.

Es gibt Mörder, die scheinbar ohne Werte leben oder (oder: und deswegen) aus niederen Motiven heraus morden. Wir erleben im Moment auch eine Verrohung der Gesellschaft. Was macht man mit Teens, die älteren Herren tot prügeln?? Was mit Pädophilen, die (wiederholt) Kinder quälen und sie sexuell zu Tode misshandeln?? Sicherlich - eine lange Haftstrafe und entsprechende Resozialisierungsmaßnahmen können dazuführen, dass der Mensch wieder "gesellschaftsfähig" gemacht wird.

Aber welches recht gebührt Ihnen noch, nach mehrfach Mord, ihr Leben weiter zu leben, wenn Sie doch bereits mehr als nur ein Leben anderer Menschen beendet haben?! Extrembeispiel: Hätte man Hitler, hätte man ihn lebend zu fassen bekommen, einfach nur eingesperrt? ODer die anderen Schergen?
Ich weiß, dass durch den Tod eines Mörders die Welt nicht besser wird. Aber die Aussichten, dass sie sicherer wird, steigen doch??

Falls ich die ganze Problematik zu engstirnig sehe, hoffe ich, dass mir hier eindeutige und nachvollziehbare Gegenargumente gebracht werden.

Und ja - dieses Thema ist philosophischer Natur. Denn erst durch einen derartige Denkprozess kommt es dann zur Auslegung von Gesetzen...
 
AW: Deutsches Strafrecht

Morgen,

meine obige Einleitung war (auch etwas absichtlich polemisch) nicht sonderlich durchdacht zugegeben.

Auf die Idee zum Thema bin ich gekommen, weil mir der Film "Das Leben des David Gale" eingefallen. Kurze Inhaltsangabe: Ein tatsächlich unschuldiger Häftling wird für einen (Suizid)-Mord zu Tode verurteilt.

Was mir aber bei den bisherigen Vorträgen auffällt ist die Tatsache, dass aus einer sehr intelektuellen Perspektive heraus diskutiert wird.

Es gibt Mörder, die scheinbar ohne Werte leben oder (oder: und deswegen) aus niederen Motiven heraus morden. Wir erleben im Moment auch eine Verrohung der Gesellschaft. Was macht man mit Teens, die älteren Herren tot prügeln?? Was mit Pädophilen, die (wiederholt) Kinder quälen und sie sexuell zu Tode misshandeln?? Sicherlich - eine lange Haftstrafe und entsprechende Resozialisierungsmaßnahmen können dazuführen, dass der Mensch wieder "gesellschaftsfähig" gemacht wird.

Aber welches recht gebührt Ihnen noch, nach mehrfach Mord, ihr Leben weiter zu leben, wenn Sie doch bereits mehr als nur ein Leben anderer Menschen beendet haben?! Extrembeispiel: Hätte man Hitler, hätte man ihn lebend zu fassen bekommen, einfach nur eingesperrt? ODer die anderen Schergen?
Ich weiß, dass durch den Tod eines Mörders die Welt nicht besser wird. Aber die Aussichten, dass sie sicherer wird, steigen doch??

Falls ich die ganze Problematik zu engstirnig sehe, hoffe ich, dass mir hier eindeutige und nachvollziehbare Gegenargumente gebracht werden.

Und ja - dieses Thema ist philosophischer Natur. Denn erst durch einen derartige Denkprozess kommt es dann zur Auslegung von Gesetzen...
Das ist doch recht widersprüchlich.
Hast Du das Thema nun eröffnet, um es unter moralisch-ethischen Gesichtspunkten abzuhandeln oder möchtest Du eine Strafrechtsdebatte als solche?
Wenn ersteres gewünscht wird, dann kann das ja eine philosophische Debatte werden, dann solltest Du Dich aber nicht über recht intellektuelle und theoretische Postings wundern.
Wenn aber eine Debatte um die richterliche und gesamtgesellschaftliche Auslegung z. B. des deutschen Strafrechts bei Schwer- und Schwerstdelikten oder dessen Regelungen generell gefragt ist, dann ist es eben ein zuerst politisches Thema, eine grundsätzlich politische Frage. Die interessiert dann auch die Mehrzahl meiner Nachbarn! Aber die interessiert sich ja nun wieder nicht für Online-Foren ...:D
 
AW: Deutsches Strafrecht

Viele Dinge sehen für Laien oft einfacher aus als sie sind und die Erfahrung wirst du auch schon gemacht haben, dass sich umso mehr Aspekte auftun, je mehr man sich mit einem Thema beschäftigt. Das gilt eben für Juristik auch.

Wenn dich das wirklich interessiert, kannst du dir ja die Prozessprotokolle des Eichmannprozesses in Israel, oder der Kriegsverbrecherprozesse in Den Haag durchlesen.

Übrigens glaub ich auch gar nicht, dass unsere Gesellschaft besonders verroht ist, eher besonders verängstigt.
 
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AW: Deutsches Strafrecht

Das ist doch recht widersprüchlich.
Hast Du das Thema nun eröffnet, um es unter moralisch-ethischen Gesichtspunkten abzuhandeln oder möchtest Du eine Strafrechtsdebatte als solche?
Wenn ersteres gewünscht wird, dann kann das ja eine philosophische Debatte werden, dann solltest Du Dich aber nicht über recht intellektuelle und theoretische Postings wundern.
Wenn aber eine Debatte um die richterliche und gesamtgesellschaftliche Auslegung z. B. des deutschen Strafrechts bei Schwer- und Schwerstdelikten oder dessen Regelungen generell gefragt ist, dann ist es eben ein zuerst politisches Thema, eine grundsätzlich politische Frage. Die interessiert dann auch die Mehrzahl meiner Nachbarn! Aber die interessiert sich ja nun wieder nicht für Online-Foren ...:D

Das meinte ich keineswege negativ - ich wollte nur darauf hinaus, dass Mörder gibt, die sich nicht derartige Gedankengänge machen und somit auch nie derartige Möglichkeiten durchdenken. Man kann aus einer philosophischen Debatte heraus polit./gesell./rechtl. Schlüsse ableiten - somit gehört beides für mich zusammen und nicht getrennt.

Eine klare Abgrenzung lässt sich wahrscheinlich nicht treffen...

@erichs:

Natürlich tun sich, je intensiver man sich mit einem Fall x beschäftigt, unterschiedlichste Aspkete auf. Wer mal "Die 12 Geschworenen" gesehen hat, weiß wovon ich spreche. Auch ich bin ein Freund des "im zweifel für den angeklagten".

Aber die Aspekte und Evidenz-Ideen führen schließlich dahin, dass man einen "Mörder" jahre, wenn nicht Jahrzehnte untersuchen müsste um zu evaluieren, wo denn nun DAS Schlüsselerlebnis in seinem Leben stattfand, dass ihm zu dem machte, was er ist. Und selbst wenn ich ein derartiges Schlüsselerlebnis vorfinden sollte (sagen wir häusliche Gewalt und Misshandlung, Verrohung durch unmenschliche Umstände etc.) ist das für mich noch lange kein Grund, den Täter strafmindernd zu behandeln. Jedem Mensch liegt es selbst in der Hand wie er sein Leben lebt. Natürlich gibt es auch wieder Ausnahmesituationen ("Sie habe die Wahl: Ihre Mutter auf Gleis 1 oder 5 Unbekannte Kinder auf Gleis 2 - Entscheiden Sie jetzt! Der Zug kommt in 3min"), aber davon spreche ich nicht. Ich spreche davon, dass man als Mensch selbst über sich reflektieren kann, oder mal was in ein Forum schreibt, um sich belehren zu lassen :zunge 5:

Und auch der ökonomische Gesichtspunkt spielt hier mit rein. Sträflinge kosten Geld. Und soweit ich weiß kosten sie mehr, als den Mehrwert, den sie im Gefängnis erarbeiten. Welcher Grund spricht dafür Serienkiller und Mörder durch Steuergelder zu finanzieren? Also am Leben zu halten? Es gibt Menschen, die einfach keine zweite Chance verdient haben, weil sie Ihre erste, die Sie hatten, zu leidvoll für andere vertan haben.

EDIT:

Achja - ich hätte den Titel des Threads doch anders benennen sollen. Strafrecht im allgemeinen wäre besser gewesen. Lieber Österreicher - Ihr seid natürlich gerne an der Diskussion eingeladen ;-)
 
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