..........bezog sich auf meine klar formulierte Frag: „Welche Menschwerdung meinst Du?“, die ich auf Grund dieser Aussage von Dir stellte: „Wäre diese erschütternde Erkenntnis nicht erst recht ein echt überzeugender Grund für die Annahme, dass die Menschwerdung Gottes in 'naher Zukunft' zu erwarten wäre und gar nicht 'hinter uns' liegt, - sondern logischerweise unmittelbar 'vor uns' liegen könnte....?“
Meine Annahme hierzu: Alles WERDEN liegt in der Zukunft, die unbestimmt ist, mit Ausnahme der so genannten nahen Zukunft, der ersten Zukunft, die (durch unsere Hineingeborenheit) vorbestimmt ist und die wir bis zu einem gewissen
Ereignishorizont (= Grenzoberflächenraumzeit) mit allen unseren Sinnen zu erahnen und zu beeinflussen vermögen, ohne dass wir aber die Wirklichkeit, die (als Drehmoment) wirkt, (in der Regel) zu erkennen vermögen.
Denn ein Gedanke kann sich nicht selbst um die Ecke denken bzw. um die Ecke bringen. Er sucht sich immer den kürzesten (=linearen) Weg. Und so ist - oberflächlich gesehen - der kürzeste Weg zwischen zwei Punkten - im gravitätisch gekrümmten Raum - wenigstens zwei Halbkreise, aber dieser ist eben diesbezüglich nicht als lineare Strecke völlig fehlerfrei darstellbar. Natürlich ist dieser "Ablesefehler der Raumzeit" in Erdnähe sehr gering und meist vernachlässigbar, doch in der "
guten Unendlichkeit", die auch als "
Güte Gottes" bezeichnet werden darf, ist dieser
Fehler, -
in seiner 9-fachen Potenz (im 3x3-D-Raum) - einfach
phantastisch und zur Erklärung und Verstehen eines Lebensprinzips überhaupt nicht wegdenkbar!
Die Frage von Ellemaus zum
Hinduismus ist ja in diesem Zusammenhang auch nicht völlig aus der Luft gegriffen.
Und so sehe auch ich das rein statische
Menschsein im Zusammenhang mit der dynamischen
Menschwerdung in unterschiedlichen Bezugssystemem wirken, rückwärts wie vorwärts - und in der Gegenwart seitwärts.
Im Grundsätzlichen 'betrachte ich das
Sein (als statisch) und das Werden (als dynamisch) in unvergleichbarer Gegenpolarisierung, woraus sich
Initialisierung (in schneller Veranfänglichung) und
Inertialisierung (in träger Veruntätigung) ergibt.
Somit lassen sich alle Prozesse über Wechselwirkungen und Nichtwechselwirkung aus ihrer spontanen Entstehung heraus über einen selbsttätigen Potentialunterschiedsausgleich (in Schalterfunktionen) erklären.
Und damit komme ich zum Schluss und zugleich zum Anfang zurück:
Hallo !Das/die Eingangsstatements möglichst kurz halten, bitte.
-------------------------------------------------
Rache ist süß. Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Gut ist alles, wobei ich nicht erwischt werde.
-------------------------------------------------
LG Zeili
Hallo Zeili, wenn Du mich jetzt
nicht dabei erwischt hast, dass ich mein Statement
nicht möglichst kurz gehalten habe, dann ist doch wirklich alles gut - oder?
Bernies Sage