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Worte zum Nachdenken über Faschismus

AW: Worte zum Nachdenken über Faschismus

Kultus, was machst Du denn mit mir?

Ich komme direkt aus dem Aktivdenkministerium der UN. - lach - jetzt biste baff :)

Axl
 
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AW: Worte zum Nachdenken über Faschismus

Kultus, was machst Du denn mit mir?

Ich komme direkt aus dem Aktivdenkministerium der UN. - lach - jetzt biste baff :)

Axl

Die Frage, was Sie dazu bewegt, den größten sozialpolitischen Hammerschlag der BRD-Geschichte, der zudem einwandfrei diktatorisch durchgesetzt wurde, in höchsten Tönen zu loben, zudem noch genau diejenigen zu diskreditieren, die die bedauernswerten sozialen Opfer eines Deutschlands sind, das reicher ist als je zuvor, ist keineswegs lächerlich.

Eine gesunde Eigenmotivation kann hinter Ihrem Vorgehen jedenfalls nicht stecken.
 
AW: Worte zum Nachdenken über Faschismus

Hallo Axl!

Dein Zitat:
Ich komme direkt aus dem Aktivdenkministerium der UN. - lach - jetzt biste baff

Ich mein doch nicht DICH!
Beamte aus dem Innenministerium (hier in Österreich) nehmen als Forummitglieder u. a. verdeckt teil, bei heiklen Themen und lenken Diskussionen um, im Gegensatz zu Dir, der es auf den Punkt bringt und bemüht ist konstruktiv und sachlich zu agitieren, -muss ja nicht sein, aber ich hab' leider meine (bösen) Erfahrungen, nicht nur im Internet, habe viel leiden müssen in Österreich unter so mancher Bundesregierung und deren Beamten.

Kultus Maximus
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Worte zum Nachdenken über Faschismus

Lieber Kultus,

ich habe mir ein Beispiel an Miriam genommen, die statt der Verzweiflung dann doch liebe den Humor platziert.

Ich dachte Du hättest es verstanden => Aktiv-Denk-Ministerium....
Und wenn Du jetzt nicht schmunzelst, dann lache ich für Dich mit.

Ich kann nicht immer so ernst sein, wie heute Vormittag.....
...es liegt auch an den Vollmond, der ja seit ca. 17:30 Uhr wieder am abnehmen ist....
..............und das lässt mich auch etwas lockerer werden....

Lieben Gruß
Axl
 
AW: Worte zum Nachdenken über Faschismus

Hallo Axl!

Dein Zitat:
Ich komme direkt aus dem Aktivdenkministerium der UN. - lach - jetzt biste baff

Ich mein doch nicht DICH!
Beamte aus dem Innenministerium (hier in Österreich) nehmen als Forummitglieder u. a. verdeckt teil, bei heiklen Themen und lenken Diskussionen um, im Gegensatz zu Dir, der es auf den Punkt bringt und bemüht ist konstruktiv und sachlich zu agitieren, -muss ja nicht sein, aber ich hab' leider meine (bösen) Erfahrungen, nicht nur im Internet, habe viel leiden müssen in Österreich unter so mancher Bundesregierung und deren Beamten.

Kultus Maximus


Ja, der Axl und seine Sachlichkeit, und seine Objektivität.... :lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen: :lachen:

Wieso fühlte Axl sich bloß angesprochen?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Worte zum Nachdenken über Faschismus

Hallo Gewissen!

Ich pflege nicht in fremden Wäscheschränken zu stöbern.
Ohne deine Links hätte ich das nie gelesen. Andere auch nicht.
Und jemanden der Schizophrenie zu bezichtigen, ist auch nicht die feine englische Art.
Du willst dich doch unterscheiden von der Person, die du beschreibst, oder?!
Ich will nicht den Moralapostel spielen, sondern schreibe nur das, was mir zu dem Thema einfällt.

Grüße Raphael

Mir liegt es auch nicht, anderer Leute Wäscheschränke zu durchsuchen.:bier:

Wenn aber jemand seine Schmutzwäsche im Internet öffentlich aushängt, sei doch ein Naserümpfen erlaubt.:pcwut:

Richtig, Schizophrenie ist nicht ausreichend, denn es kommt noch die Dissoziative Identitätsstörung hinzu. Wie anders ist es sonst zu erklären, dass Sobottka sich unter dem Nick Angelina selber beurteilt?:brav::brav::brav:
 
AW: Worte zum Nachdenken über Faschismus

Hallo Gewissen!

Will der Geist, den du jagst, nicht auch nur geliebt werden?
Zumindest anerkannt werden?
Auf unterster Basis: Beachtung finden.

Gut, die hat er gefunden.
Manche beziehen ja auch aus Ablehnung Kraft.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
 
AW: Worte zum Nachdenken über Faschismus

Hallo Gewissen!

Will der Geist, den du jagst, nicht auch nur geliebt werden?
Zumindest anerkannt werden?
Auf unterster Basis: Beachtung finden.

Gut, die hat er gefunden.
Manche beziehen ja auch aus Ablehnung Kraft.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael

Schön wäre es, wenn es sich nur um einen Geist handeln würde. Die Anerkennung wage ich zu bezweifeln. Was die Beachtung betrifft, dürfte eher zutreffend sein, weil man um ihn nicht umhin kommt.

Manche beziehen ja auch aus Ablehnung Kraft.

Der Satz ist bedenklich. Wahnfried Sobottka befindet sich in einem Kreislauf, den er nicht zu durchbrechen vermag. Er versucht krampfhaft anderen Leuten seine verqueren Ansichten aufzudrücken (Beispiel Sexualschema), gelingt ihm das nicht, fängt er an zu pöbeln. Die Reaktionen verträgt er natürlich nicht und so gibt ein Wort das andere.

Nein, Wahnfried alias Angelina bezieht keine Kraft aus der Ablehnung. Er ist ein, mit sich und der Welt unzufriedenes, Geschöpf. Aus verständlichen Gründen sage ich nicht "Mensch". Er sucht die Zuneigung, wie in seinem "Tagebuch" nachzulesen ist. Warum sonst schreibt jemand zu imaginären Personen "ich liebe Euch"? Er lebt in einer Scheinwelt mit irgendwelchen irrealen HackerInnen, Hexenjägern usw. Das aber näher zu ergründen bleibt wohl der Psychiatrie überlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Worte zum Nachdenken über Faschismus

Zitat von DasGewisen:
Der Satz ist bedenklich. Wahnfried Sobottka befindet sich in einem Kreislauf, den er nicht zu durchbrechen vermag. Er versucht krampfhaft anderen Leuten seine verqueren Ansichten aufzudrücken (Beispiel Sexualschema), gelingt ihm das nicht, fängt er an zu pöbeln. Die Reaktionen verträgt er natürlich nicht und so gibt ein Wort das andere.


Wenn Du ein gutes Gewissen bist, dann, gleich aus welcher persönlichen Sachlage heraus "Angelina" sich die Mühe macht im Netz persönlich eine Rechtseinschätzung eigen zu treffend, zu veröffentlichen, es ist nicht konstruktiv, jemand dahingehend auch non nominalis zu diskreditieren; man kennt das Leid nicht, welches oft verborgen bleibt.

Kultus Maximus
 
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Kultus Maximus schrieb:
.....jemand dahingehend auch non nominalis zu diskreditieren; man kennt das Leid nicht, welches oft verborgen bleibt.

Ich werde den Satz etwas korrigieren.

,,,,,jemand dahingehend auch non nominalis zu diskreditieren; man kennt das selbstverschuldete Leid nicht, welches oft verborgen bleibt.

Zudem ist es unrichtig, dass etwas verborgen ist oder bleibt. Wahnfried alias Angelina ist sehr schwatzhaft und mitteilsam. Nur ein Punkt würde mich noch interessieren. Hat er die Arbeit geschmissen, nachdem ihn seine Lebensabschnittsgefährtin mit den Kindern verließ, um keinen Unterhalt zahlen zu müssen oder hat sie ihn verlassen nachdem er gefeuert worden ist?

Irgendwo da ist die Ursache allen Übels zu finden. Es obliegt aber letztendlich der Psychiatrie das zu klären. Lies doch mal in seinem "Tagebuch" wie er Leute öffentlich und rücksichtslos denunziert und bedroht.
 
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