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Wir sind das, was wir denken und essen

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AW: Wir sind das, was wir denken und essen

Hallo Feder,

meinst Du, daß bei bestimmten Essgewohnheiten, sprich zuviel z.B.fast food
einige Gehirnregionen unter- und andere überversorgt sind, und daher die Wahrnehmungsfähigkeit verschoben wird? D.h. das Essen beeinflußt unsere Gedanken, und in der Folge unser Leben und unsere Gesundheit?

Oder habe ich das falsch verstanden?

lg.eule



:) Alles, was wir denken, beeinflusst unseren gesamten Gemütszustand (durch negative / positive Gedanken). Die dadurch freigesetzten Schwingungen (erzeugt durch Gedanken bilden Energien), durchströmen unseren Körper und beeinflussen ihn negativ oder positiv.
Wer jahrelang seine Probleme nur in sich reinfrisst und dabei alles Nagative bunkert, weil er denkt, so ist es besser, schwingt negativ und wird irgendwann krank.
Wir sind das, was wir essen. Biologisch und chemisch gesehen wurde nachgewiesen, dass der Mensch das ist, was er isst. Beispiel: Wenn jemand nur bei Mc Donalds isst, muss er sich nicht wundern, dass er nach 2 Stunden wieder Hunger bekommt und dabei selber zusehen kann, dass ihm nicht der Hunger zu schaffen macht, sondern die fehlenden Nähstoffe im Essen. Natürliches Wasser ohne Kohlensäure versetzt und eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse, hält den Körper auch fit und sättigt auch. Man lebt gesunder und wird nicht krank, wegen Verfettung oder Übersäuerungen.
 
AW: Wir sind das, was wir denken und essen

Das Gesagte kann ich nur sehr unterzeichnen! Aber wichtig ist auch das "wie", wie wir unsere physische Nahrung aufnehmen. Wenn ich so die Menschen beim essen und trinken beobachte stelle ich fest, daß sie mit ihren Gedanken ganz wo anders sind, als bei der Nahrungsaufnehme. Dort wo der Geist hingeht, dort geht auch die Aufmerksamkeit hin, was auch beim essen zutrifft. Die Menschen konzentrieren sich beim essen auf sonst was, aber selten auf ihre wichtigste Tätigkeit überhaupt - der Nahrungsaufnahme für den physischen Körper. Und da sollte man sich noch wundern, das es so viele Kranke gibt, wo die Krankheit auf die Ernährung zurückzuführen ist?! So weit nur mal, und liebe Grüße Bherka
 
AW: Wir sind das, was wir denken und essen

Und er braucht weniger Nahrung, wenn er sich voll auf das konzentriert, was ihm physische Kraft gibt. Die Speisen werden auch besser verarbeitet und besser ausgewertet; man nehme sich viel Zeit und innere Ruhe für das Essen. Liebe Grüße Bherka
 
AW: Wir sind das, was wir denken und essen

ich bin immer voll auf's Essen konzentriert. Manchmal bewegt es sich sogar noch dabei...

Der Rote Baron
 
AW: Wir sind das, was wir denken und essen

Dann könntest Du (und das Essen) eigentlich Idealgewicht haben ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Wir sind das, was wir denken und essen

Dann könntest Du (und das Essen) eigentlich Idealgewicht haben ...:lachen::lachen::lachen:

natürlich habe ich das ideale Gewicht. Allerdings war ich mit der Körpergröße vergleichsweise zurückhaltend, um andere nicht zu sehr zu deprimieren...

Der Rote Baron
 
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AW: Wir sind das, was wir denken und essen

Wie tröstlich, dass zwischen der Länge (und dem Umfang) eines menschlichen Körpers und der menschlichen Größe nur ein kleiner Unterschied besteht - vom Gewicht gar nicht zu reden ...:clown2:
 
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