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Woher kommen Ideen?

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Ja klar, ein bio-chemischer "Schalter" ist's(!?). - Dann ist der aber doch gar nicht so 'unergründlich', wie immer behauptet wird, wie?
Ja, was bereits zu einer gewissen Euphorie im Machbarkeitswahn in der Forschung zur Pflanzengenetik geführt hat, wo man inzwischen nicht nur artfremde Genmanipulationseingriffe, sondern auch arteigene Genmanipulationseingriffe zu praktizieren vermag und Letzteres ziemlich harmlos klingt, fast so harmlos wie eine Therapie mit Eigenblut.

Also 'von 'Biochemikern' lernen heißt...'
........ sich von 'Biochemikern' auch distanzieren zu können und notfalls auch auf einen Nobelpreis zu verzichten, um sich interessengruppenunabhängig für ein ganz neuartig anonymisierbares Kontrollsystem in der Weiterentwicklung einsetzen zu können! :)

Bernies Sage
 
Natürlich die zweite Variante, denke ich.
Nur warum nicht blitzartig in alle Köpfe gleichzeitig?
Diesen Gedanken hatte ich auch schon mal und will ihn nicht ausschließen. Aus der Tierwelt ist mir bekannt, dass auf einer Insel, wo ein Vogel (es was definitiv nicht Early :D) zum ersten mal ein Werkzeug zum Öffnen einer Frucht benutzt hat, diese Fähigkeit kurze Zeit später von andern Vögeln außerhalb dieser Insel auch praktiziert wurde, die nicht unmittelbar diese erste Lernerfahrung "vor Ort" miterlebt haben konnten!

Der Schluss, dass es EIN artenspezifisches KollektivbewusstSEIN im KollektivbewusstEIN geben könnte, ist also nicht von der Hand zu weisen - und wäre einem latent vorhandenen artenspezifisch kollektiv zuzuweisenden "Geist als Ideenteiler" durchaus zuzutrauen... :)

Die Bedeutung einer *eigenständigen Artenspezifischität* wird hoffentlich nicht nur das verstandesmäßige Verstehen der noch weitgehend unbekannten zellulären Logik ermöglichen, sondern hoffentlich auch ein vernünftiges *Gen-Technology-Assessment* dahingehend ermöglichen, dass auch ebenso leicht zu erkennen sein wird, wie damit auch die Gefahren einer Verblödung über das kollektive BewusstSEIN ebenso leicht übertragbar sein könnten!

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, was bereits zu einer gewissen Euphorie im Machbarkeitswahn in der Forschung zur Pflanzengenetik geführt hat, wo man inzwischen nicht nur artfremde Genmanipulationseingriffe, sondern auch arteigene Genmanipulationseingriffe zu praktizieren vermag und Letzteres ziemlich harmlos klingt, fast so harmlos wie eine Therapie mit Eigenblut.


........ sich von 'Biochemikern' auch distanzieren zu können und notfalls auch auf einen Nobelpreis zu verzichten, um sich interessengruppenunabhängig für ein ganz neuartig anonymisierbares Kontrollsystem in der Weiterentwicklung einsetzen zu können! :)

Bernies Sage
Interessant der Meinung Brnies Sage Über die Funktion von Enzymkatalysator? 

 
....... sich von 'Biochemikern' auch distanzieren zu können und notfalls auch auf einen Nobelpreis zu verzichten, um sich interessengruppenunabhängig für ein ganz neuartig anonymisierbares Kontrollsystem in der Weiterentwicklung einsetzen zu können! :)

Wie edel, aber hilfreich und gut?

Ideen enstehen ja gerade auch durch Erfahrungen.

Bsp. aus der Politik mit vermutlich weitreichenden Folgen:

»2004 wurde Petry bei Georg-Friedrich Kahl und Karen Hirsch-Ernst am Göttinger Institut für Pharmakologie und Toxikologie mit der Dissertation Charakterisierung eines neuen ATP-binding-cassette-Transporters aus der ABCA-Subfamilie mit magna cum laude promoviert.[7][8] Danach war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pharmakologie und Toxikologie und Post-Doktorand am Institut für Humangenetik. In dieser Zeit veröffentlichte sie Aufsätze in Fachzeitschriften wie Biochemical and Biophysical Research Communications, Biochemical Journal, Cancer Research und Chemistry – A European Journal.

Von 1998 bis 2001 war Petry Vorstandsmitglied des Jungchemikerforums der Gesellschaft Deutscher Chemiker, von 1998 bis 1999 dessen Bundessprecherin.[9] Darüber hinaus ist sie Mitglied der Royal Society of Chemistry.[10]

Petry ließ sich zur nebenberuflichen Organistin und Chorleiterin ausbilden.[1] Sie war von 2008 bis 2014 Mitglied des Leipziger Vocalensembles[11].

Unternehmerin
Petry gründete im März 2007 das Unternehmen PURinvent GmbH in Leipzig-Plagwitz, das einen neuartigen Polyurethan-Kunststoff (HydroPUR) als Reifendichtmittel herstellt.[12] Das Unternehmen hatte zunächst neun, ab 2011 drei Mitarbeiter.[1] Die Idee ging auf ihre Mutter zurück, die zusammen mit Petry Erfinderin ist: „Neuartige hoch wasserhaltige Polyurethane, Verfahren zu ihrer Herstellung und Anwendung“ (EP 2 057 233[13]).[8] Petry wurde für ihre innovative Unternehmensgründung mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und dem über 75.000 Euro dotierten Darboven IDEE-Förderpreis.[8] Petry investierte etwa eine Million Euro in das Unternehmen: eigenes Geld, Preisgelder von Auszeichnungen und Kredite.[14]

Ende 2013 musste Petry für das Unternehmen Insolvenz beantragen[15] und anschließend in die Privatinsolvenz gehen,[16] da sie privat gebürgt hatte.[17][18][1] Das Unternehmen wurde 2014 von einem süddeutschen Investorenkonsortium erworben und in PURinvent System GmbH umbenannt. Der Geschäftsbetrieb wurde aufrechterhalten.[19] Petry ist im neuen Unternehmen weiterhin Geschäftsführerin, wollte sich jedoch Ende 2015 aus der Firma zurückziehen. Als Begründung gab sie an, mit Politik, Familie und Firma überlastet zu sein.[14]

Drei Tage vor der Landtagswahl in Sachsen 2014 wurden durch Presseberichte Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Leipzig wegen Insolvenzverschleppung gegen Petry bekannt.[20] Petry selbst vermutete hinter der Anzeige und dem Bekanntwerden des Ermittlungsverfahrens kurz vor der Landtagswahl politische Motive. Sie sagte, der Insolvenzverwalter habe keine verspätete Anmeldung erkennen können.[21] Die Staatsanwaltschaft fand in der Folge keine Anhaltspunkte für eine Insolvenzverschleppung und stellte die Ermittlungen nach kurzer Zeit ein.[14]«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Frauke_Petry)

Was spricht dagegen, daß die zündenden Ideen durch Erfahrung entstehen?
 
Diesen Gedanken hatte ich auch schon mal und will ihn nicht ausschließen. Aus der Tierwelt ist mir bekannt, dass auf einer Insel, wo ein Vogel (es was definitiv nicht Early :D) zum ersten mal ein Werkzeug zum Öffnen einer Frucht benutzt hat, diese Fähigkeit kurze Zeit später von andern Vögeln außerhalb dieser Insel auch praktiziert wurde, die nicht unmittelbar diese erste Lernerfahrung "vor Ort" miterlebt haben konnten!


:D
Das erinnert mich daran, dass mein Mann sich immer fürchterlich aufregte, wenn ich ein Werkzeug zweckentfremdet verwendete - zB eine Beißzange als Hammer.


Der Schluss, dass es EIN artenspezifisches KollektivbewusstSEIN im KollektivbewusstEIN geben könnte, ist also nicht von der Hand zu weisen - und wäre einem latent vorhandenen artenspezifisch kollektiv zuzuweisenden "Geist als Ideenteiler" durchaus zuzutrauen... :)


Ja, das morphogenetische Feld und das Phänomen des 100sten Affen.
Vögel raffen es aber evtl schneller als Affen - da reicht ja anscheinend einer! :)

Piep
 
:D
Das erinnert mich daran, dass mein Mann sich immer fürchterlich aufregte, wenn ich ein Werkzeug zweckentfremdet verwendete - zB eine Beißzange als Hammer.





Ja, das morphogenetische Feld und das Phänomen des 100sten Affen.
Vögel raffen es aber evtl schneller als Affen - da reicht ja anscheinend einer! :)

Piep
die affenähnlichen spezien sind da einfach sorgfältiger was der verifizierung neuer erkenntnisse und methoden betrifft - vögel sind diesbezüglich einfach flatterhafter..
 
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ja - auch die phänomene der risugenetischen felder sind bisher nur sehr unzureichend erforscht - aber ähnlich wie auch die der morphogenetischen sollen auch sie die artengrenzen überwinden können und somit einen grundpfeiler des universellen bewusstseins darstellen...
 
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