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Woher kommen Ideen?

Die sind ja schon da.
Ja sicher, 'im Geist', sowieso 'schon mal immer'. Aber...
Je nach Perspektive möcht man so meinen.
...ja ja, genau auf die kommt's an, ob 'man' aber auch 'drankommt', 'individualgeistig', ob und was davon durchdringt bis dahin...
Das wäre dann ein geistiger Höhepunkt.
Och nee, das fänd', zumindest ich, dann doch stark überbewertet.
I wo. Operatoren anwenden ist durchaus mathematisch.
Ja ja, keine Frage! Auch, wenn's die da gar nicht war...
 
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...wo sonst?

ob und was davon durchdringt bis dahin...

...das ist ja gerade abhängig von der eingenommenen Perspektive.

Och nee, das fänd', zumindest ich, dann doch stark überbewertet.

Naja, dann nehmen Sie doch einfach höhere Werte, dann haut es wieder hin.

Auch, wenn's die da gar nicht war...

Ist halt dumm gelaufen, wenn man so zitiert, daß der Zitierte nach Belieben verfahren kann.


Das werde ich dem Problem sagen

Kein Problem, aber hört es denn überhaupt zu?
 
Zuletzt bearbeitet:
...wo sonst?



...das ist ja gerade abhängig von der eingenommenen Perspektive.



Naja, dann nehmen Sie doch einfach höhere Werte, dann haut es wieder hin.



Ist halt dumm gelaufen, wenn man so zitiert, daß der Zitierte nach Belieben verfahren kann.




Kein Problem, aber hört es denn überhaupt zu?
Nein,was es nicht kann,weil es sich stellt:blume2:und gibt es keine Probleme, gibt es keine Ideen:blume2:.
Hier müßte ich z.b materialistisch denken,worauf ich keine Lust habe!
 
Der Zusammenhang ins Grosse gerechnet wie ins Kleine und trotzdem immer gleich.

Eben nicht. Ohne materialstisches Denken, kein umdenken.
Hegel machte den Anfang, einen neuen Zusammenhang zu sehen. (idealistisch-materialistisch)
Somit hat er, Geist und Tiefe auf eine neue Stufe gestellt.
Den Anfang der Menschheit kann man nur geschichtlich verstehen.
Daraus zu lernen ist ein weiterer Schritt, dass Großartige von der Vergangenheit mit dem Großartigen aus Wissenschaft und Technik im Hier und Jetzt zu verbinden.
Und wenn du so großartig jenes wirklich begreifst, entsteht in dir ein großartiges Wissen, dass jenes alte Wissen in den Schatten stellt.
Da du aber nicht materialstisch -idealistisch denken möchtest, bleibst du auf der Stufe vom Affe und die Wirklichkeit verliert somit ihre Berechtigigung!
 
Eben nicht. Ohne materialstisches Denken, kein umdenken.
Hegel machte den Anfang, einen neuen Zusammenhang zu sehen. (idealistisch-materialistisch)
Somit hat er, Geist und Tiefe auf eine neue Stufe gestellt.
Den Anfang der Menschheit kann man nur geschichtlich verstehen.
Daraus zu lernen ist ein weiterer Schritt, dass Großartige von der Vergangenheit mit dem Großartigen aus Wissenschaft und Technik im Hier und Jetzt zu verbinden.
Und wenn du so großartig jenes wirklich begreifst, entsteht in dir ein großartiges Wissen, dass jenes alte Wissen in den Schatten stellt.
Da du aber nicht materialstisch -idealistisch denken möchtest, bleibst du auf der Stufe vom Affe und die Wirklichkeit verliert somit ihre Berechtigigung!
Jeder bestimmt die Materialien anders und wer die Einzigartigkeit nicht sieht,kann das auch gerne weiterhin für sich in Anspruch nehmen.Die schaffen,läßt man schaffen,weil sie es für sich und andere tun.Der Anfang der Menschheit liegt in der Natur ,wie die Wissenschaften die daraus lernen.
Natur aber ist verschwenderisch und die Ökonomie hat ein Nachsehen.Das Eichhörnchen macht es vor und wer keine Affe sein will hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun,als "besseres Wesen" vielleicht.
 
Jeder bestimmt die Materialien anders und wer die Einzigartigkeit nicht sieht,kann das auch gerne weiterhin für sich in Anspruch nehmen.Die schaffen,läßt man schaffen,weil sie es für sich und andere tun.Der Anfang der Menschheit liegt in der Natur ,wie die Wissenschaften die daraus lernen.
Natur aber ist verschwenderisch und die Ökonomie hat ein Nachsehen.Das Eichhörnchen macht es vor und wer keine Affe sein will hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun,als "besseres Wesen" vielleicht.

Abstammung heißt vom Baum runter.
Eichhörnchen macht uns Menschen nichts vor, weil sie keine Allesfresser sind.
Affe lernte zu töten und der Biss ins andere Fleisch schmeckte gut. Und weil dies so war, begann das Gehirn weiter zu denken und erfand ein Steinmesser und dann ging alles noch besser, für die Allesfresser.
Dann wurde der Allesfresser ein Biersäufer und ließ es sich ohne Gottgedanken gut gehen, bis der Täufer kam. :D
 
Abstammung heißt vom Baum runter.
Eichhörnchen macht uns Menschen nichts vor, weil sie keine Allesfresser sind.
Affe lernte zu töten und der Biss ins andere Fleisch schmeckte gut. Und weil dies so war, begann das Gehirn weiter zu denken und erfand ein Steinmesser und dann ging alles noch besser, für die Allesfresser.
Dann wurde der Allesfresser ein Biersäufer und ließ es sich ohne Gottgedanken gut gehen, bis der Täufer kam. :D
Das werde ich den Kindern sagen,die sich ein Baumhaus bauen wollen.Das Eichhörnchen legt sich ein Depot an,wie andere es mit Geld machen oder auch den Kühlschrank füllen,kurz,mittel,langfristig.je nach Haltbarkeit.Der Affe tötet aus Not,sei es Hunger bzw.Arterhalt,denn auch hier unterscheiden sich die Affen untereinnander,weil manche benutzen schon Werkzeuge,wie z.b Stock,wobei andere es nie gelernt haben.Mit den Krähen verhält es sich genau so .Das Messer ist sowohl für Verteidigung,wie zum Angriff gedacht und ob es erfunden wurde zum töten,wenn nicht eher zum arbeiten,denk ich mal.
Der Biersäufer ist eine Spezies die leicht zu führen ist und obwohl es der Gesundheit nicht zuträglich ist ,wird trotzdem weiter getrunken und auch weiter beworben.(Widerspruch)Wieso ist zum Beispiel Kannabis /Hanf verboten,obwohl es ein super Bauprodukt gewesen war aber nicht mehr ist.(Interessen)Außerdem denken Kannabisraucher mehr,was aber nicht gewollt ist und deswegen keine Lobby hat,im Gegenteil zum Alkoholkonsumenten,der alles schön nachplappert.Sieht man Holland,sieht man das es geht.
So oft wie das Wort" Gott" am Tag fällt,obwohl keiner was weiß,kann ich es nicht mehr hören,da es für mich zur Floskel geworden ist und deswegen lasse ich es auch unkommentiert.
 
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.Das Messer ist sowohl für Verteidigung,wie zum Angriff gedacht und ob es erfunden wurde zum töten,wenn nicht eher zum arbeiten,denk ich mal.

Humberto Maturana beschreibt in seinem Buch "Liebe und Spiel - die vergessenen Grundlagen des Lebens" sehr schlüssig, wie durch die Idee des Besitzanspruches und damit verbundenem vermeintlichem Vorrecht des Menschen der Jungsteinzeit gegenüber dem Wolf auf Viehherden als Nahrungsquelle die Feindschaft und Konkurrenz in die Menschenwelt kamen: Jagdinstrumente wurden zu Waffen, Jäger zu Mördern, indem sie nicht mehr allein zum Zweck der Nahrungsaufnahme, sondern darüber hinaus, um ihr vermeintliches Vorrecht gegenüber dem Wolf zu sichern, diesen töten. Das Erleben von Feindschaft löste die Selbstverständlichkeit der Koexistenz unterschiedlicher Arten ab und macht die Unsicherheit samt dem Bedürfnis, diese zu kontrollieren, zum bestimmenden Lebensgefühl und Entscheidungskriterium.
 
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