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Woher kommen Ideen?

Wenn allerdings die Lücke im Fehlen des Smileys besteht,
dann könnte das die Tendenz zu Missverständnissen verstärken. :)

Wie zum Beispiel hier:



> Das musste auch einmal in aller Verspieltheit gesagt werden. <
Nur weil ich rechthatte. Die Gleichförmigkeit der periodischen Veränderung bei einem Pendel, würde nur dann gelten, wenn man nach dem Trägheitsgesetz die Wirkung äußerer Kräfte außer Acht lassen würde. Dadurch jedoch, dass die Gravitation auf das Pendel wirkt, kann die periodische Veränderung nicht gleichförmig sein.
Ich habe bei meinem „Späßle“ bewusst das Metronom und nicht das Pendel angeführt.;)
 
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Bernies doppelfalsche Richtigthese: Das physikalische 'Perpetuum Mobile' ist auf das geschlossene System eines Universums bezogen und dort unmöglich mit einem 'Perpetuum Mobile' einer offenen Natur in einem offenen Universums auch nur annähernd vergleichbar, weil eine Wirkung in einem offenen Inertialsystem als Bezugssystem jede Drehung und jede Bewegung ausschließt, wodurch auch eine Wirkung (in dieser unserer Welt) ohne eine Ursache (in dieser unserer Welt) vorstellbar wäre.

Bernies Sage
Du sprichst mir aus der Seele…:)
 
Anideos schrieb:
Nur weil ich rechthatte.

Die Gleichförmigkeit der periodischen Veränderung bei
einem Pendel, würde nur dann gelten, wenn man
nach dem Trägheitsgesetz die Wirkung äußerer Kräfte
außer Acht lassen würde.

Dadurch jedoch, dass die Gravitation auf das Pendel wirkt,
kann die periodische Veränderung nicht gleichförmig sein.
[...]
Anideos,
diese Bemerkung verstehe ich jetzt nicht.

Die Gleichförmigkeit der Periodendauer eines Pendels
beruht doch auf der abwechselnden Umwandlung
von potentieller Energie in kinetische Energie,
und umgekehrt.
Die Wirkung der Gravitation kommt dabei
in der potentiellen Energie zum Ausdruck,
die erst angesammelt und dann wieder verbraucht wird.

Die Gravitation wirkt dabei nicht als ein Störfaktor,
sondern als eine (an einem bestimmten Standort)
gleichförmig beschleunigende bzw. verzögernde Kraft.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Anideos,
diese Bemerkung verstehe ich jetzt nicht.

Die Gleichförmigkeit der Periodendauer eines Pendels
beruht doch auf der abwechselnden Umwandlung
von potentieller Energie in kinetische Energie,
und umgekehrt.
Die Wirkung der Gravitation kommt dabei
in der potentiellen Energie zum Ausdruck,
die erst angesammelt und dann wieder verbraucht wird.

Die Gravitation wirkt dabei nicht als ein Störfaktor,
sondern als eine (an einem bestimmten Standort)
gleichförmig beschleunigende bzw. verzögernde Kraft.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <
Unter „Gleichförmigkeit der Periodendauer“ verstehe ich gleichlange Perioden. Durch die Einwirkung der Gravitation auf das Pendel, ist jede Pendelperiode etwas kürzer als die Vorherige, solange bis das Pendel dann am Ende zum Stillstand kommt.
 
Anideos schrieb:
Unter „Gleichförmigkeit der Periodendauer“
verstehe ich gleichlange Perioden.

Durch die Einwirkung der Gravitation auf das Pendel,
ist jede Pendelperiode etwas kürzer als die Vorherige,
solange bis das Pendel dann am Ende zum Stillstand kommt.
Anideos,
verwechselst du da nicht den Pendelausschlag
(die Amplitude der Schwingung) mit der Dauer
einer Pendelschlag-Periode (der Wellenlänge)?

Was bei ungenügendem Energienachschub zur Kompensation
der Reibungsverluste in der von dir beschriebenen Weise abnimmt,
das ist der Pendelausschlag, aber nicht die Dauer einer Periode.

Gerade wegen dieser Konstanz der Wellenlänge galten ja
die Pendeluhren als das Non-plus-ultra der Zeitmessung.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Anideos,
verwechselst du da nicht den Pendelausschlag
(die Amplitude der Schwingung) mit der Dauer
einer Pendelschlag-Periode (der Wellenlänge)?

Was bei ungenügendem Energienachschub zur Kompensation
der Reibungsverluste in der von dir beschriebenen Weise abnimmt,
das ist der Pendelausschlag, aber nicht die Dauer einer Periode.

Gerade wegen dieser Konstanz der Wellenlänge galten ja
die Pendeluhren als das Non-plus-ultra der Zeitmessung.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

Ich bin kein Physiker, aber aus meiner Sicht, wenn die Strecke sich kontinuierlich verkürzt und die Geschwindigkeit konstant bleibt, dann verkürzt sich auch die Periodendauer.

Jetzt sind die Physiker im Forum gefragt, die diese Frage mit Sicherheit beantworten können.
 
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Fragen Sie mal Scriberius. Er wird Ihnen Ideen aufzählen von Sachen, die nicht existieren, Sie haben noch nicht mal davon geträumt…:lachen:
 
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