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Woher kommen Ideen?

Von einem plötzlichen Ereignis spricht ja hier auch keiner.
Humberto Maturana beschreibt in seinem Buch "Liebe und Spiel - die vergessenen Grundlagen des Lebens" sehr schlüssig, wie durch die Idee des Besitzanspruches und damit verbundenem vermeintlichem Vorrecht des Menschen der Jungsteinzeit gegenüber dem Wolf auf Viehherden als Nahrungsquelle die Feindschaft und Konkurrenz in die Menschenwelt kamen: Jagdinstrumente wurden zu Waffen, Jäger zu Mördern, indem sie nicht mehr allein zum Zweck der Nahrungsaufnahme, sondern darüber hinaus, um ihr vermeintliches Vorrecht gegenüber dem Wolf zu sichern, diesen töten. Das Erleben von Feindschaft löste die Selbstverständlichkeit der Koexistenz unterschiedlicher Arten ab und macht die Unsicherheit samt dem Bedürfnis, diese zu kontrollieren, zum bestimmenden Lebensgefühl und Entscheidungskriterium.

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Hab für Dich die betreffenden Stellen hervorgehoben.
 
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Hab für Dich die betreffenden Stellen hervorgehoben.

Gute Idee!

»Biologie und Erkenntnistheorie: Der Geist als Prozess«
»Nach Maturana und Varela ist der Begriff der Autopoiese notwendig und ausreichend, um die Organisation lebender Systeme zu charakterisieren. Zusammen mit Varela entwickelte Maturana eine Systemtheorie der Kognition (auch Santiago-Theorie genannt). Darin wird die Kognition, der Erkenntnisprozess, mit dem Prozess des Lebens gleichgesetzt. Kommunikation ist demzufolge keine Übermittlung von Information, sondern eine Verhaltenskoordination zwischen lebenden Organismen durch wechselseitige strukturelle Koppelung. Nach Maturana können wir das menschliche Bewusstsein nur durch die Sprache und den gesamten sozialen Kontext verstehen, in den diese eingebettet ist.«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Humberto_Maturana)

»Autopoiesis oder Autopoiese (altgriechisch αὐτός autos „selbst“ und ποιεῖν poiein „schaffen, bauen“) ist der Prozess der Selbsterschaffung und -erhaltung eines Systems

(https://de.wikipedia.org/wiki/Autopoiesis)

Der Geist als Prozeß ist ohne die Tätigkeit diverser Prinzipe nicht denkbar.

D.h.:

(i) Es gibt ein tätiges Prinzip.

(ii) Das tätige Prinzip bringt Ideen hervor oder hat Ideen.

(iii) Die hervorgebrachten Ideen unterscheiden sich vom hervorbringenden Prinzip.

(iv) <Geist> ist ein gängiger Name für etwas, das Ideen hat.

(v) Ideen sind das, was wir perzipieren.

(vi) Ideen können nur Ideen ähnlich sein.

(vii) Ideen sind passiv.
 
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Hab für Dich die betreffenden Stellen hervorgehoben.

Wer klar denkt, steht geistig höher.:D

Die Wölfe wurden zu Hausfreunde. Also macht sich dieser Herr darüber zu einseitige Gedanken.
Werkzeuge, sprich die ersten Steinmesser brachten den Mensch ( Allesfresser) große Vorteile.
Nun mussten nicht alle “Affen“ mehr das Fleisch mit dem Maul herausreißen.
Und am Feuer schmeckte es noch besser.
Die erste Idee war also ein Messer aus Stein.
Und eine Idee die Vorteile verspricht, regt das Denken immer weiter an.
Und die ersten Häuser waren Höhlen ohne Viehzucht.
 
Deine Denksprünge gehen hier an deinem geistigen Auge zu schnell vorbei.
Würde dir mehr Literatur empfehlen.
Der Tausch mit Schmuck und Knochen wurde erst zur wertvollen Ware, also Handel.
Ein Eichhörnchen tauscht keine Ware.
Und unser Gehirn begann mit der Herstellung von Werkzeugen sich mehr und mehr für andere Dinge zu interessieren.
Ja ,ich kürze halt gerne ab:blume2:,wobei Literatur das Ganze vielleicht nur verlängert.Ich versuche was das angeht alles auf mich zu kommen zu lassen um frei zu bleiben wo sich keine Frage nach Literatur stellt.Nicht nur du...auch ein Anderer,Dieter heißt er,ist Goethefan und hat Germanistik studiert will mir das studieren schmackhaft machen,wo/was heute kein Problem ist.
Unser Gehirn mit Körper begann zuerst einmal zu stochern,zu graben,einfach die Hände zu benutzen,mit oder ohne Werkzeug und heute reden die Menschen mit den Händen,was bei Italienern z.b der Fall ist.Andere knabbern an den Fingernägel,daß aber jetzt noch auszuführen:nein:
Mich interessiert der Mensch,warum er so ist,wie er wurde:blume2:
Da hab ich doch genug zu tun,Gemeinsamkeiten und Unterschiede festzustellen und wo ihre Stärken und Schwächen liegen.
Hier ist ein Ansatz dafür das was heraus will,was überdeckt vielleicht schöner,aber nicht wahrer ist,denn wo kommen wir hin das jeder einen Spiegel hat oder doch besser wartet bis der Gegenüber was sagt.:blume2:
 
Wer klar denkt, steht geistig höher.:D

Die Wölfe wurden zu Hausfreunde. Also macht sich dieser Herr darüber zu einseitige Gedanken.
Werkzeuge, sprich die ersten Steinmesser brachten den Mensch ( Allesfresser) große Vorteile.
Nun mussten nicht alle “Affen“ mehr das Fleisch mit dem Maul herausreißen.
Und am Feuer schmeckte es noch besser.
Die erste Idee war also ein Messer aus Stein.
Und eine Idee die Vorteile verspricht, regt das Denken immer weiter an.
Und die ersten Häuser waren Höhlen ohne Viehzucht.
Fischer nahmen vielleicht Gräten und der Stein könnte auch zuerst zum malen benutzt worden sein,denn Kohle wurde zuerst als Stein gedacht und aufeinmal brannte die Feuerstelle,wie sich halt dann beim malmen einer am Stein geschnitten hatte und die Idee heißt:Schaden macht klug und schafft Ideen.
Jetzt sind wir beim Opfer,könnte man sagen,oder findest du nicht:blume2:
 
Ja ,ich kürze halt gerne ab:blume2:,wobei Literatur das Ganze vielleicht nur verlängert.Ich versuche was das angeht alles auf mich zu kommen zu lassen um frei zu bleiben wo sich keine Frage nach Literatur stellt.Nicht nur du...auch ein Anderer,Dieter heißt er,ist Goethefan und hat Germanistik studiert will mir das studieren schmackhaft machen,wo/was heute kein Problem ist.
Unser Gehirn mit Körper begann zuerst einmal zu stochern,zu graben,einfach die Hände zu benutzen,mit oder ohne Werkzeug und heute reden die Menschen mit den Händen,was bei Italienern z.b der Fall ist.Andere knabbern an den Fingernägel,daß aber jetzt noch auszuführen:nein:
Mich interessiert der Mensch,warum er so ist,wie er wurde:blume2:
Da hab ich doch genug zu tun,Gemeinsamkeiten und Unterschiede festzustellen und wo ihre Stärken und Schwächen liegen.
Hier ist ein Ansatz dafür das was heraus will,was überdeckt vielleicht schöner,aber nicht wahrer ist,denn wo kommen wir hin das jeder einen Spiegel hat oder doch besser wartet bis der Gegenüber was sagt.:blume2:

Wirklich schmackhaft ist ein Studium ohne Fesseln.:D
 
Fischer nahmen vielleicht Gräten und der Stein könnte auch zuerst zum malen benutzt worden sein,denn Kohle wurde zuerst als Stein gedacht und aufeinmal brannte die Feuerstelle,wie sich halt dann beim malmen einer am Stein geschnitten hatte und die Idee heißt:Schaden macht klug und schafft Ideen.
Jetzt sind wir beim Opfer,könnte man sagen,oder findest du nicht:blume2:

Na eher klopfte man mit Steinen bis Funken sprühten.
Denn Zeus zürnte ja nicht immer, aber die Fresslust war schon immer groß. :D
Malerei entstand aus Langeweile. Wenn der Bauch gefüllt war.
 
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Na eher klopfte man mit Steinen bis Funken sprühten.
Denn Zeus zürnte ja nicht immer, aber die Fresslust war schon immer groß. :D
Malerei entstand aus Langeweile. Wenn der Bauch gefüllt war.
Wer mit Steinen auf Steine klopft will Steine,der Funken war nicht gewollt.
Die Ideen fliegen auf einen zu und im nu,wurde aus einer Beschreibung von einer Schlange,dessen Spuren sie nachzeichneten,um das Tier zu beschreiben welches sie sahen,also war die Sprache noch zu schwach,so daß sie nicht ohne Zeichen auskamen.Betrachten wir das jetzt in der heutigen Zeit:dontknow::kuss5:
 
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