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»»Man darf es ansehen als der[267] Welt Mutter. Ich kenne nicht seinen Namen. Will ich es bezeichnen, so nenne ich es Tao« (Tao-te-king, Übersetzung von V. v. Strauß, Kap. 25).«
Ist doch ganz einfach, nämlich durch Erziehung. Ist wie in der Baumschule. Was nicht in der gewünschten Weise wächst wird einfach abgeschnitten, im Wachtum unterdrückt. Nunwerden aber nicht nur Bäume, sondern auch Menschen erzogen.
Oh nein, und 'Gottseidank'! Denn woher die Idee hätte gekommen sein können, hätte wohl auch ich nicht...
Was aber wieder mal sehen lässt, dass eben alles seinen Sinn hat, in 'Leben'. Sowie auch den dessen hier, nun immerhin über Deine 'Philosophie' erschöpfend in Kenntnis gesetzt worden zu sein.
Vermutlich hat die Unterdrückung des weiblichen Prinzips in der Welterklärung die hyperaktive Aufdringlichkeit der Geister nach sich gezogen. Deine Zuordnung der Passivität weg vom schöpferischen hin zu den Ideen birgt eine große Chance für einen Paradigmenwechsel menschlichen Selbstverständnisses.
Ist doch ganz einfach, nämlich durch Erziehung. Ist wie in der Baumschule. Was nicht in der gewünschten Weise wächst wird einfach abgeschnitten, im Wachtum unterdrückt. Nunwerden aber nicht nur Bäume, sondern auch Menschen erzogen.
Klarer Geist braucht keine Erziehung, denn Klarheit ist farblos und deswegen nicht einfach zu verstehen.
Nur graue Fensterscheiben sollten geputzt werden.
“Andersdenk“ schrieb:
Eine naßkalte Höhle als Wohlfühlort mit gemütlichem Lagerfeuer für verkürzte Lebensdauer (Rauchgase)?
Es ging um das Weibliche, für mich das schöpferische Prinzip in der Natur und in Männern wie Frauen wirksam, nicht um Frauen. Frauenrechte sind ein politisches Thema, die Welt Deutung ein weltanschaulichen oder spirituelles.
Es ging um das Weibliche, für mich das schöpferische Prinzip in der Natur und in Männern wie Frauen wirksam, nicht um Frauen. Frauenrechte sind ein politisches Thema, die Welt Deutung ein weltanschaulichen oder spirituelles.
Dafür ist die Meinungsfreiheit ja da, dass jeder seine eigene haben und vertreten kann. Ich habe kein Problem mit der Koexistenz von Meinungen, die weiterführenden Dialoge finden allerdings auf einer anderen Ebene statt, da wo ein gemeinsames Interesse stärker ist als das Bedürfnis Recht auf zu haben, sich durchzusetzen.
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