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Zweifelhafte Moralvorstellungen

Als 'Führer' handelte der Nazarener stets sehr aufopfernd und für mich deswegen ncht glaubwürdig genug. Denn in der Geschichte handelten die 'Oberhirten' stets mit Gewalt.
Hm, frage mich schon 'ne Weile, wieso Du ausgerechnet hier den Begriff ("Führer") verwendest... aber mal abgesehen von der 'Belastung' desselben, was soll er (der Nazarener) denn überhaupt "geführt" haben (wollen)?
Und "Aufopferung" krieg' ich auch noch gar nicht mit "mangelnde Glaubwürdigkeit" überein. Und mit "Gewalt" schon mal überhaupt nicht!

Ansonsten kann ich auch Dir nur noch einmal empfehlen: Versuch mal seine 'Message', ihren Sinn und Bedeutung insgesamt zu erfassen und zu verstehen, aber!, möglichst sachlich, also unter Weglassen oder Ausfiltern jeglichen 'Religions-' und besonders 'Kirchentouchs' dabei!
Dann müsste es eigentlich auch bei Dir klappen mit der "Glaubwürdigkeit". :)
 
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'Oh weh, oh weh, ohweoweh'. - Aber ich hätte ja eigentlich längst wissen müssen, dass es völlig sinnlos ist, mit Dir in einen Dialog zu treten. Deinem kaum noch zu 'übertreffenden' Starrsinn und ebensolche Verbohrtheit ist ganz offensichtlich nichts wirksam entgegenzusetzen...
Aber eine Frage hätte ich doch noch:

Was willst Du eigentlich (damit erreichen)??

Was ich nicht erreichen kann, ist, dass Scheinheilige, die behauptet haben, dass Jesus über Gott nur von seinem Vater geredet hat, zugeben, dass es doch Aussagen gibt, die diese Aussage widerlegen.

Wenn Jesus vom "Heiligen Vater" sprach, wie das so in der Bibel steht:

"Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, daß sie eins seien wie wir." (Joh. 17, 11)

…dann sprach er nicht von einem Boss der rkK, der widerlich verhöhnt, dass der Namensgeber des Christentums den Verkündern seiner Lehre ausdrücklich die Anrede „Vater“ im RELIGIÖSEN verboten hat (Matth. 23, 9). Er sprach von Gott, dem allmächtigen Schöpfer der Himmel und der Erde, der in der Thora genauer beschrieben wird und als dessen SOHN er sich glaubte.

Ansonsten hoffe ich, dass immer mehr Christen sich von der Beschreibung einer höchsten Macht im Sein als giftigster Feind der Religionsfreiheit distanzieren. Wer nicht verurteilt, dass dem Christengott unterstellt wird, mit Gewalt alle Menschen unter seine Religion zwingen zu wollen und deshalb die Menschen verdammen will, die sich nicht zu ihm bekehren, wer nicht verurteilt, dass dieser Gott „Ungläubige“ oder Menschen, die anderen Götter anbeten, Höllenstrafen androht, der ignoriert, dass solche Aussagen Menschen von Menschen trennen können. Das haben mir gegenüber schon viele Christen zugegeben, von Ignoranten erwarte ich das aber nicht ;-)

Ich kenne Christen, die an einen Erlöser glauben und trotzdem die Gott unterstellte sadistische Rachsucht als berechnende Angsterzeugung verurteilen. Du darfst diese Rachsucht glauben ;-)
 
Zitat von ichbinderichwar:
Waren es nicht die Verächter des Leibes,also die Priester,die diesen Sadismus ausübten:dontknow:

Sadismus weiß ich nicht, aber sie glaubten und glauben im Besitz einer geistigen Überreife zu sein und deswegen ein Vorrecht haben.

Vorrecht hier gemeint, in Züchtigung die Menschen zu maßregeln, weil sie 'krank und schlecht' sind.

Die Inquisitoren zumindest waren Supersadisten, denn die rkK verkündete die Lehre eines vorgeblichen Gottessohnes, der das LIEBEN der Feinde gefordert hat – sie aber ließen Menschen, die andere Meinung waren, foltern und auf Scheiterhaufen abfackeln.

Aber leider gibt es hier einige, die glauben, dass die an Sadismus kaum zu übertreffende Beschreibung des Christengottes, der Menschen, die einen aus seiner Sicht falschen Gott angebetet haben, auf alle Ewigkeit mit Feuer und Schwefel martern will, keine negative Auswirkungen auf Menschen haben kann.
 
Ansonsten kann ich auch Dir nur noch einmal empfehlen: Versuch mal seine 'Message', ihren Sinn und Bedeutung insgesamt zu erfassen und zu verstehen, aber!, möglichst sachlich, also unter Weglassen oder Ausfiltern jeglichen 'Religions-' und besonders 'Kirchentouchs' dabei!

Erkläre doch bitte einmal den Kern der Botschaft eines vorgeblichen Gottessohnes, der das Letzte Gericht laut Bibel zu Lebzeiten noch einiger seiner Jünger abhalten wollte, aus Deiner Sicht.

Ich kenne alle seine Forderungen und Drohungen und kann eigentlich nur in seinem Beispiel vom Balken im eigenen Auge nur diese Forderung als wirklich wichtig erkennen:

„Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch!“ (Matth. 7, 12)

Nur den Kopf schütteln kann ich über diese Forderung eines Mannes, der das LIEBEN der Feinde gefordert hat, an die Menschen, die ihm nachfolgen wollten:

„Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein“ (Luk. 14, 26)

Ein Mann, der das Lieben der Feinde fordert, sich aber an Menschen mit der Ewigen Pein im Feuer rächen will, kann nur für die interessant sein, die von einem verwirrten Eiferer und gescheiterten Weltuntergangspropheten die Erlösung ihrer Sünden erhoffen. Die aber wollen das Negative, dass Jesus in der Bibel unterstellt wird, nicht sehen ;-)
 
Was ich nicht erreichen kann, ist, dass Scheinheilige, die behauptet haben, dass Jesus über Gott nur von seinem Vater geredet hat, zugeben, dass es doch Aussagen gibt, die diese Aussage widerlegen.
Aach, Quatsch! "Behauptet" habe ich diesbezüglich überhaupt nichts, außer "Und, aber, falls er sich tatsächlich solches äh eingebildet und/oder geglaubt haben sollte, ist mir das auch 'wurscht'...", ansonsten angezweifelt. Kapierst Du das immerhin und nimmst es nun zur Kenntnis? Oder wie weit willst Du Deine mindestens diesbezügliche nun auch noch "Scheinheiligkeit" noch treiben?
Wenn Jesus vom "Heiligen Vater" sprach, wie das so in der Bibel steht:

"Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, daß sie eins seien wie wir." (Joh. 17, 11)

…dann sprach er nicht von einem Boss der rkK, der widerlich verhöhnt, dass der Namensgeber des Christentums den Verkündern seiner Lehre ausdrücklich die Anrede „Vater“ im RELIGIÖSEN verboten hat (Matth. 23, 9). Er sprach von Gott, dem allmächtigen Schöpfer der Himmel und der Erde, der in der Thora genauer beschrieben wird und als dessen SOHN er sich glaubte.

Ansonsten hoffe ich, dass immer mehr Christen sich von der Beschreibung einer höchsten Macht im Sein als giftigster Feind der Religionsfreiheit distanzieren. Wer nicht verurteilt, dass dem Christengott unterstellt wird, mit Gewalt alle Menschen unter seine Religion zwingen zu wollen und deshalb die Menschen verdammen will, die sich nicht zu ihm bekehren, wer nicht verurteilt, dass dieser Gott „Ungläubige“ oder Menschen, die anderen Götter anbeten, Höllenstrafen androht, der ignoriert, dass solche Aussagen Menschen von Menschen trennen können.
Aach, diese 'Menschen' haben sich längst selbst "getrennt"! Von den anderen.
Das haben mir gegenüber schon viele Christen zugegeben, von Ignoranten erwarte ich das aber nicht ;-)
Nun, dann bleibt ja meine Frage: Was willst Du eigentlich?? Die "Ignoranten" aber irgendwann doch noch 'bekehren'? Und aber gleichzeitig von "Religionsfreiheit" zetern!
Ich kenne Christen, die an einen Erlöser glauben und trotzdem die Gott unterstellte sadistische Rachsucht als berechnende Angsterzeugung verurteilen. Du darfst diese Rachsucht glauben ;-)
Heh, ich bin kein 'Christ'! Hast Du etwa nicht mal das kapiert?

Aber nun noch mal diese Frage: Glaubst Du eigentlich, dass 'Leben' und/oder 'Welt' 'ewig' sein werden, hm'?
 
Zitat von Frischling:
Was ich nicht erreichen kann, ist, dass Scheinheilige, die behauptet haben, dass Jesus über Gott nur von seinem Vater geredet hat, zugeben, dass es doch Aussagen gibt, die diese Aussage widerlegen.

Aach, Quatsch! "Behauptet" habe ich diesbezüglich überhaupt nichts, außer "Und, aber, falls er sich tatsächlich solches äh eingebildet und/oder geglaubt haben sollte, ist mir das auch 'wurscht'...", ansonsten angezweifelt.

Ich habe Deine entspr. Aussage schon einmal zitiert, tue das aber gerne noch einmal: „Jedenfalls meiner Kenntnis nach spricht er selbst nicht einmal von 'Gott', sondern von 'Vater'. Warum?“

Dass Du jetzt nicht mehr zu Deiner Aussage stehen willst, zeigt mir Dein verwurschteltes Denken auf ;-)

Zitat von Frischling:
Das haben mir gegenüber schon viele Christen zugegeben, von Ignoranten erwarte ich das aber nicht ;-)

Nun, dann bleibt ja meine Frage: Was willst Du eigentlich?? Die "Ignoranten" aber irgendwann doch noch 'bekehren'? Und aber gleichzeitig von "Religionsfreiheit" zetern!

Wenn Du an dieser Aussage von mir:

„Ansonsten hoffe ich, dass immer mehr Christen sich von der Beschreibung einer höchsten Macht im Sein als giftigster Feind der Religionsfreiheit distanzieren.“

nicht erkennen kannst, was ICH will, dann kannst Du es eben nicht erkennen ;-)

Aber nun noch mal diese Frage: Glaubst Du eigentlich, dass 'Leben' und/oder 'Welt' 'ewig' sein werden, hm'?

Warum behauptest Du dümmlich, mir diese Frage schon einmal gestellt zu haben? Um von mir klar gestellte Fragen abzulenken? Etwa dieser:

„Erkläre doch bitte einmal den Kern der Botschaft eines vorgeblichen Gottessohnes, der das Letzte Gericht laut Bibel zu Lebzeiten noch einiger seiner Jünger abhalten wollte, aus Deiner Sicht.“

Ich selbst kennen keinen Christen persönlich, der diese Kernforderungen Jesus befolgt, die verlangen, allen Besitz zu verkauft hat und mit den Armen zu teilen und seine Feinde zu lieben und die Thoragesetze zu beachten, deren NICHTAUFLÖSUNG der Nazarener laut Matth. 5, 17-19 bis zum VERGEHEN der Erde gefordert hat. Kennst Du diese Forderungen auch?

Zu Deiner Frage, die Du zuvor noch NIE an mich gerichtet hast, bekommst Du trotzdem eine Antwort:

Das biologische Leben wird nach meiner Meinung NICHT ewig existieren. Wenn Du mit „der Welt“ die Erde meinst, die wird auch nicht ewig existieren. Aber ob dieses Sein, in dem ich ein paar Jahre mitwirken konnte, ewig existiert, weiß ich nicht. Zumindest erwarte ich nicht, dass mein Ich-Bewusstsein über mein biologisches Leben hinaus weiter existiert. Aber für sinnlos halte ich dieses Sein nicht!
 
Ansonsten kann ich auch Dir nur noch einmal empfehlen: Versuch mal seine 'Message', ihren Sinn und Bedeutung insgesamt zu erfassen und zu verstehen, aber!, möglichst sachlich, also unter Weglassen oder Ausfiltern jeglichen 'Religions-' und besonders 'Kirchentouchs' dabei!
Dann müsste es eigentlich auch bei Dir klappen mit der "Glaubwürdigkeit". :)

Ich interpretiere nichts sinnlos hinein und erst rechts nichts hinaus, was keinen Sinn ergibt. Und ich halte nichts von angeblichen Wundergeschichten die wie Märchen klingen. Wahrheit kommt nur aus der Logik und der Wissenschaft! :)
 
Ich brachte Dir das Beispiel für negative Auswirkungen der sadistischen Beschreibung eines giftigsten Feindes der Religionsfreiheit in der Bibel die Vorurteile dreier Konfirmanden einer neuapostolischen Kirche gegenüber Moslems. Die argumentierten, dass ihr Jesus solche Menschen ja VERDAMMT. Darauf bist Du überhaupt nicht eingegangen.

Ich brachte Dir als Beispiel, dass bei mir in der Kindheit schlimme Vorurteile gegen Menschen anderer Religion entstanden sind, denn MEIN LIEBER GOTT hat solche Menschen ja abschlachten lassen. Deine dumme Ausrede, dass Kinder nicht selbst in der Bibel lesen, hat mir aufgezeigt, dass Du die Beschreibung eines giftigsten Feindes der Religionsfreiheit mit allen scheinheiligen Mitteln verteidigen willst.

Wer wie Du in dem Grundrecht auf Religionsfreiheit eine Basis für das Anheizen religiöser Konflikte sieht, ist eine Gefahr für das friedliche Miteinander ALLER Menschen ALLER Religionen.
Lassen wir doch mal eines klar sein, Frischling, derjenige, der sich rechtfertigen sollte (von wegen "dumme Ausrede"), bin nicht ich, sondern du, denn du vergisst ja nicht deine lang anhaltende Voreingenommenheit anderen Menschen gegenüber zu betonen. Sowas kenne ich von mir nicht. Ich muss auch als erwachsener Mensch noch aktiv darauf achten, keinen zu naiven Eindruck auf andere zu machen, wenngleich ich persönlich nach wie vor ehrlich gesagt nichts Negatives an Naivität finden kann. Wir sind uns vielleicht darin einig, dass die Bibel im Großen und Ganzen kein jugendfreies Werk ist. Aber es ist doch so: Religion ist nicht das Gefüge von bestimmten, überlieferten Handlungen, sondern ein stiller Weg zu sich selbst. Bei der Religion geht es um den menschlichen Geist, die Psyche, das, was über den Körper hinausgeht und von etwas anderem als dem Körper erfasst werden will. Deswegen ist aufgesetzte "Religionsfreiheit" im Grunde eine Bedrohung für Religion. Weil sie die Religion einkesseln will. Religion ist aber frei, man sieht das gut an der Bibel - die ist frei interpretierbar. Du kannst sie sogar als Ausrede für Menschenverachtung missbrauchen, niemand könnte dich widerlegen. Schau, menschliches Denken ist immer verwurschtelt und verknotet, so steht es in unseren Genen. Hast du schon mal ein Gehirn gesehen? Die Bibel reflektiert diese urmenschliche Eigenschaft. Sie ist ein Zeugnis unserer selbst. In diesen Spiegel zu schauen, um Knoten entlarven und entwirren zu können, ist eine tolle Gelegenheit, denke ich. Die Geschichte mit der rkK ist nur ein Knoten, nicht das ganze Gewirr.
 
Zitat von Frischling:
Ich brachte Dir das Beispiel für negative Auswirkungen der sadistischen Beschreibung eines giftigsten Feindes der Religionsfreiheit in der Bibel die Vorurteile dreier Konfirmanden einer neuapostolischen Kirche gegenüber Moslems. Die argumentierten, dass ihr Jesus solche Menschen ja VERDAMMT. Darauf bist Du überhaupt nicht eingegangen.

Ich brachte Dir als Beispiel, dass bei mir in der Kindheit schlimme Vorurteile gegen Menschen anderer Religion entstanden sind, denn MEIN LIEBER GOTT hat solche Menschen ja abschlachten lassen. Deine dumme Ausrede, dass Kinder nicht selbst in der Bibel lesen, hat mir aufgezeigt, dass Du die Beschreibung eines giftigsten Feindes der Religionsfreiheit mit allen scheinheiligen Mitteln verteidigen willst.

Wer wie Du in dem Grundrecht auf Religionsfreiheit eine Basis für das Anheizen religiöser Konflikte sieht, ist eine Gefahr für das friedliche Miteinander ALLER Menschen ALLER Religionen.

Lassen wir doch mal eines klar sein, Frischling, derjenige, der sich rechtfertigen sollte (von wegen "dumme Ausrede"), bin nicht ich, sondern du, denn du vergisst ja nicht deine lang anhaltende Voreingenommenheit anderen Menschen gegenüber zu betonen. Sowas kenne ich von mir nicht. Ich muss auch als erwachsener Mensch noch aktiv darauf achten, keinen zu naiven Eindruck auf andere zu machen, wenngleich ich persönlich nach wie vor ehrlich gesagt nichts Negatives an Naivität finden kann.

Jetzt solltest Du mal Deine Selbstbeweihräucherung mit dem vergleichen, was ich Dir, wie oben zu lesen, vorgeworfen habe: Dein Nichteingehen auf konkrete negative Auswirkungen religiöser Drohungen und Unterstellungen in Richtung des Christengottes, der als Auftraggeber zum Abschlachten unschuldiger Kinder behauptet wird , um eine Religion total auszulöschen und als Verdammmer eigentlich aller Nichtchristen. Mehrere Christen haben mir gesagt, dass solch sadistischer Schwachsinn nicht in der Bibel stehen sollte. Du willst keine negativen Auswirkungen anerkennen.

Wir sind uns vielleicht darin einig, dass die Bibel im Großen und Ganzen kein jugendfreies Werk ist. Aber es ist doch so: Religion ist nicht das Gefüge von bestimmten, überlieferten Handlungen, sondern ein stiller Weg zu sich selbst. Bei der Religion geht es um den menschlichen Geist, die Psyche, das, was über den Körper hinausgeht und von etwas anderem als dem Körper erfasst werden will.

Wie sich das bei den drei erwähnten Konfirmanden ausgewirkt hat und bei mir, juckt Dich offensichtlich nicht. Wie sich etwa die Forderungen Jesus, die Feinde zu lieben und allen Besitz mit den Armen zu teilen, auswirkt, kannst Du in den reichen christlichen Ländern sehen und am Ausbeuten armer Länder durch Wirtschaftskartelle christlicher Besitzer.

Deswegen ist aufgesetzte "Religionsfreiheit" im Grunde eine Bedrohung für Religion. Weil sie die Religion einkesseln will. Religion ist aber frei, man sieht das gut an der Bibel - die ist frei interpretierbar. Du kannst sie sogar als Ausrede für Menschenverachtung missbrauchen, niemand könnte dich widerlegen. Schau, menschliches Denken ist immer verwurschtelt und verknotet, so steht es in unseren Genen. Hast du schon mal ein Gehirn gesehen? Die Bibel reflektiert diese urmenschliche Eigenschaft. Sie ist ein Zeugnis unserer selbst. In diesen Spiegel zu schauen, um Knoten entlarven und entwirren zu können, ist eine tolle Gelegenheit, denke ich. Die Geschichte mit der rkK ist nur ein Knoten, nicht das ganze Gewirr.

Das Grundrecht auf Religionsfreiheit erlaubt keine Handlungen, die Menschen anderer Religion oder Atheisten unzulässig benachteiligen! Dass in der Bibel aber nicht die ursächliche Macht für dieses Sein beschrieben ist, sondern ein Konstrukt von Abzockerpriestern, die Gesetze zum Töten und Verbrennen von Geschöpfen Gottes zu dessen Ehren erlassen haben, um wie die Maden im Speck leben zu können, solltest auch Du erkennen können.
 
Werbung:
Sadismus weiß ich nicht, aber sie glaubten und glauben im Besitz einer geistigen Überreife zu sein und deswegen ein Vorrecht haben.
Vorrecht hier gemeint, in Züchtigung die Menschen zu maßregeln, weil sie 'krank und schlecht' sind.
Denken das die Priester oder du:dontknow:
Natürlich Sadismus,hier könntest du Satre lesen(gut erklärt),wie die FleischwerDung sich entwickelt.
GENAU SO KÖNNTE ICH SAGEN ,IST DER PSYCHOLOG DARAN INTERESSIERT,EINEM DIE HAUT ABZUZIEHEN.
GEHEN WIR MIT SCHLAFFENDEM SCHWERT VORRÜBER:fechten:
 
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