Nun darf ich Sie bitten, mir zu helfen.
Ich weiß nämlich nicht mehr, welche Ansicht Dumas oder Porthos über die Jesuiten äußerte.
Ich halte sie schon für elitär.
Es gibt in unserer Gesellschaftsform Eliten, egal, ob es uns gefällt oder nicht.
Wichtig dabei ist einzig und allein, wie wir die Elite und wie sich die Angehörigen einer solchen selbst definieren.
Es spielt möglicherweise keine Rolle, was ein anderer User darüber meinte...; worum es mir hier geht ist der grundsätzlich und überaus kritische Blick
auf jegliche Art und Weise eines wie auch immer begründeten und auf welche Gruppierungen auch ausgerichteten "Eliten"-Gedanken der pauschalen
Gleichmacherei. Verständlicher wird diese innere Abwehrhaltung vielleicht durch einen Blick verkehrt herum, durch dieses Fernglas, diesen Fokus verwerfend? Alle, also, "außerhalb" solcher von manchen favorisierten "Eliten", müßten also entsprechend einer "anderen" Gruppe und "minderwertig(er)" sein...!..?
Sie sehen die Gefahren dieses Denkens?
Ich glaube nicht, dass es sogenannte "Eliten" in Gruppierungen tatsächlich verdienten, als solche angesehen zu werden. Daneben agieren unzählige vergleichbare
begabte und begnadete Menschen parallel, welche in diesem Zusammenhang aber keine entsprechende Anerkennung erfahren.Überhöhungen, Eitelkeiten, Pauschalierungen, Ungerechtigkeiten, Ungleichbehandlungen...all das ist mir von Grund auf zuwider.