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Zweifelhafte Moralvorstellungen

Wenn eine Diskusion wegen einer zu sehr fokussierten Partei eskaliert oder erliegt, heißt das nicht, dass das auf alle Beteiligten zutrifft.
Das können Sie aus meinen Worten so auch nicht herauslesen oder ableiten. Denn angesprochen waren ausschließlich "fanatisch" anmutende Positionen, die hier bereits erkennbar und so weit auseinander geraten "Schwert und Schild" ergriffen hatten, so dass es sichtbar unsäglich zu werden schien..
 
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Jesuiten sind die Speerspitze der kath.Kirche.
Trotzdem sind sie relativ unabhängig vom Hl.Stuhl.
Ich schätze sie sehr.
Alles hoch studierte Leute, denen nicht so schnell jemand ein X für ein U vormachen kann.
Jesuiten, katholische Christen, evangelische Christen, Juden, Sunniten, Schiiten, Wahhabiten, Buddhisten,
Agnostiker oder Atheisten etc.,..wer und wo auch immer, unter allen gibt es jene, die studiert haben und jene,
die auch ohne Studium ein Leben leben, dass wir teilen könnten. Humanisten, barmherzig, zugewandt, einfühl-
sam und selbst-kritisch, hilfsbereit. Sie sind überall zu finden.

Die „Besonderen“ gibt es nicht, "pauschal" und in einer Gruppe konzentriert.
 
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Die Hochschule für Philosophie der Jesuiten gilt als Geheimtipp für alle, die in engem Kontakt zu Dozenten und mit einem breiten Lehrangebot den Magister ablegen oder promovieren wollen. Auf ein unverbindliches Ambiente müssen sie verzichten, Respekt bestimmt den Umgangston. Und wer hier studiert, hat durchaus das Gefühl, etwas Besonderes zu sein.

http://www.spiegel.de/unispiegel/st...le-eine-kleine-muenchner-idylle-a-159335.html

P.S.Sie sollten sich einmal mit den Jesuiten auseinandersetzen und nicht Behauptungen aufstellen, die sie nicht beweisen können.
Aug in Auge wäre das Richtige!
 
http://www.spiegel.de/unispiegel/st...le-eine-kleine-muenchner-idylle-a-159335.html

P.S.Sie sollten sich einmal mit den Jesuiten auseinandersetzen und nicht Behauptungen aufstellen, die sie nicht beweisen können.
Aug in Auge wäre das Richtige!
Menschen mögen sich selbst erheben und meinen, sie seien "besonders". Sie feiern damit lediglich ihre eigene Eitelkeit und Anmaßung.
Menschen mit innerer Größe feiern nicht sich selbst sondern folgen ihrer Bescheidenheit.
 
Das ist Nonsens,weiter will ich das nicht ausführen.
Wer Jesuiten kennt achtet sie, wer sie nicht kennt fühlt sich bemüßigt sie schlecht zu machen.
Den Jesuiten wird das vermutlich ohnehin egal sein.
 
Das ist Nonsens,weiter will ich das nicht ausführen.
Wer Jesuiten kennt achtet sie, wer sie nicht kennt fühlt sich bemüßigt sie schlecht zu machen.
Den Jesuiten wird das vermutlich ohnehin egal sein.
Offen gesagt, weiß ich nicht, worüber Sie hier echauffieren und worüber Sie Schatten-Debatten führen. Wer hatte sich hier gegen Jesuiten gewandt?
Ich sagte lediglich, dass auch sie, die Jesuiten, nicht pauschal "besonders" (achtenswert) unter allen Menschen sind. Als besonders achtenswert und anerkennungswürdig zeichnen sich stets nur einzelne Menschen aus, ganz gleich welcher Herkunft, Hautfarbe, Religion oder ungläubig, welchen Geschlechts, welcher Sexualpräferenz und welchen Alters auch immer. Entscheidend ist nur ihr Geist und ihr Handeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, auf diesen Beitrag bin ich bewusst nicht eingegangen, weil die Androhung der Hölle ursprünglich SO sadistisch verstanden werden sollte, wie das in der Bibel detailliert beschrieben wird
Also diese Erklärung verstehe ich nicht.

Dann ist es für Dich die wahre Liebe, wenn Jesus Menschen mit der Ewigen Pein im Feuer bestraft, wie das in Matth. 25, 41-46 angedroht wird?
Zu dieser Frage hat dich meine einfache Korrektur, dass Liebe nicht metaphorisch sein kann, inspiriert? Hast du denn verstanden, dass ich die Hölle in der Bibel als Sprachbild verstehe und nicht zuletzt deshalb keine postpartale Pein fürchte?

Dass Du nicht die Ewige Pein im Feuer erleiden willst, weil Du Nächstenliebe nicht in der ultimativ geforderten Form geübt hast, verstehe ich natürlich. Aber willst Du bestreiten, dass laut Matth. 25, 41-46 die Ewige Pein im Feuer allen Menschen angedroht wird, die die Not anderer ignoriert haben, obwohl sie hätten helfen können?
Ich gehöre zu der Sorte Menschen, die von Kindesbeinen an an Weltschmerz leiden. Wo bitte willst du von mir vernommen haben, dass ich Nächstenliebe nicht in der ultimativ geforderten Form geübt habe? Das, was du eine Androhung nennst, verstehe ich als ein Mutmachen für die Menschen, die zuhören und unverdient im Hier und Jetzt leiden. Es ist die einfache, aber bestechend logische, und dennoch mutige Ankündigung, dass das Böse nicht ewig ohne Konsequenzen für das Böse bleibt. Das ist eine moderne Denke, an der ich persönlich nichts aussetze.
 
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