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Woher kommen Ideen?

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Wenn 's um nichts geht, spielt das keine Rolle.
Da gibt es weder ein wenn, noch ein wo! :D

Doch, nämlich bei Ihnen.

Beleg:

Aber wo nichts ist, kann man auch nichts wahrnehmen.

Klar, das wissen ja schon die kleinen Kinder.

Beleg:

"Eins, zwei, drei, vier Eckstein,
alles muss versteckt sein.
Hinter mir da gilt es nicht,
eins, zwei, drei, ich komme!“

Merke:

Wo nichts ist, kann man auch nichts wahrnehmen, aber möglicherweise daneben oder dahinter.
 
Das soll mir mal einer nachmachen! :dreh:

Kein Problem, Einbildung genügt. Wo nichts ist, kann man auch nichts wahrnehmen, aber möglicherweise daneben oder dahinter. Kleine Kinder gelangen spielerisch zu dieser Einsicht.

Wenn wir Ideen [nur] perzipieren, dann müssen sie ja vor diesem Vorgang bereits irgendwo vorhanden sein

Nein, das müssen Sie nicht. Es reicht vollauf, wenn bei Bedarf die Teilhabe an den Ideen möglich ist. Die Störung der Teilhabe ist datiert.
 
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