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Woher kommen Ideen?

Wer mit Steinen auf Steine klopft will Steine,der Funken war nicht gewollt.
Die Ideen fliegen auf einen zu und im nu,wurde aus einer Beschreibung von einer Schlange,dessen Spuren sie nachzeichneten,um das Tier zu beschreiben welches sie sahen,also war die Sprache noch zu schwach,so daß sie nicht ohne Zeichen auskamen.Betrachten wir das jetzt in der heutigen Zeit:dontknow::kuss5:

Die ersten Bilder waren keine Schlangen, sondern zeigten eher Tiere.
Und Hände, sozusagen erste Bilder von seinem Ich ohne Spiegel und Schatten.:D
 
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Aha, ohne Fesseln würdest Du also Nietzsche's Peitsche auch gar gar nicht gefürchtet haben wollen? :D

Zur Richtigstellung des berühmten und oft falsch zitierten Zitates siehe hier:
http://www.schnauzerblog.de/?p=680

Bernies Sage

Wer durch Krankheit geschwächt ist, braucht eine private innere Erfahrung und danach glaubt er nichts mehr, sondern möchte selbständig durch ein Studium zur Wirklichkeit streben.
Gerade deswegen passte Lou in Nietzsches Beuteschema.
Nur war diese junge Russin eigentlich viel zu viel mit sich beschäftigt.;)

Die Peitsche ist für die Religionen gedacht, die die Menschheit in Fesseln und Kriege gelegt hat. :D
 
Und die ersten Häuser waren Höhlen ohne Viehzucht.

Aber nur in Phantasien. Die Höhlen machten immer schon eine hübsche Figur als Kultstätten, aber als dauerhafte Behausung taugten sie nicht. Ist wie mit einem Kirchengebäde. Welcher Normalo möchte schon auf Dauer darin wohnen?

Die Ideeen sind natürlich keine Gebilde der Phantasie. Die zur Teilhabe angebotenen Ideen konstituieren den menschlichen Geist, der natürlich und selbstverständlich eine Bild des Ideen liefernden Geistes ist. Was auch sonst? Wer zu blöde ist, eigene Ideen hervorzubringen, der bediene sich einfach aus dem bestehenden Angebot.

Das werde ich den 1000 Nacken sagen:blume2:

Gott sei Dank! Man stelle sich vor, Sie hätten daraus die 1002. Geschichte gemacht!

Wer klar denkt, steht geistig höher.:D

Und wer richtig denkt, stürzt dabei nicht so tief.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine hübsche Idee wäre, so sein zu wollen wie der, der mich programmiert. Gibt es eine solche Idee und ist das die Idee des Programmierers oder meine? Nun ist ja mein Bewußtsein die einzige Realität, die ich überhaupt erkennen kann und insofern erkenne ich da nur meine Idee, die ich mit meinem Denkorgan perzipiere und nicht etwa die Idee eines anderen Perzipienten, oder etwa doch?
 
Aber nur in Phantasien. Die Höhlen machten immer schon eine hübsche Figur als Kultstätten, aber als dauerhafte Behausung taugten sie nicht.

Sie zogen mit den Herden und Höhlen waren kein Privateigentum, sondern ein Gemeinschaftsraum und ich denke auch ohne Anführer.
Anführer kam mit den Schamanen und Priestern.
Sozusagen waren sie Normalos in Freiheit und durch die Anführer wurden sie ausgenutzt, ausgebeutet und seelisch krank gemacht.

“Andersdenk“ schrieb:
Die Ideeen sind natürlich keine Gebilde der Phantasie. Die zur Teilhabe angebotenen Ideen konstituieren den menschlichen Geist, der natürlich und selbstverständlich eine Bild des Ideen liefernden Geistes ist. Was auch sonst? Wer zu blöde ist, eigene Ideen hervorzubringen, der bediene sich einfach aus dem bestehenden Angebot.

Es gibt keine Blödis, nur blöde Heinis die blind alles glauben und träge im Denken geworden sind. Eine Art geistlose Maschine die sich psychologisch steuern lässt.:D

Zum Glück gibt der Geist aber in manchen Menschen keine Ruhe und somit werden neue Ideen geboren.
Denn Geist wurde uns Menschen in die Wiege gelegt, ganz ohne Simsalabim!:clown3:

“Andersdenk“ schrieb:
Und wer richtig denkt, stürzt dabei nicht so tief.

Falsch!
Die Hauptsache ist, man denkt logisch selbstständig!
Und wer tief denkt, fliegt und lenkt.:D
 
Aprospopo.... per Speck-Tiefe..........

Und wie willst Du mit welcher Idee aus diesem Zirkelschluss "wider Belieben" auch noch denkunschädlich herauskatapultiert werden? - Zum Glück hast Du ja mich als Helfer und "Da wirst Du geholfen":
Och, doch gar nicht nötig. "Hab('s)e" ja schon (von) Deinen(/m) äh 'Günstling':
"Ist halt dumm gelaufen, wenn man so zitiert, daß der Zitierte nach Belieben verfahren kann."
Hast Du schon mal was von einem "Wirkungswegtor" (als Vektor verkapptes Wecktor) namens *OGIP* gehört?

siehe hierzu Beitrag Nr. 16, 18 und Nr. 21 https://www.denkforum.at/threads/wissen.16217/page-2
Nun, 'glücklicherweise' kann ich ja getrost auf solch äh 'Humoresken' völlig schadlos verzichten.
Meine heutige Sprichwortmodulation lautet dazu sinnig:

Der 'Klug' (als Scheisser) geht wie der Krug (als Bewahrer) solange zum Brunnen
bis er mit seinem 'Verstand' bricht - oder mit ihm spricht! :D
Tja, das müsstest zumindest Du ja 'wissen'. Ob nun tatsächlich "sinnig" oder nicht.
Bernies Sage - keine Frage, denn auch der Humor hat seine Verballhornungstage!
Ja, aber leider viel zu oft ohne dass er selbst davon weiß. ":D"
 
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Die Hauptsache ist, man denkt logisch selbstständig!
Wäre es nicht besser, ‚man‘ denkt logisch SELBST - in ständiger und geständiger Erwartung?
...'glücklicherweise' kann ich ja getrost auf solch äh 'Humoresken' völlig schadlos verzichten.
Verstehe ich nicht! - Wer den Verzicht auf das Verstehenwollen zu seinem eigenen Trost als schadlos wertet, wie kann der 'glücklicherweise' noch bei Trost sein?
Tut mir nicht leid, aber wer den Spaß nicht ernst nimmt, der kann auch die Wahrheit nicht ernst nehmen.
Eine hübsche Idee wäre, so sein zu wollen wie der, der mich programmiert.
Entschuldigen Sie bitte eine hübsche Frage dazu: Sind Sie wenigstens mit einer hübschen Frau verheiratet? :D

Zur Sache: Beim Nachdenken über diese Idee der exakten Ideenverschmelzung kann ich partout nichts „Hübsches“ an einer solch unvergleichbaren Vorstellung einer fehlenden Ideenbefruchtung im gleichgeschalteten SEIN WOLLEN erkennen, weil es das SEIN WERDEN in einer eigenen Identität verhindert!

Oder wollen Sie 'nur' ein Kollektivwesen mit 'hübschem' Wiederverwertungscharakter als Anhängsel werden in diesem Totalverlust von perfekter eigener Fehleridentitätsfreiheit?

Gibt es eine solche Idee und ist das die Idee des Programmierers oder meine?
Denken Sie darüber nach: Könnte 'man' sich eine solche Idee ‚positiv sparen‘ und damit eine doppelte Rücklage (im Absoluten) oder keine Rücklage (wegen der relativen Identitätsmustergleichheit) zur Sicherheit dieser ihrer „eigenständigen“ Überlagerungsidee bilden?

Nun ist ja mein Bewußtsein die einzige Realität, die ich überhaupt erkennen kann...
Mein aufrichtiges Beileid zu dieser ihrer einzig und artig vorgespielten Scheuklappenrealität hierzu!

und insofern erkenne ich da nur meine Idee, die ich mit meinem Denkorgan perzipiere und nicht etwa die Idee eines anderen Perzipienten, oder etwa doch?

Was bin ich doch froh darüber, dass Sie in Wirklichkeit anders denken („können“), mein lieber Andersdenk, denn wie sonst wollte man Sinnlichkeit von fehlender Sinnlichkeit für Sie selbst in der Nichtunterscheidbarkeit zu deuten erlauben - als ein *Jedermanden-Mantel- und Hantelprinzip* in einer total sich selbst aufhebenden Gleichgewichtigkeit etwa? :D

Ich traue es Ihnen einfach zu, dass Sie das BewusstSEIN im BewusstEIN (außerhalb) dabei vom Denkorgan (innerhalb) absolut doppelt zu trennen vermögen und die Vorzeichen einer jeden Relativierung richtungs- und entgegenrichtungsweisend entsprechend der Annäherung an die Systemgrenzen entweder mit *00* oder mit *2* (doppelt) zu werten wissen! ;)

Bernies Sage
 
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