• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Zweifelhafte Moralvorstellungen

Werbung:
...Es gibt nach meiner Meinung keine unzweifelhaften Moralvorstellungen, nur solche, die von Machtmenschen als moralisch gut behauptet werden.

Nach meiner Meinung gibt es schon unzweifelhafte Moralvorstellungen.
Man nennt sie Tugenden, welche den Charakter eines Menschen beschreiben sollen.

.Oder kennst Du etwa einen moralisch einwandfreien Machtmenschen?
Ja natürlich, - mich selbst! - Keiner hat 'einwandfrei' mehr Macht als ich über mich selbst!

Das Spekulieren überlasse ich gerne Dir ;-)

Nenne mir bitte einen Vorgang, der nichts mit Spekulation zu tun hat, aber bitte spekuliere nicht darauf!

Keinen all zu langen Bestand wird nach meiner Meinung der Glaube an einen giftigsten Feind der Religionsfreiheit haben, der alle Menschen unter seine Religion zwingen und sich an „Ungläubigen“ mit Höllenstrafen rächen will! Also der Gott aus der Bibel und dem Koran.

Bis auf das Wort 'Also' könnte ich sogar geneigt sein, Dir zufälligerweise in deiner Spekulation zuzustimmen, ohne dabei meine eigene Meinung ins Spiel bringen zu müssen. Der Grund: Hochkomplexe Systeme entwickeln ein eigenes Eigenleben, welche unbewusst und bewusst, also doppelt nach Vereinheitlichung "im Guten" streben, ganz egal welche Moral dahintersteckt.

....... basiert auf der Ankündigung des Endes aller Dinge und des Letzten Gerichts zu Lebzeiten etwa von Paulus. Dieser Frauenfeind war überzeugt, dass er noch lebt, wenn Jesus die Toten zum Letzten Gericht auferweckt, wie das so geschrieben steht: "Denn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn, dass wir, die Lebenden, die übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden. Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme eines Erzengels und bei dem Schall der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; danach werden WIR, DIE LEBENDEN, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein." (1. Thes. 4, 15-17)

Das "letzte Gericht", so meine Rede, wird mit "besonders leichten Gravitationsstörungen" (des magnetfeldorientierten) Geistes einhergehen, welche die Ur-Programmierung des Geistes und die Steuerungszentrale des Herzens vor eine gewaltige Tag-Nacht-Vergleichs-Bewährungsprobe stellen wird, die von einer vorübergehenden Lichtfrequenzüberlagung auf einer bislang eher als nichtexistent geltenden Wahrheitsfrequenzebene erfolgen wird.

Wer nicht erkennen kann, ............., kann auch nicht erkennen, .......
Tut mir leid, das ist logisch nicht möglich, mit einer Nichterkenntnis vermag man keine konkrete Folge einer weiteren Nichterkenntnis verbinden.

Zwinge mich bitte jetzt nicht dazu, einen besonders witzigen Vergleich aufzulegen, auf welchen Deine Widersacher schon sehnlichst warten könnten. Freiwillig aber sage ich Dir: Jemand der hier im Forum von sich sagt: << Ich bin nicht der, der ich nicht bin, >> könnte damit auch zum Ausdruck gebracht haben wollen: Ich bin hier unmöglich! :)

.........Oder glaubst Du etwa, dass er der Sohn eines Schöpfergottes war, der aus dem Nichts heraus viele Milliarden Galaxien mit jeweils vielen Milliarden Sonnen zu erschaffen fähig gewesen sein müsste?

Ich würde mir nie anmaßen über die Fähigkeiten eines Schöpfergottes öffentlich zu spekulieren, um ihn nicht öffentlich herauszufordern. Ich habe völlig andere Vorstellungen vom Wesen (in) einer Wesenheit und seinen Schöpfungsgrundlagen, die zur Menschwerdung führen, unabhängig von der Annahme eines Gottes oder eines Nichtgottes zu jeweils SEINER Zeit.

In meinen Weltenmodellen ist Gott (noch) kein Wesen im menschlichen Sinne, sondern eine Wesenheit in der jeweiligen Zeitform, wodurch sich auch immer wieder das Missverständnis im perfekten Gott zeigt, denn in Wirklichkeit ist bei Gott - über die menschlich natürlich verzögerte Wahrnehmungszeitfensterschiene eben IMPERFEKT angesagt:

'Gott' ist eine Zeitform der Vergangenheit,
welche die erste Zukunft in der Gegenwart beschreibt
,
die der Beeinflussung durch das Menschsein offensteht.


Bernies Sage
 
...Dein "wahr und ist" ist ein im Denkforum häufig begangener orthografischer Fehler.
"Wenn zwei das Gleiche tun ist es noch lange nicht dasselbe."
Dieses leichtfertig anzunehmen ist ein im Denkforum häufig leicht begangener Fehler.

Im zeitlichen Sinne richtig: war.
Nein! - Es gibt keinen zeitlich vorgeschriebenen Sinn in meinem Kontext!

Dies wäre falsch anzunehmen, denn es bezieht sich in Wirklichkeit auf die (Ur-)Ur-Christen - und diese kennen keine Vergangenheitsform "war" in einer hier zeitlich irrig von *Zeili* abgeschlossen angenommenen " WAR-HEIT ", die sich von jeder " Wahrheit " ganz wesentlich unterscheidet.

Im Klartext: Das Zeitverb "war" produziert immer nur glaubenskriegerische Auseinandersetzungsfolgen und die wahren Ur-Ur-Christen - die vor Christus natürlich anders benannt wurden - beteiligen (!) (=Gegenwartsform) sich zu keiner Zeit selber an Glaubenskriegen zur Geschichtsfälschung.

Mein Fazit: Die Ur-Ur-Christen vertreten völlig zweifelsfreie Moralvorstellungen!

Selbstverständlich setzt dies die Kenntnis vom exakten Denken voraus, welche den zur tugendhaften Selbstdisziplinierung fähigen Menschen in der ersten Zukunft zum Verstehen von zellulärer Logik befähigen wird.

Bernies Sage
 
Werbung:
Zurück
Oben