rotegraefin
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- Registriert
- 28. März 2009
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- 8.411
AW: Wort und Un-Wort des Jahres 2010
Anerkennen, dass da wo er ist sein zu Hause ist und dass ihm alles zur Verfügung steht eben auch die Zitate von allen Menschen aus allen Zeiten und aus allen Kulturen! Es sind lediglich Gedanken, die uns von dieser Anerkenntnis trennen und diese können immer besser beobachtet werden, je deutlicher sie ausgesprochen werden.
Alles was Gott schuf war gut und als er den Menschen schuf sah er sogar, dass es sehr gut war. Nur der Mensch hat bis heute dazu in allen Variationen noch immer eine andere Meinung und das macht das Leben stinklangweilig, wenn ich mich an jede andere Meinung halte und spannend, wenn ich meine Meinung behaupte und ausbaue.
Ich bin ausgesprochen dankbar, dass ich hier im Forum so viel lernen konnte und selber immer wieder in der direkten Konfrontation meine tiefsitzende und fest verankerte Angst vor den Menschen, die ich liebe losgeworden bin. Die Mauer von Angst und Hass war bis ins unendliche Angewachsen. Versöhnung Kaawi gelingt nur, wenn ich mich von all dem entlasten kann, was mich belastet hat. Dazu brauchte ich Ermutigung es zu tun. Übertünchen von Wahrheit entspricht nicht meinem naturell.
Ich danke auch allen, die mich wie moebius ein Stück auf diesem Weg begleitet haben. Er war mir eine große und unschätzbare Hilfe. Das letzte Stück muss wohl jeder alleine gehen, um die eigene Autonomie zu wahren und in der eigenen Mitte zu bleiben.
"In der Mitte fühlt es sich leicht an." Bert Hellinger.
rg
Also Ent-fremdung, vollständig? Und dabei kann mensch
sich erholen? Und wie findet er dann zurück nach Hause?
Anerkennen, dass da wo er ist sein zu Hause ist und dass ihm alles zur Verfügung steht eben auch die Zitate von allen Menschen aus allen Zeiten und aus allen Kulturen! Es sind lediglich Gedanken, die uns von dieser Anerkenntnis trennen und diese können immer besser beobachtet werden, je deutlicher sie ausgesprochen werden.
Alles was Gott schuf war gut und als er den Menschen schuf sah er sogar, dass es sehr gut war. Nur der Mensch hat bis heute dazu in allen Variationen noch immer eine andere Meinung und das macht das Leben stinklangweilig, wenn ich mich an jede andere Meinung halte und spannend, wenn ich meine Meinung behaupte und ausbaue.
Ich bin ausgesprochen dankbar, dass ich hier im Forum so viel lernen konnte und selber immer wieder in der direkten Konfrontation meine tiefsitzende und fest verankerte Angst vor den Menschen, die ich liebe losgeworden bin. Die Mauer von Angst und Hass war bis ins unendliche Angewachsen. Versöhnung Kaawi gelingt nur, wenn ich mich von all dem entlasten kann, was mich belastet hat. Dazu brauchte ich Ermutigung es zu tun. Übertünchen von Wahrheit entspricht nicht meinem naturell.
Ich danke auch allen, die mich wie moebius ein Stück auf diesem Weg begleitet haben. Er war mir eine große und unschätzbare Hilfe. Das letzte Stück muss wohl jeder alleine gehen, um die eigene Autonomie zu wahren und in der eigenen Mitte zu bleiben.
"In der Mitte fühlt es sich leicht an." Bert Hellinger.
rg
...bzw... 
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