rotegraefin
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AW: Wort und Un-Wort des Jahres 2010
Mit Ausrufezeichen versehen, würde ich Deinen Beitrag glatt verstehen. hylozoik.
So bleibt es mir einfach ein Buch mit sieben Siegeln, was Du meinst.
Es kommt einfach alles mir zu gute Ich muss schon sagen, ich finde es enorm anstrengend mich mit Menschen zu solidarisieren die sich im nichts bewegen und Leben. Da besteht einfach eine enorme geistige Verwirrung und Verwahrlosung.
Ich gratuliere Dir doch sehr zu Deiner Entdeckung Zeili da bist Du aber einen enormen Schritt weiter an des Pudelskern gekommen.
Ich habe in der Tat nie gewusst, wie ich mit meiner Angst, selber verdammt zu sein oder eben andere als verdammt zu sehen nicht fertig werden oder umgehen sollte, bis ich dieses Forum entdeckte und regelmäßig ganz bewusst jeden mit seinem Verhalten konfrontiere, denn mir ist es nicht nur geboten meine Nächsten sondern auch meine Feinde zu lieben und den Feind in sich selbst zu entdecken ist für Menschen wie mich, die einfach im Laufe der eigenen Kindheit gelernt haben sich selber zu hassen, eine nicht zu unterschätzende schwere Arbeit.
Dieser Arbeit weichen leider ganz viele Menschen aus und ziehen sich auf Regeln und fremde Autoritäten und die anderen zurück, die nicht wollen. Da hilft es in der Tat erst einmal die Angst zu verstärken, die ich weitgehend in engen zwischenmenschlichen Begegnungen erlebe.
Angst führt zur Lüge und Lüge führt zur Unsicherheit. Deswegen macht die Wahrheit uns frei , dass alles Menschliche göttlich und okay ist und eben einem Wandel unterworfen ist. Gelobt ist der, der sich diesem Wandlungsprozess freiwillig unterwirft und eben aufhört, das wie immer gefärbte nichts an zubeten, sondern zu entdecken, dass in jeder kleinen Sache, die Du entdeckst schon alles enthalten ist.
Jesus Christus selber hatte Todesangst und ist von allen allein gelassen worden. Muss das heute immer noch so sein? Wurde da wirklich nichts Neues in 2000 Jahren gelernt? Willst du es so belassen Zeilinger? Wo ist der Mann, der wie Jesus Christus weder Tod noch Teufel scheut? Jesus hat am Kreuz gelitten wie ein Hund und zwar nicht nur wegen der ungerechten Anklagen sondern auch wegen seiner Jünger die ihn alle verlassen haben.
Heute habe ich es mit alt und lang gewordenen männlichen Wesen zu tun, die genau wie als Kind so verängstigt wurden, dass sie sich heute nur noch groß und dicke tun können. "Der Wahn ist kurz und lang die Reu." Keine Ahnung wer die Zeilen verbrochen hat,war vermutlich der olle Geheimrat Goethe, der leider auch seinen Sohn und die Mutter seines Sohnes nur verstecken und unterdrücken konnte.
rg
Was Urlaub vom "Selbst" ist? ... Wenn Fremde, vor Fremden, fremde Gedanken zitieren ... ?
Mit Ausrufezeichen versehen, würde ich Deinen Beitrag glatt verstehen. hylozoik.
So bleibt es mir einfach ein Buch mit sieben Siegeln, was Du meinst.
Das hast Du sehr richtig bemerkt. Es bleibt eben Deiner eigenen Beurteilung überlassen, wie Du mit Grausamkeiten umgehen willst. Am besten fängst Du gleich einmal bei Dir selber an und gestehst Dir ein, wie viele seelische Grausamkeiten Du allein schon durch das Ignorieren meiner Bitte um die direkte Auseinandersetzung mit Dir begangen hast. Aber ich fürchte, dass wirst in Deinem ganzen Leben nicht kapieren, da ist einfach Hopfen und Malz verloren. Du beschäftigst Dich lieber mit der Erforschung von moebius blauem nichtswas wirklich nichts macht.Na, da bin ich aber froh, dass ich an keinen Schöpfergott glaube, dann brauch ich mir auch keinen Knoten ins Hirn zu machen, um offensichtlichen Grausamkeiten das Gütesiegel aufzudrücken.
Es kommt einfach alles mir zu gute Ich muss schon sagen, ich finde es enorm anstrengend mich mit Menschen zu solidarisieren die sich im nichts bewegen und Leben. Da besteht einfach eine enorme geistige Verwirrung und Verwahrlosung.
Wahrnehmung
Das Unglaubliche glauben.
Das Unaussprechliche sprechen.
Das Unannehmbare, das Leben nehmen
und erfüllen.
Sigrid Beck
Das Unglaubliche glauben.
Das Unaussprechliche sprechen.
Das Unannehmbare, das Leben nehmen
und erfüllen.
Sigrid Beck
Vorschläge für Wort und Unwort des Jahres 2011:
Wort: Ermutigung
Unwort: Angstverankerung
Nicht geschrieben von der Mama der roten Gräfin
nicht von ihrem Papa
nicht von ihren Kindern
nicht von ihren Geschwistern
nicht von ihren Großeltern
nicht von ihren Urgroßeltern
nicht von ihren Onkeln und Tanten
nicht von ihren Nichten und Neffen
sondern von rotegraefin höchstpersönlich
entdeckt von Zeili
Ich gratuliere Dir doch sehr zu Deiner Entdeckung Zeili da bist Du aber einen enormen Schritt weiter an des Pudelskern gekommen.
Ich habe in der Tat nie gewusst, wie ich mit meiner Angst, selber verdammt zu sein oder eben andere als verdammt zu sehen nicht fertig werden oder umgehen sollte, bis ich dieses Forum entdeckte und regelmäßig ganz bewusst jeden mit seinem Verhalten konfrontiere, denn mir ist es nicht nur geboten meine Nächsten sondern auch meine Feinde zu lieben und den Feind in sich selbst zu entdecken ist für Menschen wie mich, die einfach im Laufe der eigenen Kindheit gelernt haben sich selber zu hassen, eine nicht zu unterschätzende schwere Arbeit.
Dieser Arbeit weichen leider ganz viele Menschen aus und ziehen sich auf Regeln und fremde Autoritäten und die anderen zurück, die nicht wollen. Da hilft es in der Tat erst einmal die Angst zu verstärken, die ich weitgehend in engen zwischenmenschlichen Begegnungen erlebe.
Angst führt zur Lüge und Lüge führt zur Unsicherheit. Deswegen macht die Wahrheit uns frei , dass alles Menschliche göttlich und okay ist und eben einem Wandel unterworfen ist. Gelobt ist der, der sich diesem Wandlungsprozess freiwillig unterwirft und eben aufhört, das wie immer gefärbte nichts an zubeten, sondern zu entdecken, dass in jeder kleinen Sache, die Du entdeckst schon alles enthalten ist.
Jesus Christus selber hatte Todesangst und ist von allen allein gelassen worden. Muss das heute immer noch so sein? Wurde da wirklich nichts Neues in 2000 Jahren gelernt? Willst du es so belassen Zeilinger? Wo ist der Mann, der wie Jesus Christus weder Tod noch Teufel scheut? Jesus hat am Kreuz gelitten wie ein Hund und zwar nicht nur wegen der ungerechten Anklagen sondern auch wegen seiner Jünger die ihn alle verlassen haben.
Heute habe ich es mit alt und lang gewordenen männlichen Wesen zu tun, die genau wie als Kind so verängstigt wurden, dass sie sich heute nur noch groß und dicke tun können. "Der Wahn ist kurz und lang die Reu." Keine Ahnung wer die Zeilen verbrochen hat,war vermutlich der olle Geheimrat Goethe, der leider auch seinen Sohn und die Mutter seines Sohnes nur verstecken und unterdrücken konnte.
Da liegt der Hase im Pfeffer
und der Hund begraben.
und der Hund begraben.
rg