Ist der "Sinn des Lebens " eine Gedankenspielerei oder steckt mehr dahinter. ? Wenn das Leben einen Sinn hat, wie lässt sich dieser definieren oder objektiv beschreiben ? Oder lässt sich dieser Sinn nur im subjektiven finden ? Auf diese elementaren Fragen gibt es bis heute keine allgemeingültige Antwort !
Zunächst : Macht es aber überhaupt Sinn dem Leben einen Sinn zu geben oder hindert dieser eher daran ein zufriedenes Leben zu führen ? Wer schließlich dem Leben keinen Sinn gibt hat auch nichts zu verlieren.
Auf der anderen Seite fördert aber eine Sinnlosigkeit des Lebens Trägheit und Scheitern im Leben. Denn positive Auswirkungen von Erfolg und Leistungsfähigkeit wären folglich nur subjektive Interpretationen und Bewertungen des Individuums und ergäben keinen Sinn.
Eine Sinngebung des Lebens scheint da schon eher konstruktive Früchte entstehen zu lassen. Schließlich gibt diese die Motivation sich im Leben zu bemühen und einen Beitrag für diese Welt zu leisten. Aber auch diese Einstellung kann bei Niederlagen ihre Schattenseiten haben. Zum einen werden bei dieser Einstellung Misserfolge mehr betrauert als bei einem sinnlos erachteten Leben. Zum anderen kann diese Einstellung jemanden das Gefühl geben nicht genug zu leisten.
Wie ist nun eine Balance zwischen scheinbarem Sinn und Unsinn des Lebens zu finden ? Gibt es überhaupt ein Zwischending oder sollte jeder hart auf seiner Linie bleiben. Wobei diese Linie auch bei dauerhafter Anwendung an Wirkung verliert. Es wird zwar sicherlich einigen Menschen gelingen sich Gedankengut ins Gehirn einzumeißeln und dieses dauerhaft zu behalten.
Bei den meisten ist aber vermutlich weder diese noch jene Weltanschauung derart tief im Herzen, dass diese dort ohne Erschütterungen dauerhaft existieren kann. Es ist eben wie bei der Schokolade. Hat man eine anfangs leckere Sorte längere Zeit gegessen schmeckt diese irgendwann nicht mehr so gut . Setzt man diese eine Zeit lang aus schmeckt sie zwar wieder besser, aber oftmals doch nicht so gut wie am Anfang. Erst ein neues Gewürz bring wieder Schwung in die Geschmacksknospen.
PS :Am gesündesten wäre natürlich, dass jeder Mensch derart gläubig wäre das er die unvermeidbaren Ungerechtigkeiten des Lebens klaglos hinnimmt und in höchsem Maße ein tugendhaftes und spentables Leben führt. Doch der Zweifel in den Menschen steckt doch so tief, dass die wenigsten sich bemühen sich aus der Trägheit herauszureißen und viel zu leisten um wenig in diesem Leben zu bekommen.
Ich habe jetzt mal ein paar Anregungen bezüglich des Themas , welche relavant sein könnten in das Forum geworfen . Mal schauen wie sich die Diskussion entwickeln wird und welche Auffassungen ihr bezüglich des Themas habt.!
Zunächst : Macht es aber überhaupt Sinn dem Leben einen Sinn zu geben oder hindert dieser eher daran ein zufriedenes Leben zu führen ? Wer schließlich dem Leben keinen Sinn gibt hat auch nichts zu verlieren.
Auf der anderen Seite fördert aber eine Sinnlosigkeit des Lebens Trägheit und Scheitern im Leben. Denn positive Auswirkungen von Erfolg und Leistungsfähigkeit wären folglich nur subjektive Interpretationen und Bewertungen des Individuums und ergäben keinen Sinn.
Eine Sinngebung des Lebens scheint da schon eher konstruktive Früchte entstehen zu lassen. Schließlich gibt diese die Motivation sich im Leben zu bemühen und einen Beitrag für diese Welt zu leisten. Aber auch diese Einstellung kann bei Niederlagen ihre Schattenseiten haben. Zum einen werden bei dieser Einstellung Misserfolge mehr betrauert als bei einem sinnlos erachteten Leben. Zum anderen kann diese Einstellung jemanden das Gefühl geben nicht genug zu leisten.
Wie ist nun eine Balance zwischen scheinbarem Sinn und Unsinn des Lebens zu finden ? Gibt es überhaupt ein Zwischending oder sollte jeder hart auf seiner Linie bleiben. Wobei diese Linie auch bei dauerhafter Anwendung an Wirkung verliert. Es wird zwar sicherlich einigen Menschen gelingen sich Gedankengut ins Gehirn einzumeißeln und dieses dauerhaft zu behalten.
Bei den meisten ist aber vermutlich weder diese noch jene Weltanschauung derart tief im Herzen, dass diese dort ohne Erschütterungen dauerhaft existieren kann. Es ist eben wie bei der Schokolade. Hat man eine anfangs leckere Sorte längere Zeit gegessen schmeckt diese irgendwann nicht mehr so gut . Setzt man diese eine Zeit lang aus schmeckt sie zwar wieder besser, aber oftmals doch nicht so gut wie am Anfang. Erst ein neues Gewürz bring wieder Schwung in die Geschmacksknospen.
PS :Am gesündesten wäre natürlich, dass jeder Mensch derart gläubig wäre das er die unvermeidbaren Ungerechtigkeiten des Lebens klaglos hinnimmt und in höchsem Maße ein tugendhaftes und spentables Leben führt. Doch der Zweifel in den Menschen steckt doch so tief, dass die wenigsten sich bemühen sich aus der Trägheit herauszureißen und viel zu leisten um wenig in diesem Leben zu bekommen.
Ich habe jetzt mal ein paar Anregungen bezüglich des Themas , welche relavant sein könnten in das Forum geworfen . Mal schauen wie sich die Diskussion entwickeln wird und welche Auffassungen ihr bezüglich des Themas habt.!
