Zweifelhafte Moralvorstellungen

[Bernies Sage]

Ist das jetzt von Sartre abgeschrieben oder von Däniken?

Zweifelsfrei ist diese Frage von einem sich als "außerirdisch" outenden Spassvogel in eigener zweifelhaft vorgetragenen Moralvorstellung gestellt, denn sonst müsste er ja ernsthaft mit einer Strafanzeige wegen übler Nachrede rechnen - oder noch schlimmer - mit einem "Bann" belegt werden, welcher garantiert, dass er kein Wort von allem "gedanklich" jemals verstehen wird, was eine unzweifelhafte Moralvorstellung auszeichnet!

Grundsätzlich pflege ich jedes Gedankengut, das nicht von mir stammt, schon immer sehr deutlich gegenüber jedermann zu kennzeichnen!

Und wie steht es mit Ihnen? Wollen Sie sich dazu in ernsthafter Eigenverantwortung äußern oder weiter Werbung für den Unwert ihrer persönlich geäußerten Moralvorstellung machen - nur so zum Spaß?

Bernies Sage (Bernhard Layer)

 

[dasinci]

Oder glaubst Du etwa, dass er der Sohn eines Schöpfergottes war, der aus dem Nichts heraus viele Milliarden Galaxien mit jeweils vielen Milliarden Sonnen zu erschaffen fähig gewesen sein müsste?

Die Vater-Sohn-Beziehung zwischen unserem Schöpfergott und Jesus Christus ist eine metaphorische, vgl. Johannes 8 (Vers 38ff). Du solltest das wissen.

http://www.bibel.com/bibel/schlachter-2000/johannes-8.html

 

[Zeilinger]

Und wie steht es mit Ihnen? Wollen Sie sich dazu in ernsthafter Eigenverantwortung äußern oder weiter Werbung für den Unwert ihrer persönlich geäußerten Moralvorstellung machen - nur so zum Spaß?

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Endlich wieder einmal ein Mutiger; ich glaube aber nicht, dass Athineos seine beiden Autorenvermutungen bös' gemeint hat.

Wesentlich ist aber, wie man etwas auffasst.

Sich ausgerechnet am 23. Dezember in die Haare zu kriegen, ist eine zweifelhafte Moralvorstellung,

meint Zeili,
der langsam glaubt, dass an ihm ein Profi-Moralphilosoph verloren gegangen ist.

 

[Bernies Sage]

....der langsam glaubt, dass an ihm ein Profi-Moralphilosoph verloren gegangen ist.

Langsam glauben ist besser als schnell glauben.
Und genau dort, wo ein Profi-Moralphilosoph verloren gegangen ist, kann er auch gefunden werden.

Sich ausgerechnet am 23. Dezember in die Haare zu kriegen, ist eine zweifelhafte Moralvorstellung,

Gut erkannt, dann gestattest Du uns wenigstens für die allernächsten Tage, dass wir uns von zweifelhaften Moralvorstellungen etwas erholen dürfen?

Ansonsten gilt - ausnahmsweise aber nur in diesem thread zweifelhafter Moralvorstellungen - : " Rohe Weihnachten " !!

 

[Zeilinger]

1.) Gut erkannt, dann gestattest Du uns wenigstens für die allernächsten Tage, dass wir uns von zweifelhaften Moralvorstellungen etwas erholen dürfen?

2.) Ansonsten gilt - ausnahmsweise aber nur in diesem thread zweifelhafter Moralvorstellungen - : " Rohe Weihnachten " !!

ad 1.) Ihr dürft Euch nicht nur erholen, Ihr sollt Euch erholen. Ich wehre ohnedies nur mehr Angriffe ab.

ad 2.) Pikfein.

Zeili

 

[Athineos]

Und wie steht es mit Ihnen? Wollen Sie sich dazu in ernsthafter Eigenverantwortung äußern oder weiter Werbung für den Unwert ihrer persönlich geäußerten Moralvorstellung machen - nur so zum Spaß?

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Ich liebe die selbsternannten Schiedsrichter in Geschmacksfragen.....
Ganz besonders, wenn sie ihr Aggressionspotential versuchen durch eine in Dialogen beliebte rhetorische Frage zu verkleiden.
Hör ich da Platon als Sokrates verkleidet trapsen .... ?

 

[Händisch]

Endlich wieder einmal ein Mutiger; ich glaube aber nicht, dass Athineos seine beiden Autorenvermutungen bös' gemeint hat.

Wesentlich ist aber, wie man etwas auffasst.

Sich ausgerechnet am 23. Dezember in die Haare zu kriegen, ist eine zweifelhafte Moralvorstellung,

meint Zeili,
der langsam glaubt, dass an ihm ein Profi-Moralphilosoph verloren gegangen ist.

Ob am 23., am 24., oder an einem anderen beliebigen Tag des Jahres, es kommt Menschen niemals vornehmlich auf das Datum und das Umfeld an,
wenn sie sich inhaltlich entzweien.

 

[Frischling]

Zitat von Frischling: ↑

...Es gibt nach meiner Meinung keine unzweifelhaften Moralvorstellungen, nur solche, die von Machtmenschen als moralisch gut behauptet werden.

Nach meiner Meinung gibt es schon unzweifelhafte Moralvorstellungen.
Man nennt sie Tugenden, welche den Charakter eines Menschen beschreiben sollen.

Und wer bestimmt, was unzweifelhafte Moral ist? Laut Bibel war es etwa moralisch-gottgefällig, ganze Völker abzuschlachten, um deren Religion auszulöschen oder Homosexuelle zu töten.

Nenne mir bitte einen Vorgang, der nichts mit Spekulation zu tun hat, aber bitte spekuliere nicht darauf!

Du spekulierst auf der Basis zweifelhafter Essener-Spelulationen, ich auf der Basis handfester Bibel-Spekulationen ;-)

Bis auf das Wort 'Also' könnte ich sogar geneigt sein, Dir zufälligerweise in deiner Spekulation zuzustimmen, ohne dabei meine eigene Meinung ins Spiel bringen zu müssen.

Sicher hast Du auch an dieser Aussage etwas zu kritisieren: „Also sprach Zarathustra“ ;-)

Das "letzte Gericht", so meine Rede, wird mit "besonders leichten Gravitationsstörungen" (des magnetfeldorientierten) Geistes einhergehen, welche die Ur-Programmierung des Geistes und die Steuerungszentrale des Herzens vor eine gewaltige Tag-Nacht-Vergleichs-Bewährungsprobe stellen wird, die von einer vorübergehenden Lichtfrequenzüberlagung auf einer bislang eher als nichtexistent geltenden Wahrheitsfrequenzebene erfolgen wird.

Schön, wenn Du selbst verstehen solltest, was Du da sagst ;-)

Zitat von Frischling: ↑
Wer nicht erkennen kann, ............., kann auch nicht erkennen, .......

Tut mir leid, das ist logisch nicht möglich, mit einer Nichterkenntnis vermag man keine konkrete Folge einer weiteren Nichterkenntnis verbinden.

Die Nichterkenntnis bezog sich auf das Erkennen des laut Bibel definitiv zu Lebzeiten von Jesusjüngern angekündigten LETZTEN Gerichts zu Lebzeiten von Jesusjüngern. Gleichwohl könnten Menschen, die nicht erkennen können, dass das so angekündigt wurde, selbst erkennen, dass es an Hirnrissigkeit kaum zu überbieten ist, dass sich ein Forderer der Liebe zu den Feinden an Menschen mit der Ewigen Pein im Feuer rächen will ;-)

Zitat von Frischling: ↑
.........Oder glaubst Du etwa, dass er der Sohn eines Schöpfergottes war, der aus dem Nichts heraus viele Milliarden Galaxien mit jeweils vielen Milliarden Sonnen zu erschaffen fähig gewesen sein müsste

Ich würde mir nie anmaßen über die Fähigkeiten eines Schöpfergottes öffentlich zu spekulieren, um ihn nicht öffentlich herauszufordern.

Du glaubst doch hoffentlich nicht, eine Macht, die aus dem NICHTS heraus ein Universum mit vielen Milliarden Galaxien zu erschaffen fähig war, würde sich an Dir rächen, wenn Du Dir eigene Gedanken über eine solche Macht machst?

'Gott' ist eine Zeitform der Vergangenheit,

welche die erste Zukunft in der Gegenwart beschreibt,

die der Beeinflussung durch das Menschsein offensteht.

Gott ist nach meiner Sichtweise die ursächliche Macht für dieses Sein und alles ist Teil Gottes. So „erahne“ ich das.

 

[Frischling]

Zitat von Frischling: ↑

Oder glaubst Du etwa, dass er der Sohn eines Schöpfergottes war, der aus dem Nichts heraus viele Milliarden Galaxien mit jeweils vielen Milliarden Sonnen zu erschaffen fähig gewesen sein müsste?

Die Vater-Sohn-Beziehung zwischen unserem Schöpfergott und Jesus Christus ist eine metaphorische, vgl. Johannes 8 (Vers 38ff). Du solltest das wissen.

http://www.bibel.com/bibel/schlachter-2000/johannes-8.html[/QUOTE]

Jesus glaubte sich als Sohn des allmächtigen Schöpfers der Himmel und der Erde, der ihm sein Leiden und Sterben vorbestimmt hat und nach DESSEN Willen er am Kreuz gestorben ist. Als Petrus sagte, dass er der Christus sei, der Sohn des lebendigen Gottes sei, sagte Jesus:

„Glückselig bist du, Simon, Sohn des Jona; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel!“

Ich wusste nicht, dass Du das nicht weißt. Aber Du darfst es als unübertreffliche Liebe Deines Allmächtigen Gottes glauben, dass er seinem Sohn das Verrecken am Kreuz vorbestimmt hat und seinem Eigentumsvolk 400 Jahre Unterdrückung. Vielleicht verstehst Du sogar unter der Bestrafung mit der Ewigen Pein im Feuer das metaphorische LIEBEN der Feinde ;-)

 

[Athineos]

Die Vater-Sohn-Beziehung zwischen unserem Schöpfergott und Jesus Christus ist eine metaphorische, vgl. Johannes 8 (Vers 38ff). Du solltest das wissen.

http://www.bibel.com/bibel/schlachter-2000/johannes-8.html

Aus der von Ihnen angegebenen Stelle kann ich das nicht entnehmen.

Im Prinzip ist es einfach.
Für jeden Christen ist das Verhältnis Jesus Christus - Gott Vater keineswegs metaphorisch!
Und ... um Reaktionen vorzugreifen: es wird keiner gezwungen, daran zu glauben ....