Wie sagte Platon schon so treffend?
Wenn die Menschen Esel wären, hätten ihre Götter Eselsköpfe!
Was aber Platon nicht sagte: Konkurrenz der Kulturen!
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Wie sagte Platon schon so treffend?
Wenn die Menschen Esel wären, hätten ihre Götter Eselsköpfe!
Von der Frage, ob Mohammed ein Ungläubiger war, fühle ich mich als Christin nicht angesprochen. Ein Christ ist er wohl nicht gewesen, vielleicht können wir uns darauf einigen.
Auf die Frage hin, ob ich meine, dass es richtig ist, dass Jesus bestimmte Menschen verdammt, möchte ich auf den Beitrag #233 von @Athineos hinweisen.
Mit der Aussage, mein Gott habe den Genozid an 6 Völkern ultimativ befohlen, um Religionen auszulöschen, kann ich ebenfalls wenig anfangen.
Monotheistische Religionen haben gegenüber polytheistischen Religionen natürlich die Herausforderung zu bewältigen, jedem menschlichen Ansinnen in einer einzigen Figurencharakteristik gerecht zu werden. In der Bibel passiert das so, dass die dadurch entstandenen Widersprüche nicht nur klar erkennbar sind, sondern sogar explizit im Text selbst thematisiert werden.
Dass du hier ein Werber für Grundrechte bist, wage ich zu bezweifeln. Aber dass dir Religionsfreiheit heilig ist, ist erkennbar. Ich selbst glaube, dass Religionsfreiheit die Basis für ein Anheizen religiöser Konflikte ist. Das Wort "Freiheit" suggeriert, dass dem Religiösen bei seiner Religionsausübung keine Grenzen gesetzt werden. Das halte ich für grundfalsch und vielleicht sogar eine gezielte Kalkulation religiöser Konflikte. Zwei sich widersprechende Religionen brauchen Grenzen, um gleichzeitig friedlich zu existieren. Das ist meine Meinung. Nicht alles, wogegen die rkK Widerstand leistet, ist allein deshalb gut.
Zitat von dasinci: ↑ Ich selbst glaube, dass Religionsfreiheit die Basis für ein Anheizen religiöser Konflikte ist. Das Wort "Freiheit" suggeriert, dass dem Religiösen bei seiner Religionsausübung keine Grenzen gesetzt werden. Das halte ich für grundfalsch und vielleicht sogar eine gezielte Kalkulation religiöser Konflikte. Zwei sich widersprechende Religionen brauchen Grenzen, um gleichzeitig friedlich zu existieren. Das ist meine Meinung. Nicht alles, wogegen die rkK Widerstand leistet, ist allein deshalb gut.
Begrüßenswert wäre aber auch, wenn Religionen auch Atheisten ihre Grenzen be-achten würden. Denn ich glaube, dass Religionen bei ihrer Religionsausübung mehr ein 'Wahn' inne wohnt und wer sonst sollte den Religionen Paroli bieten!?
Übrigens wurden die Monotheistischen Religionen aus damaligen Religionen gespeist und verschweißt von machtgierigen Menschen und dies eigentlich nur besagt: "Der Wille zur Macht!" Gold regiert die Welt, wie sie mir gefällt! Sozusagen ein vergoldeter Gott für sich allein.
Was aber Platon nicht sagte: Konkurrenz der Kulturen!
Mich wundert etwas, dass Dir ein Beitrag gefallen hat, in dem das Recht auf Religionsfreiheit als das Aufheizen religiöser Konflikte behauptet wird.
Deinen Standpunkt aber unterstreiche ich ausdrücklich. Nach meiner Meinung sollte man das Recht auf Religionsfreiheit auf der ganzen Welt zu erreichen versuchen mit dem Zusatz, dass keiner zu seinem Glauben durch das Androhen von Höllenstrafen gezwungen werden darf, wie das in der Bibel und Koran steht und dass religiöse Handlungen andere Menschen nicht unzulässig benachteiligen dürfen.
Leider ist das Grundrecht auf Religionsfreiheit aber vollkommen unvereinbar mit dem, was dem Gott der Bibel und dem Koran unterstellt wird! Der will das Unterordnen aller Menschen unter seiner Religion mit GEWALT erzwingen!
Erst wenn das von den christlichen und islamischen Religionsmacher als völlig unvereinbar bezeichnet wird mit einer Macht, die aus dem Nichts heraus ein Universum mit vielen Milliarden Galaxien erschaffen konnte, besteht Hoffnung auf ein friedliches Miteinander ALLER Menschen aller Religionen und Kulturen.
Aber ja!
Lies mal in der Politeia die Atlantisgeschichte.
Dann nimm Scipios Traum in der Res publica des Cicero.Mich interessiert aber mehr Rom...
Dann nimm Scipios Traum in der Res publica des Cicero.
Tipp für dich: Sophokles Antigone
Danke, kenn´ ich im Original.
Besonders schwierig zu lesen sind die Chorlieder der Tragödien wegen des Versmaßes und des antiquisierenden dorischen Dialektes.