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Zweifelhafte Moralvorstellungen

Rache kommt erst in zweiter Linie in Betracht; zuerst soll man versuchen, zu verzeihen.

Warum sollte ich ihm verzeihen wenn der andere im Unrecht war?
Das wäre genauso so bescheuert wie die andere Wange hinhalten!
Immer der Schuldige muss Verzeihen, sich entschuldigen oder Buse tun. :guru:
Ansonsten gilt „ wie du mir, so ich dir!“ :tomate:

Typisch weiblich; es scheint mir aber ehrlich.

LG Zeili

Sie meinen Frauen wären rachesüchtiger als Männer?
Haben sie für diese These etwa Beweise oder Belege?

lg
 
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Immer der Schuldige muss Verzeihen, sich entschuldigen oder Buse tun. :guru:
Ansonsten gilt „ wie du mir, so ich dir!“ :tomate:
Sich entschuldigen oder Buße tun ja, zu Verzeihen hat der Schuldige allerdings nichts.

Sie meinen Frauen wären rachesüchtiger als Männer?
Haben sie für diese These etwa Beweise oder Belege?
Schon haben wir wieder eine Gender-Diskussion. Mütter verzeihen ihren Kindern, Frauen den Männern mMn selten.

Zeili
 
Sich entschuldigen oder Buße tun ja, zu Verzeihen hat der Schuldige allerdings nichts.

Haben sie keinen Anstand? :eek:

Also ich entschuldige mich, bzw. bitte um Verzeihung, wenn ich jemanden angerempelt habe! o_O

Schon haben wir wieder eine Gender-Diskussion. Mütter verzeihen ihren Kindern, Frauen den Männern mMn selten.

Zeili

Was hat das Gender Thema :kuss4: mit Rachsucht, bzw. mit Verzeihen zu tun? :confused:

LG
 
er vertrat ähnliche Ansichten.
In diesem Punkt teile ich bestimmtes "Elite-Denken" nicht.
Nun darf ich Sie bitten, mir zu helfen.
Ich weiß nämlich nicht mehr, welche Ansicht Dumas oder Porthos über die Jesuiten äußerte.
Ich halte sie schon für elitär.
Es gibt in unserer Gesellschaftsform Eliten, egal, ob es uns gefällt oder nicht.
Wichtig dabei ist einzig und allein, wie wir die Elite und wie sich die Angehörigen einer solchen selbst definieren.
 
Nun darf ich Sie bitten, mir zu helfen.
Ich weiß nämlich nicht mehr, welche Ansicht Dumas oder Porthos über die Jesuiten äußerte.
Ich halte sie schon für elitär.
Es gibt in unserer Gesellschaftsform Eliten, egal, ob es uns gefällt oder nicht.
Wichtig dabei ist einzig und allein, wie wir die Elite und wie sich die Angehörigen einer solchen selbst definieren.
Es spielt möglicherweise keine Rolle, was ein anderer User darüber meinte...; worum es mir hier geht ist der grundsätzlich und überaus kritische Blick
auf jegliche Art und Weise eines wie auch immer begründeten und auf welche Gruppierungen auch ausgerichteten "Eliten"-Gedanken der pauschalen
Gleichmacherei. Verständlicher wird diese innere Abwehrhaltung vielleicht durch einen Blick verkehrt herum, durch dieses Fernglas, diesen Fokus verwerfend? Alle, also, "außerhalb" solcher von manchen favorisierten "Eliten", müßten also entsprechend einer "anderen" Gruppe und "minderwertig(er)" sein...!..?

Sie sehen die Gefahren dieses Denkens?

Ich glaube nicht, dass es sogenannte "Eliten" in Gruppierungen tatsächlich verdienten, als solche angesehen zu werden. Daneben agieren unzählige vergleichbare
begabte und begnadete Menschen parallel, welche in diesem Zusammenhang aber keine entsprechende Anerkennung erfahren.Überhöhungen, Eitelkeiten, Pauschalierungen, Ungerechtigkeiten, Ungleichbehandlungen...all das ist mir von Grund auf zuwider.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sind aber Er-Mahnungen, halt nur Standpunkte um angeblich bessere Menschen gedeihen zu lassen. Aber es fruchtet halt nicht richtig. Warum? Jeder müsste mit sich selbst anfangen und nur bei sich bleiben, bis er was kapiert, dass so noch nie gesprochen wurden ist. :D
Ein jeder hat den selbst-kritischen Ton aber auch schon mal aus einem anderen Mund gehört.. ;)
 
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