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Anschlag in Halle

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Wer sich bei solch widerwärtigem Geschwätz nicht sofort angewidert abwendet, stimmt zu:

Kritik am ORF kam auch von Esther Fritsch, Ehrenpräsidentin der jüdischen Kultusgemeinde: Weder die Journalistin, die den Bericht gemacht hat, noch der Studiomoderator hätten in irgendeiner Weise auf die Äußerung reagiert. „Ich bin entsetzt, dass solche antisemitischen Sager unkommentiert gebracht werden“, sagte Fritsch am Samstag gegenüber der "Tiroler Tageszeitung".
https://www.diepresse.com/5369424/der-orf-tirol-die-fpo-und-die-stinkerten-juden
 
*mich mal melde*
Im aufgescheuchten Vespennest ist aber schon angekommen, wer bei diesem Anschlag tatsächlich die Opfer waren? Fand für die beiden ein Gedenkgottesdienst und Medien-Politiker-Schauspiel statt?

Ist ja fast wie in Chemnitz. Der Deutsche war Opfer, aber die Schlaubischlümpfe debattieren über den "erstarkten bösen Deutschen".

Verdrehte Welt. Auf links gedreht.
CO2 steigt auf und 5-Jahrspläne für s Klima werden erstellt.
 
Kritik am ORF kam auch von Esther Fritsch, Ehrenpräsidentin der jüdischen Kultusgemeinde:

Entschuldigt aber nicht die gesamt beschwichtigende Haltung dieses
Politikers: wie zu einem Kind im
Kindergarten!

Und bitte nebenbei:
Solche Sager, wie diese des angeblich "alten debilen" Herren, waren und sind eben noch
immer bekannte Vorbildwirkung für rechts
radikale Strömungen dieser "normalen" Haider:
Ausländer raus Partei!
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldigt aber nicht die gesamt beschwichtigende Haltung dieses
Politikers: wie zu einem Kind im
Kindergarten!

Was hätte er vor laufender Kamera mir diesem senilen alten Mann machen sollen, hätte er ihn mit dem Prügel niederschlagen sollen ??? Das hätte so manchen "Antifaschisten" und "gegen Rechts Kämpfer" sicher sogar insgeheim gefallen !

Und im Nachhinein gescheit daher reden was man anders oder besser gemacht hätte ist keine Kunst !
 
Entschuldigt aber nicht die gesamt beschwichtigende Haltung dieses Politikers: wie zu einem Kind im Kindergarten!
Dieses Bild mußte zwangsläufig entstehen, weil der Beitrag nicht vollständig ( zwei Politiker widersprachen dem Interviewten) gesendet wurde.
 
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